Schwarz-weiß und analog, Teil 310: Seelscheid im Dezember 2024
Kentmere 400 @ 800 #14, Dezember 2024
Jedenfalls. Ich war in Seelscheid mit dem Film, der noch in der Dynax 7 steckte, und ich wollte ein paar Bilder machen, damit der mal voll wird. Da es mitten im Winter nur mäßig interessant da oben auf dem Dorf ist, habe ich die Kamera als erstes mal mit auf den Friedhof genommen, um zu schauen, was die Blumen machen. (28mm, 1/60s, f/8.) Die sind ein bisschen überbelichtet, die Blüten, aber auch nur, weil die so ziemlich das einzig helle in dem ganzen Bild sind. Christrosen, wenn ich mich nicht täusche. Wobei auch die Wassertropfen an den Tannennadeln ganz gut zu erkennen sind; die reflektieren wenigstens einiges an Licht.
Dann natürlich noch das obligatorische Foto von der Kirche, die kann ich ja nicht einfach so in der Gegend rum stehen lassen und nicht fotografieren, das geht einfach nicht. (50mm, 1/500s, f/8.) Trotz des bescheidenen Wetters ja doch recht hell gewesen, wenn ich mir das so anschaue, was die Belichtungszeit und die Blende da so sagen. Gut, die Kirche ist auch ein bisschen dunkel geworden. Man merke sich: Die Kamera lässt sich gerne vom hellen Hintergrund ablenken. Wobei man die Steine noch recht gut erkennen kann. Vielleicht eine Blende langsamer, das wäre noch OK gewesen. Der gepushte Film rauscht halt auch ganz gut, deshalb sieht man die Details nicht so genau.
Nebenan wurde noch immer gebaut, deswegen der Kran. (100-200mm @ 200mm, 1/1000s, f/8.) (Das bedeutet übrigens, dass die da jetzt schon über ein Jahr dran basteln.) Über Weihnachten war die Baustelle allerdings zu, also hängen die wie immer die wichtigen und/oder wertvollen Dinge an den Kran. Und das habe ich dann mal mitgenommen, als Motiv. Sieht ein wenig wie eine Kreissäge aus? Klauen die Leute sowas tatsächlich von den Baustellen? Ich frag mich ja echt, was soll das? Alle bekloppt, oder?
Und dann noch den Weihnachtsmann vor einer anderen Baustelle. (28mm, 1/6000s, f/2,8.) Das ist unten an der B56/Zeithstraße gewesen. Der zappelte so im Wind, dass ich da eine möglichst kurze Zeit haben wollte. OK, ich hab's dann natürlich gleich wieder übertrieben.
Auch hier hat der helle Hintergrund die Kamera ein wenig abgelenkt. Oder ich hab nicht genug gepusht? Aber die anderen Bilder sahen ja alle OK aus. Und auch die im kommenden Artikel sind alle OK, wobei die ja auch bei Tageslicht gemacht sind, was man hier bei diesem Hochnebelsauschlodderekel ja kaum behaupten kann.
Der letzte Teil des Films datiert aus dem März, als wir am Rosenmontagszug standen. Womit sich der Kreis schließt. Rattata!
(Ich hatte das ja eigentlich so timen wollen, dass ich den auf diesen folgenden Eintrag schon am 11.11. fertig haben wollte, aber irgendwie habe ich wieder zu viele andere, digitale Bilder gemacht.)
- Minolta Dynax 7xi, Minolta AF 50mm 1:1.7 (22), Minolta AF 28mm 1:2.8 (22), Minolta AF 100-200mm 1:4.5 (22)
- Entwicklung: Microphen Stock #4 12:00+30%*15:30 20°; Adofix 1+5 #7 5:00 20°, Adoflo 1+200
Jedenfalls. Ich war in Seelscheid mit dem Film, der noch in der Dynax 7 steckte, und ich wollte ein paar Bilder machen, damit der mal voll wird. Da es mitten im Winter nur mäßig interessant da oben auf dem Dorf ist, habe ich die Kamera als erstes mal mit auf den Friedhof genommen, um zu schauen, was die Blumen machen. (28mm, 1/60s, f/8.) Die sind ein bisschen überbelichtet, die Blüten, aber auch nur, weil die so ziemlich das einzig helle in dem ganzen Bild sind. Christrosen, wenn ich mich nicht täusche. Wobei auch die Wassertropfen an den Tannennadeln ganz gut zu erkennen sind; die reflektieren wenigstens einiges an Licht.
Dann natürlich noch das obligatorische Foto von der Kirche, die kann ich ja nicht einfach so in der Gegend rum stehen lassen und nicht fotografieren, das geht einfach nicht. (50mm, 1/500s, f/8.) Trotz des bescheidenen Wetters ja doch recht hell gewesen, wenn ich mir das so anschaue, was die Belichtungszeit und die Blende da so sagen. Gut, die Kirche ist auch ein bisschen dunkel geworden. Man merke sich: Die Kamera lässt sich gerne vom hellen Hintergrund ablenken. Wobei man die Steine noch recht gut erkennen kann. Vielleicht eine Blende langsamer, das wäre noch OK gewesen. Der gepushte Film rauscht halt auch ganz gut, deshalb sieht man die Details nicht so genau.
Nebenan wurde noch immer gebaut, deswegen der Kran. (100-200mm @ 200mm, 1/1000s, f/8.) (Das bedeutet übrigens, dass die da jetzt schon über ein Jahr dran basteln.) Über Weihnachten war die Baustelle allerdings zu, also hängen die wie immer die wichtigen und/oder wertvollen Dinge an den Kran. Und das habe ich dann mal mitgenommen, als Motiv. Sieht ein wenig wie eine Kreissäge aus? Klauen die Leute sowas tatsächlich von den Baustellen? Ich frag mich ja echt, was soll das? Alle bekloppt, oder?
Und dann noch den Weihnachtsmann vor einer anderen Baustelle. (28mm, 1/6000s, f/2,8.) Das ist unten an der B56/Zeithstraße gewesen. Der zappelte so im Wind, dass ich da eine möglichst kurze Zeit haben wollte. OK, ich hab's dann natürlich gleich wieder übertrieben.
Der letzte Teil des Films datiert aus dem März, als wir am Rosenmontagszug standen. Womit sich der Kreis schließt. Rattata!




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