Lanzenbach bei tiefer Sonne im Tele (mit Pferden)
9.12.: Am Anfang des Monats war das Tokina AT-X noch neu, deswegen habe ich es auch praktisch durchgängig benutzt. Macht ja auch spannende Bilder, vor allem, wenn mal was mehr Sonne raus kommt, was im Dezember ja nicht immer der Fall ist. Deswegen bin ich sofort los, als Sonnenschein und Mittagspause sich zufällig überschnitten haben. Vorbei an den schmuddeligen Pferden auf der Wiese am Ende der Straße runter ins Tal und dann ein mal durchs Dorf. Nichts Spannendes, trotzdem habe ich am Ende irgendwie so 100 Bilder auf der SD-Karte gehabt. Mea culpa!
Aber ich bin sofort wieder erstaunt gewesen von dem vintage-igen Look der Bilder, die die Bilder mit diesem Objektiv haben. Alles geht in die leicht braun-orange Richtung und hat eher gedämpften Kontrast. Ich sollte die mitgelieferten Sonnenblenden verwenden, aber dann wird es ja noch unhandlicher! Aber was solls, ich hab einfach weiter frauf gehalten, ob mit oder ohne Sonnenblende, auch egal! Mit so einer langen Brennweite kann man recht ungewöhnliche Perspektiven alltäglicher Gegenstände produzieren und das war einer Hauptgründe für die Anschaffung dieses Kiloklotzes.
Und was den leichten Farbstich angeht, den kann man in der Post auch noch leicht korrigieren. Müsste vielleicht mal einen anderen Weißabgleich an der der Kamera einstellen, vielleicht hilft das ja schon. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich dieses Objektiv des Öfteren um ein- bis zweidrittel Blenden nach unten korrigiere. Die Messung scheint hier ein bisschen mehr Licht zu fordern, als tatsächlich gebraucht wird. Das erhöht den Kontrast bereits erheblich.
Im "Erweiterten Eintrag" erwarten euch Jesusse, eine Mütze, Masten und vor allem Pferde! Also, worauf wartet ihr: KLICK!
Aber ich bin sofort wieder erstaunt gewesen von dem vintage-igen Look der Bilder, die die Bilder mit diesem Objektiv haben. Alles geht in die leicht braun-orange Richtung und hat eher gedämpften Kontrast. Ich sollte die mitgelieferten Sonnenblenden verwenden, aber dann wird es ja noch unhandlicher! Aber was solls, ich hab einfach weiter frauf gehalten, ob mit oder ohne Sonnenblende, auch egal! Mit so einer langen Brennweite kann man recht ungewöhnliche Perspektiven alltäglicher Gegenstände produzieren und das war einer Hauptgründe für die Anschaffung dieses Kiloklotzes.
Und was den leichten Farbstich angeht, den kann man in der Post auch noch leicht korrigieren. Müsste vielleicht mal einen anderen Weißabgleich an der der Kamera einstellen, vielleicht hilft das ja schon. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich dieses Objektiv des Öfteren um ein- bis zweidrittel Blenden nach unten korrigiere. Die Messung scheint hier ein bisschen mehr Licht zu fordern, als tatsächlich gebraucht wird. Das erhöht den Kontrast bereits erheblich.
Im "Erweiterten Eintrag" erwarten euch Jesusse, eine Mütze, Masten und vor allem Pferde! Also, worauf wartet ihr: KLICK!
Bin wie immer über den Spielplatz geschlichen und hinten wieder raus, über die neue Brücke, die da über das Rinnsal aus dem Rosental geht, der damals das halbe Dorf unter Wasser gesetzt hat. Kann ich ja noch immer nicht so richtig glauben, dass dieses Bächlein so einen Schaden angerichtet hat, so ein Trauma verursacht hat, dass da unter der Lora ein Gedenkstein errichtet wurde. Schlimm!
Auf der anderen Seite kommt man dann ja bei Jesus #1 raus. (Nicht, dass Jesus nicht eh immer #1 wäre!
