Bei Holzlar im Wald
Heute also auf einem Geburtstag in der Nähe von Holzlar gewesen und auf dem Weg dahin eben den Toast gekauft, den wir gestern vergessen hatten. Vor der kleinen Zusammenkunft außerdem eben schnell noch in den Wald und eine Dose geborgen. Es war schon recht fortgeschrittene Zeit, deshalb haben wir hier eine sehr herbstlich-tiefe Beleuchtung der Szenerie erlebt. Aber immerhin schön sonnig. Man freut sich dieses Jahr ja über jeden Sonnenstrahl, es war einfach viel zu feucht.
Geparkt haben wir so, als würden wir zum Pützchens Markt wollen: Am Waldcafe. Da war allerdings die Hölle los, das scheint samstagabends ein beliebtes Ausflugsziel zu sein. Hätten fast keinen Parkplatz gefunden. Und dann hätte mich eines von den Blagen da auch noch fast mit seinem tieffliegenden Wurfgeschoss getroffen. (Ohne Bild: Segelflieger aus Plastik, der unerwarteterweise eine Kurve gesegelt kam, statt nach oben zu fliegen.)
Am Cache erwarteten uns Cachewichtel, weswegen der wohl auch Wichtelcache hieß. Macht Sinn. Und Pilze. Leider sehr dunkel im Wald, weswegen ich trotz erhöhter ISO-Werte auch noch die Blende ganz weit auf machen musste, was bei dem 50/1.4 doch zu sehr weichen Bildern führt. Aber ich war schon froh, die vollformatige Nikon dabei gehabt zu haben, denn die macht doch noch mal hübschere Bilder, finde ich, so von den Farben her.
Das sieht man auch am bunten Himmelsschauspiel, dass sich uns über Pützchen bot. Jaja, ich hab mal wieder Clicks an Wetter verschwendet...
Aber immerhin besser als an Straßenschilder und Heißluftfritteusen! Ich weiß ja auch nicht, welche Umweltsau die da mitten ins Naturschutzgebiet geworfen hatte. Muss das sein? Schlimm! Schlimm, schlimm! Ich wünsche mir einfach mal, dass die dem Schrottsammler von der Ladefläche abgehauen ist, als er die scharfe Kurve da an der Ecke zu schnell genommen hat, aber viel Hoffnung habe ich nicht. Die meisten Mitbewohner dieses Planeten haben den Schuss leider noch immer nicht gehört.
Währenddessen versank die Sonne so langsam hinterm Wald und wir haben uns dann auch mal auf den Rückweg zum Auto machen müssen. Schließlich wollte man sich um 18 Uhr treffen. (Zu dieser Gelegenheit ist mir mal wieder aufgefallen: Heute Nacht endet die Sommerzeit, aber das macht nichts, denn meine Kamera stand den ganzen Sommer über sowieso noch auf Winter. Man sollte diesen Scheiß langsam mal abschaffen, aber ich habe auch da den Eindruck, dass ich da der Einzige bin, der das noch ernsthaft fordert.)
Am Parkplatz hatte dann noch jemand sein blaues Hemd verloren, das einen sehr interessanten Farbtupfer in die ansonsten golden-grüne Landschaft brachte. Das hat wohl wer im Sommer verloren. Sah eigentlich noch ganz gut erhalten aus, hoffentlich findet sich da ein neuer oder alter Besitzer, der das mit nimmt.
Die kleine Party, wenn man das denn so nennen kann, war dann auch ganz schön. Es gab Pizza und Brettspiele, wie bei den alten Römern, sozusagen. D hat allerdings gewonnen, obwohl er erst drei geworden ist, wenn man von der Anzahl der Kerzen auf seinem Kuchen ausgeht! Naja, wir haben ihn halt (haushoch) gewinnen lassen, das macht man so mit Geburtstagskindern! Nee, ehrlich, ich habe es echt versucht, ihn auf dem letzten Meter noch einzuholen, aber am Ende hatte er trotzdem so 25 Punkte mehr als in bei Zug um Zug. Tja. Manchmal fängst Du den Bär und manchmal fährt der Bär mit dem Zug nach Moskau. Oder so ähnlich.
