Kurzer Abendspaziergang
Nachdem der Verein vom Hasen heute ja vorzeitig Meister geworden ist, gab es zum Abendessen die passenden Meisterwaffeln, sodass ich mich jetzt extrem aufgebläht fühle. Und deswegen sind wir noch ein bisschen vor die Tür gegangen, um die ganze Butter und den Zucker und so weiter wieder - zumindest teilweise - los zu werden. Und direkt um die Ecke gab es auch direkt was neues zu sehen: Eine Iris.
Die Erdbeere mit der kleinen Ameise drin ist auch ein sehr brauchbares Motiv und stand direkt daneben. Da musste ich also nicht mal die Nahlinse wieder neu drauf schrauben. Sind übrigens die einzigen beiden, die ich mit der Nahlinse gemacht habe. Die Tulpen beim Nachbarn sind trotzdem mit dem 50mm gemacht, aber dann habe ich die Mitte ausgeschnitten. Hatte das 85er aus der normalen Standardausrüstung mal wieder nicht dabei, weil: Gewicht.
Den Hundefeldweg rauf blühen die Kirschen ganz heftig, während die ersten Löwenzähne sich bereits in Pusteblumen verwandelt haben. Hier bin ich dann übrigens auf das 28er gewechselt, weil es doch schon so dunkel war und ich so weniger Angst vor'm Verwackeln haben musste.
Für die Blumen am Wegesrand habe ich dann sogar mal das automatische ISO eingeschaltet. Mache ich ja so selten, aber es ist da zwischen den Bäumen schon so dunkel gewesen, dass ich selbst bei Offenblende nicht mehr genug Licht bekommen habe, da war das mal die perfekte Gelegenheit.
Etwas weiter rauf gab es dann noch den üblichen Stacheldraht. Mit viel Unschärfe im Hintergrund ist der immer interessant als Motiv.
Und dann wurde es wirklich richtig dunkle und ich habe die Kamera weg gesteckt, weil, bringt dann ja auch nichts mehr. Gut, rum schleppen musste ich sie dann trotzdem noch. Und dann kam da doch noch eine Stelle, an der ich das 200mm brauchen konnte, obwohl ich eigentlich gedacht hatte, ich hätte lieber das zu Hause lassen sollen: Der rote Himmel unter den Wolken.
So, und da wir noch immer im Lockdown leben, mit nächtlichen Ausgangsbeschränkungen, mussten wir ja noch vor 10 wieder zu Hause sein. Nicht, dass der Blockwart uns noch verpfeift!
Die Erdbeere mit der kleinen Ameise drin ist auch ein sehr brauchbares Motiv und stand direkt daneben. Da musste ich also nicht mal die Nahlinse wieder neu drauf schrauben. Sind übrigens die einzigen beiden, die ich mit der Nahlinse gemacht habe. Die Tulpen beim Nachbarn sind trotzdem mit dem 50mm gemacht, aber dann habe ich die Mitte ausgeschnitten. Hatte das 85er aus der normalen Standardausrüstung mal wieder nicht dabei, weil: Gewicht.
Den Hundefeldweg rauf blühen die Kirschen ganz heftig, während die ersten Löwenzähne sich bereits in Pusteblumen verwandelt haben. Hier bin ich dann übrigens auf das 28er gewechselt, weil es doch schon so dunkel war und ich so weniger Angst vor'm Verwackeln haben musste.
Für die Blumen am Wegesrand habe ich dann sogar mal das automatische ISO eingeschaltet. Mache ich ja so selten, aber es ist da zwischen den Bäumen schon so dunkel gewesen, dass ich selbst bei Offenblende nicht mehr genug Licht bekommen habe, da war das mal die perfekte Gelegenheit.
Etwas weiter rauf gab es dann noch den üblichen Stacheldraht. Mit viel Unschärfe im Hintergrund ist der immer interessant als Motiv.
Und dann wurde es wirklich richtig dunkle und ich habe die Kamera weg gesteckt, weil, bringt dann ja auch nichts mehr. Gut, rum schleppen musste ich sie dann trotzdem noch. Und dann kam da doch noch eine Stelle, an der ich das 200mm brauchen konnte, obwohl ich eigentlich gedacht hatte, ich hätte lieber das zu Hause lassen sollen: Der rote Himmel unter den Wolken.
So, und da wir noch immer im Lockdown leben, mit nächtlichen Ausgangsbeschränkungen, mussten wir ja noch vor 10 wieder zu Hause sein. Nicht, dass der Blockwart uns noch verpfeift!
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