JanJans Blog

 
Im Park selber blühen derzeit die extra für die bestäubenden Insekten gesäten Blumen. Schön bunt. Weiß und gelb und blau und lila und alles. Blöd nur, wenn so eine iPhone-Fotografin sich nicht an die Corona-Abstände hält und einem auf die Pelle rückt.


Deswegen wurde ich dann auch erst mal von den Enten abgelenkt. Ich kann es kaum glauben, dass das die selben Jungenten sein sollen, die ich letztens noch als flaumige Kükenbällchen fotografiert habe. Die sehen schon fast fertig aus! Die wachsen ja sowas von schnell.


Unter den ganzen Blüten stechen besonders die Kornblumen hervor, in allen Farben, in lila, weiß und blau. Und auf jeder sitzt eine Hummel. Hier nur eine kleine Auswahl:


Weil wir noch ein paar Schritte gehen wollten, sind wir dann die Treppe hoch und haben uns die Ziegen angeschaut. Leider sind da immer so viele Gitterstäbe dazwischen. Aber putzig sind sie trotzdem und daher gibt es schon wieder Fotos davon, obwohl ich sicherlich schon früher praktisch gleiche hier eingestellt habe:


Oben vor der Klinik bei den Rauchern saß dann die Amsel auf dem Pfahl und trällerte ihr Lied. Ziemlich laut, so eine Amsel. Aber wie man an der Größe auf dem Bild erkennen kann, hat die keine Angst vor den Leuten, die hier ständig vorbei kommen. Also eine typische Stadtamsel.


Ganz zum Schluss gab es dann noch Rehe. Besonders niedlich war das Kitz, das dazwischen rum lief. Komisch, dass die Punkte das Tier fast unsichtbar macht, wenn es im Schatten steht. Als es dann aus dem Schatten in die Sonne raus getreten kam, war es aber auch direkt extra fotogen!


Auf dem Heimweg, auf dem Weg zum Auto zurück, habe ich mir dann doch noch kurz die Sittiche vor die Linse geholt, die in der Voliere hin und her flattern. Das Licht stand gerade genau richtig, dass ich recht gute Bilder hin bekommen habe, finde ich:


So, und jetzt ist es schon recht spät. Mal sehen, was in der Welt sonst noch so passiert ist.