Als wir dann jetzt gerade mitten in der Nacht heim kamen, ging der Orion auf. Ich bin dann also mal draußen und mache Fotos vom Himmel. Bis gleich!
Geparkt haben wir so, als würden wir zum Pützchens Markt wollen: Am Waldcafe. Da war allerdings die Hölle los, das scheint samstagabends ein beliebtes Ausflugsziel zu sein. Hätten fast keinen Parkplatz gefunden. Und dann hätte mich eines von den Blagen da auch noch fast mit seinem tieffliegenden Wurfgeschoss getroffen. (Ohne Bild: Segelflieger aus Plastik, der unerwarteterweise eine Kurve gesegelt kam, statt nach oben zu fliegen.)
Am Cache erwarteten uns Cachewichtel, weswegen der wohl auch Wichtelcache hieß. Macht Sinn. Und Pilze. Leider sehr dunkel im Wald, weswegen ich trotz erhöhter ISO-Werte auch noch die Blende ganz weit auf machen musste, was bei dem 50/1.4 doch zu sehr weichen Bildern führt. Aber ich war schon froh, die vollformatige Nikon dabei gehabt zu haben, denn die macht doch noch mal hübschere Bilder, finde ich, so von den Farben her.
Das sieht man auch am bunten Himmelsschauspiel, dass sich uns über Pützchen bot. Jaja, ich hab mal wieder Clicks an Wetter verschwendet...
Aber immerhin besser als an Straßenschilder und Heißluftfritteusen! Ich weiß ja auch nicht, welche Umweltsau die da mitten ins Naturschutzgebiet geworfen hatte. Muss das sein? Schlimm! Schlimm, schlimm! Ich wünsche mir einfach mal, dass die dem Schrottsammler von der Ladefläche abgehauen ist, als er die scharfe Kurve da an der Ecke zu schnell genommen hat, aber viel Hoffnung habe ich nicht. Die meisten Mitbewohner dieses Planeten haben den Schuss leider noch immer nicht gehört.
Währenddessen versank die Sonne so langsam hinterm Wald und wir haben uns dann auch mal auf den Rückweg zum Auto machen müssen. Schließlich wollte man sich um 18 Uhr treffen. (Zu dieser Gelegenheit ist mir mal wieder aufgefallen: Heute Nacht endet die Sommerzeit, aber das macht nichts, denn meine Kamera stand den ganzen Sommer über sowieso noch auf Winter. Man sollte diesen Scheiß langsam mal abschaffen, aber ich habe auch da den Eindruck, dass ich da der Einzige bin, der das noch ernsthaft fordert.)
Am Parkplatz hatte dann noch jemand sein blaues Hemd verloren, das einen sehr interessanten Farbtupfer in die ansonsten golden-grüne Landschaft brachte. Das hat wohl wer im Sommer verloren. Sah eigentlich noch ganz gut erhalten aus, hoffentlich findet sich da ein neuer oder alter Besitzer, der das mit nimmt.
Die kleine Party, wenn man das denn so nennen kann, war dann auch ganz schön. Es gab Pizza und Brettspiele, wie bei den alten Römern, sozusagen. D hat allerdings gewonnen, obwohl er erst drei geworden ist, wenn man von der Anzahl der Kerzen auf seinem Kuchen ausgeht! Naja, wir haben ihn halt (haushoch) gewinnen lassen, das macht man so mit Geburtstagskindern! Nee, ehrlich, ich habe es echt versucht, ihn auf dem letzten Meter noch einzuholen, aber am Ende hatte er trotzdem so 25 Punkte mehr als in bei Zug um Zug. Tja. Manchmal fängst Du den Bär und manchmal fährt der Bär mit dem Zug nach Moskau. Oder so ähnlich.
Als wir dann jetzt gerade mitten in der Nacht heim kamen, ging der Orion auf. Ich bin dann also mal draußen und mache Fotos vom Himmel. Bis gleich!
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