Kühe im Rosental
Das Wetter war heute zwar nicht wirklich gut, aber man kann ja nicht immer nur drin sitzen. Also die Kamera geschnappt und mal eben eine kurze Runde um den Hausberg gedreht. Wie immer als erstes Mal das weiße Pferd am Ende der Straße fotografiert. Und die langhaarige Katze, die sich in den Schatten verzogen hatte, wo ich sie nur mit extremen ISO-Werten und dem Tele erwischen konnte.
Ansonsten stand am Straßenrand auch so einiges Interessante herum. Die Löwenzähne machen mit ja nicht so viel aus, weil pollen ja nicht rum, aber diese Kolben sehen mir doch sehr verdächtig nach Heuschnupfen aus!
Ansonsten habe ich den Rest des Weges mit Fotografien von Jungbullen und -kühen vergeudet. Rindviecher finde ich ja auch immer wieder sehr faszinierend, weil sie immer so treudoof aus der Wäsche gucken. Kuhaugen halt. Außerdem sind die auch alle immer sehr fotogen, besonders wenn sie sich am Ende des Weges so schön aufreihen und gucken. Mit dem 200mm macht man da auch erstaunliche Effekte im Vordergrund.
Zudem ist die Nummer 66435 richtig kamerageil: Der Herr hat sich immer wieder in den Vordergrund gedrängt und wollte mit auf's Bild. Und ich hatte den Eindruck, dass er auch gerne mal eine kleine Streicheleinheit gehabt hätte, wie er den Kopf immer über den Stacheldraht gereckt hat. Ich habe es aber troztdem mal lieber gelassen, weil man ja nicht weiß, ob der Bauer was dagegen hat, wenn alle Corona-Lockdown-Spaziergänger seine Kühe angrabschen. Außerdem geht der Kuhsabbel immer so schlecht von der Kamera-Linse runter!
Jedenfalls sind Kühe mir immer sehr sympathisch. Sind zwar jetzt nicht so niedlich wie Schafe mit ihren Lämmern, aber nichtsdestotrotz, wenn die nicht so riesig wären, könnte ich mir die auch anstatt Rasenmäher für den Hausgebrauch vorstellen. Mit dem Vorteil: Täglich frische Bio-Milch!
Auf dem Rückweg dann noch die Amsel mitgenommen (leicht unscharf) und den mobilen Tränke-Wagen. Der stand allerdings auf einer anderen Weide als die Kühe, denn die haben da eine andere Frischwasserquelle.
Ansonsten stand am Straßenrand auch so einiges Interessante herum. Die Löwenzähne machen mit ja nicht so viel aus, weil pollen ja nicht rum, aber diese Kolben sehen mir doch sehr verdächtig nach Heuschnupfen aus!
Ansonsten habe ich den Rest des Weges mit Fotografien von Jungbullen und -kühen vergeudet. Rindviecher finde ich ja auch immer wieder sehr faszinierend, weil sie immer so treudoof aus der Wäsche gucken. Kuhaugen halt. Außerdem sind die auch alle immer sehr fotogen, besonders wenn sie sich am Ende des Weges so schön aufreihen und gucken. Mit dem 200mm macht man da auch erstaunliche Effekte im Vordergrund.
Zudem ist die Nummer 66435 richtig kamerageil: Der Herr hat sich immer wieder in den Vordergrund gedrängt und wollte mit auf's Bild. Und ich hatte den Eindruck, dass er auch gerne mal eine kleine Streicheleinheit gehabt hätte, wie er den Kopf immer über den Stacheldraht gereckt hat. Ich habe es aber troztdem mal lieber gelassen, weil man ja nicht weiß, ob der Bauer was dagegen hat, wenn alle Corona-Lockdown-Spaziergänger seine Kühe angrabschen. Außerdem geht der Kuhsabbel immer so schlecht von der Kamera-Linse runter!
Jedenfalls sind Kühe mir immer sehr sympathisch. Sind zwar jetzt nicht so niedlich wie Schafe mit ihren Lämmern, aber nichtsdestotrotz, wenn die nicht so riesig wären, könnte ich mir die auch anstatt Rasenmäher für den Hausgebrauch vorstellen. Mit dem Vorteil: Täglich frische Bio-Milch!
Auf dem Rückweg dann noch die Amsel mitgenommen (leicht unscharf) und den mobilen Tränke-Wagen. Der stand allerdings auf einer anderen Weide als die Kühe, denn die haben da eine andere Frischwasserquelle.
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