Gestern, heute, morgen...
Gestern mit den Eltern im Restaurant "Sonne" am AdW (=Much) gewesen, die hatten ein "Brunch mit Jazz". Ich persönlich fand es etwas teuer, für 35€ bekomme ich beim Japaner schon ein anständiges Menü! 
Naja, aber wers mag. Die kalten Gerichte waren durchweg lecker, wohingegen die warmen etwas zu durch waren, für meinen Geschmack. Und die Auswahl war auch nicht so toll.
Was den Jazz anging: War ok. Ich hatte zwar mehr erwartet als zwei Leute, einer der den Baß zupft, einer der das Klavier spielt, nämlich z.B. auch einen der singt, aber ok, immerhin wußten die beiden, was sie tun.
Danach noch dem Vater geholfen, die Adressliste seines Cousinen- und Vettern-Treffens - es ware wohl 28 Leute da - in die Form eines Excel-Worksheets zu bringen. Da Excel (bzw das komplette M$-Office) auf dem Rechner meines Vaters allerdings spinnt, wurde dieses Unternehmen innerhalb eines Open Office getätigt. Währenddessen hat Jana alte Familienfotos von der Mutter gezeigt bekommen.
Heute dann, wir waren eh schon spät dran für die Uni, kommt auch noch der Schornsteinfeger. Janas Vater nicht zu Hause, also ich den guten Mann vor dem Hund beschützt, während Jana noch ihre Abgabe ausdruckte (C-Programm). Jedenfalls hatte ich ja schon vermutet, daß die bei der letzten Reperatur der Heizung irgendeinen Blödsinn veranstaltet haben, die blubberte immer so und roch auch recht heftig. Und der Schornsteinfeger war auch der Meinung: 250° Abgastemperatur sind doch ein gaaaanz kleines Bißchen zu hoch! Und der Rußwert ist auch am Allerwertesten. Er meinte, das läge wohl am Wärmetauscher. Wenn der verrußt ist, bläßt die Heizung wohl die ganze Wärme in den Schornstein statt in die Wohnung. Bei den derzeitigen Ölpreisen ziemlich sch***e. Naja, aber nichts, das sich nicht wieder regulieren ließe.
In der Uni dann, während Jana ihre Vorlesung besuchte, mit dem Andre (Abgabepartner für Einf. i. d. Comp. Graphik) an den bekloppten Quarternionen rum gerechnet, die ich gestern Abend nicht mehr auf die Reihe bekommen hatte. Nach genauerem Script-Studium und ein wenig Wikipedia-Hilfe bei der Umrechnung von kugeligen Polarkoordinaten (oder polaren Kugelkoordinaten? Wer weiß?) ist dann heute Abend sogar noch was Sinnvolles dabei rum gekommen, sodaß ich auf - wenn schon nicht volle - eine hohe Punktzahl hoffen kann.
Inzwischen hat Jana endlich ihr Firefox 2.0 Problem geregelt bekommen: Caret Browsing abschalten! (It's not a bug, it's a feature! - ein Satz, den man normalerweise mit M$-Programmen assoziiert, s.o.!) *g*
So, und was morgen ist, weiß ich noch nicht genau. Aber es inkludiert sicherlich eine Vorlesung der oben angesprochenen Computer Graphik. Das Thema ist ja sehr interessant, finde ich zumindest, und mein Planeten-Programm schreitet auch gut vorran, aber, naja, wie drücke ich mich diplomatisch aus? Es kommt etwas trocken rüber, sagen wir das mal so.
Und jetzt habe ich Hunger!
Ach ja, und: Es gibt Menschen, die mein Blog lesen und sogar hilfreiche Kommentare posten! Ich bin ja sowas von entsetzt!
[Nachtrag 14.11.:] Man sollte seine Aufgaben nicht nachrechnen! Jetzt denke ich wieder, daß das alles vöällig falsch ist! Argh! Es ist zum Haare raufen!
Naja, aber wers mag. Die kalten Gerichte waren durchweg lecker, wohingegen die warmen etwas zu durch waren, für meinen Geschmack. Und die Auswahl war auch nicht so toll.Was den Jazz anging: War ok. Ich hatte zwar mehr erwartet als zwei Leute, einer der den Baß zupft, einer der das Klavier spielt, nämlich z.B. auch einen der singt, aber ok, immerhin wußten die beiden, was sie tun.
Danach noch dem Vater geholfen, die Adressliste seines Cousinen- und Vettern-Treffens - es ware wohl 28 Leute da - in die Form eines Excel-Worksheets zu bringen. Da Excel (bzw das komplette M$-Office) auf dem Rechner meines Vaters allerdings spinnt, wurde dieses Unternehmen innerhalb eines Open Office getätigt. Währenddessen hat Jana alte Familienfotos von der Mutter gezeigt bekommen.
Heute dann, wir waren eh schon spät dran für die Uni, kommt auch noch der Schornsteinfeger. Janas Vater nicht zu Hause, also ich den guten Mann vor dem Hund beschützt, während Jana noch ihre Abgabe ausdruckte (C-Programm). Jedenfalls hatte ich ja schon vermutet, daß die bei der letzten Reperatur der Heizung irgendeinen Blödsinn veranstaltet haben, die blubberte immer so und roch auch recht heftig. Und der Schornsteinfeger war auch der Meinung: 250° Abgastemperatur sind doch ein gaaaanz kleines Bißchen zu hoch! Und der Rußwert ist auch am Allerwertesten. Er meinte, das läge wohl am Wärmetauscher. Wenn der verrußt ist, bläßt die Heizung wohl die ganze Wärme in den Schornstein statt in die Wohnung. Bei den derzeitigen Ölpreisen ziemlich sch***e. Naja, aber nichts, das sich nicht wieder regulieren ließe.
In der Uni dann, während Jana ihre Vorlesung besuchte, mit dem Andre (Abgabepartner für Einf. i. d. Comp. Graphik) an den bekloppten Quarternionen rum gerechnet, die ich gestern Abend nicht mehr auf die Reihe bekommen hatte. Nach genauerem Script-Studium und ein wenig Wikipedia-Hilfe bei der Umrechnung von kugeligen Polarkoordinaten (oder polaren Kugelkoordinaten? Wer weiß?) ist dann heute Abend sogar noch was Sinnvolles dabei rum gekommen, sodaß ich auf - wenn schon nicht volle - eine hohe Punktzahl hoffen kann.
Inzwischen hat Jana endlich ihr Firefox 2.0 Problem geregelt bekommen: Caret Browsing abschalten! (It's not a bug, it's a feature! - ein Satz, den man normalerweise mit M$-Programmen assoziiert, s.o.!) *g*
So, und was morgen ist, weiß ich noch nicht genau. Aber es inkludiert sicherlich eine Vorlesung der oben angesprochenen Computer Graphik. Das Thema ist ja sehr interessant, finde ich zumindest, und mein Planeten-Programm schreitet auch gut vorran, aber, naja, wie drücke ich mich diplomatisch aus? Es kommt etwas trocken rüber, sagen wir das mal so.
Und jetzt habe ich Hunger!
Ach ja, und: Es gibt Menschen, die mein Blog lesen und sogar hilfreiche Kommentare posten! Ich bin ja sowas von entsetzt!
[Nachtrag 14.11.:] Man sollte seine Aufgaben nicht nachrechnen! Jetzt denke ich wieder, daß das alles vöällig falsch ist! Argh! Es ist zum Haare raufen!
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