) (Man muss den Religiösfanatischen ja irgendwie den Wind aus den Segeln nehmen. Aber jetzt nicht wieder Diskussionen über Religion, Politik und duie fehlende Emphatie der Menschheit im Allgemeinen vom Zaun brechen, nein, nein, pfui. Es ist Weihnachten, wir sind BeSiNnLiCh!!!einself) Wo war ich? Ach, bei der Mütze, die da am Warn-Rad hängt. Fahren die Leute dann automatisch langsamer? Ich glaube nicht, das Rad mit dem großen "ACHTUNG KINDER" hat ja auch keine Wirkung. Wenn die das nächste Mal noch da hängt, nehm ich die übrigens mit, beeilt euch also!
Die muss da ja nicht vergammeln und Mützen kann man immer brauchen!
Vorbei an Jesus #2, ein paar Masten und dem Ausblick rauf nach Kuhweid ging es weiter Richtung Brücke über den Hanfbach. Fahrrad auch noch mitgenommen, das stand da so hübsch. Und dann das alte 9t-Schild getelet, bis die Pixel krachen! Das wird ja schinbar nicht mehr gebraucht, seit die neue Brücke da steht. Frage mich nur, ob das nicht irgendwie wieder ins Depot der Stadt zurück sollte. Kann man doch sicher an anderer Stelle noch mal verwenden. Also, zumindest das 20km/h-Schild unten drunter. Aber was weiß ich schon.
Mit der langen Brennweite kann ich auch endlich mal das Schild "Hochspannung" im Gebüsch jenseits der Brücke lesbar machen. Und die Äfpelchen ganz nah ran holen. Bei 400mm macht selbst noch f/8 noch erstaunlich cremige Hintergründe. OK, ist ja auch nur eine Blende mehr als offen.
Und dann die versprochenen Masten mit glänzenden Strippen. Alles nur für U, die Masten so liebt. Gibts in Kassel keine.
So hart am Licht bekommt man dann aber schon heftiges Glare und Flares und Ghosts. Macht das ganze zusätzlich spannend, finde ich ja. Jaja, Sonnenblende ist das Stichwort. Aber tatsächlich mag ich Flares ja eigentlich. Auch etwas, was wir im Zeitalter der Handy-Fotos völlig verloren haben, zumindest in dieser Ausprägung.
Und dann kommen wir zu den Pferden des Tages. Einleitend das gefleckte Pony, das ich ja wirklich gerne mag. Genau so stelle ich mir das Pony vor, das ich mir zu Weihnachten wünsche, jedes Jahr wieder, und nie bekomme. Traurig! Dabei würde ich es den ganzen Tag striegeln und knuddeln und mit Stroh füttern. Ich weiß, warum ich kein Pony bekomme: Der Kater ist eifersüchtig! So! Jetzt ist es raus!
Der Hund bei Nummer 19 hat übrigens die ganze Zeit ganz genau aufgepasst, was ich da treibe. Gebellt hat er erst, als dieses kleine Biest, das man hinter der Hecke nie sieht, mich angeknurrt hat. Jaja, Revierverteidigung und so. Trotzdem, mir fallen immer fast die Haare vom Kopf, wenn der loslegt, dabei weiß ich doch, dass der da irgendwo in der Tarnung sitzt. Und dann: Pferde. Die waren heute weiter hinten durch, sodass ich den Feldweg noch ein paar Meter rein und dann durch das offene Gatter auf die Wiese bin, bis ich am Zaun stand. Denn auch wenn 400mm nach viel klingt, die waren dann doch weiter weg. Zumindest am Anfang. Dann haben sie mal gezeigt, was sie so können. Wildes Wirbeln mit massiger Mähne!
Dann auf dem Rückweg noch die landwirtschaftlichen Utensilien diokumentiert. Und schließlich wieder Masten, Masten, Mastendetails und Masten! Das wird langsam auch zur Manie. Aber schaut mal, wie nah ich die jetzt ran holen kann!
Ich find's cool! Aber man kann ja nicht ewig hier rum gammeln und die Mittagspause dauert ja auch nicht ewig. Deshallb: Vorbei an Jesus #3 dann wieder Richtung Heimat.
Am Grabmale-Steinmetz hängt wie immer der große Adventskranz rum und dieses Mal konnte ich die Laternchen in allen Details mit nach Hause nehmen. Und dann saß noch ein krähenartiges Rabentier im Baum. Nur leider so, dass ich es aus keinem Winkel so richtig drauf bekommen habe. Das macht der doch extra! Wirft sich extra in Positur und putzt das Gefieder, aber so, dass ich keinen freien Blick habe. Grmpf!
Auf der anderen Seite kommt man dann ja bei Jesus #1 raus. (Nicht, dass Jesus nicht eh immer #1 wäre!
Vorbei an Jesus #2, ein paar Masten und dem Ausblick rauf nach Kuhweid ging es weiter Richtung Brücke über den Hanfbach. Fahrrad auch noch mitgenommen, das stand da so hübsch. Und dann das alte 9t-Schild getelet, bis die Pixel krachen! Das wird ja schinbar nicht mehr gebraucht, seit die neue Brücke da steht. Frage mich nur, ob das nicht irgendwie wieder ins Depot der Stadt zurück sollte. Kann man doch sicher an anderer Stelle noch mal verwenden. Also, zumindest das 20km/h-Schild unten drunter. Aber was weiß ich schon.
Mit der langen Brennweite kann ich auch endlich mal das Schild "Hochspannung" im Gebüsch jenseits der Brücke lesbar machen. Und die Äfpelchen ganz nah ran holen. Bei 400mm macht selbst noch f/8 noch erstaunlich cremige Hintergründe. OK, ist ja auch nur eine Blende mehr als offen.
Und dann die versprochenen Masten mit glänzenden Strippen. Alles nur für U, die Masten so liebt. Gibts in Kassel keine.
Und dann kommen wir zu den Pferden des Tages. Einleitend das gefleckte Pony, das ich ja wirklich gerne mag. Genau so stelle ich mir das Pony vor, das ich mir zu Weihnachten wünsche, jedes Jahr wieder, und nie bekomme. Traurig! Dabei würde ich es den ganzen Tag striegeln und knuddeln und mit Stroh füttern. Ich weiß, warum ich kein Pony bekomme: Der Kater ist eifersüchtig! So! Jetzt ist es raus!
Der Hund bei Nummer 19 hat übrigens die ganze Zeit ganz genau aufgepasst, was ich da treibe. Gebellt hat er erst, als dieses kleine Biest, das man hinter der Hecke nie sieht, mich angeknurrt hat. Jaja, Revierverteidigung und so. Trotzdem, mir fallen immer fast die Haare vom Kopf, wenn der loslegt, dabei weiß ich doch, dass der da irgendwo in der Tarnung sitzt. Und dann: Pferde. Die waren heute weiter hinten durch, sodass ich den Feldweg noch ein paar Meter rein und dann durch das offene Gatter auf die Wiese bin, bis ich am Zaun stand. Denn auch wenn 400mm nach viel klingt, die waren dann doch weiter weg. Zumindest am Anfang. Dann haben sie mal gezeigt, was sie so können. Wildes Wirbeln mit massiger Mähne!
Dann auf dem Rückweg noch die landwirtschaftlichen Utensilien diokumentiert. Und schließlich wieder Masten, Masten, Mastendetails und Masten! Das wird langsam auch zur Manie. Aber schaut mal, wie nah ich die jetzt ran holen kann!
Am Grabmale-Steinmetz hängt wie immer der große Adventskranz rum und dieses Mal konnte ich die Laternchen in allen Details mit nach Hause nehmen. Und dann saß noch ein krähenartiges Rabentier im Baum. Nur leider so, dass ich es aus keinem Winkel so richtig drauf bekommen habe. Das macht der doch extra! Wirft sich extra in Positur und putzt das Gefieder, aber so, dass ich keinen freien Blick habe. Grmpf!
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