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Schloss Wahn

Immer, wenn ich meine Kundin in Wahn besuchen gehe, fahre ich nachher noch am Schloss vorbei, weil man hier ein paar interessante Fotos machen kann. Auf das Gelände selber habe ich mich noch nicht drauf getraut, da steht so ein böses Schild, von wegen "Privat!" und so. Wir sind halt in Deutschland. So habe ich mich mal wieder mit dem Eingang begnügt.


Gut fand ich auch mal wieder den Wegweiser, der über die Mauer zeigt. (Jaja, den hat einer so gedreht, wahrscheinlich die Blagen. Digga und Alda. Oder wie die auch immer heißen... :-D) Aber immerhin haben die ein paar Tags hinterlassen, die sehen auch immer gut aus, auf den Backsteinen.


Rund um die Burgmauer habe ich dann noch weitere Graffiti und rostiges Metall und lockere Backsteine gefunden. Wie immer habe ich den selben Blödsinn fotografiert, wie man sieht. ;-) Fenster, wie man sieht, gegenüber am Dingsbums-Hof. Eltzhof. Das wars.


Kirche mit Raben und Flugzeug sind auch interessant, fand ich. Und Sonnenuntergang hinter Laternen. Und Stacheldraht mache ich ja auch immer gerne.


So, und jetzt bin ich platt und muss morgen auch noch früh raus. Deswegen auch so wenig Text.

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 7: Lebewesen

Es ist Donnerstag, also an der Zeit, den nächsten Artikel mit Fotos von vor 22 Jahren zu verwursten. Heute heißt das Thema "Lebewesen", was alles einschließt, was da kreucht und fleucht oder auch nur einfach so ortsfest rumsteht aber trotzdem lebendig ist.

Woran ich mich am meisten erinnere bei diesem speziellen Urlaub, das waren die Schwalben. Wir sind damals bis Anfang September geblieben und die fingen bereits an, sich für den Heimflug nach Afrika zu sammeln. Dafür haben sie zum Beispiel auch gerne die Antenne auf unserem Dach genutzt. Was bei Schwalben ja eigentlich eher ungewöhnlich ist, die sitzen ja eher selten irgendwo rum. Aber der dänische Wind hätte sie sonst vielleicht weggeweht, wer weiß. Ich kann mich jedenfalls noch sehr gut an das Geschnatter erinnern, das rund ums Haus abging, während sie die Insekten gejagt haben, die so unvorsichtig waren, sich aus dem hohen Dünengras in die Luft zu begeben.



Enten, Gänse und Schwäne sind hingegen ja nicht ganz so spannend, vor allem auf diese Entfernung, bei der die Auflösung von Objektiv, Film und Abzug, mal ganz vom Scanner abgesehen, schwer an ihre Grenzen stoßen. Da waren aber noch andere Vögel, die mir sehr in Erinnerung geblieben sind: Diese Dünen-Hühner, die morgens immer zu Besuch kamen. Also, wirklich ganz früh morgens. Deswegen sind die leider auch so verwackelt, denn erstmal war es noch so dunkel, dass an schnelle Belichtungszeiten nicht zu denken war, zum anderen waren die auch sehr sehr schreckhaft und haben sich meist schon verdrückt, bevor ich die Kamera holen konnte. Insofern handelt es sich trotz Allem um einen Glückstreffer, dass ich überhaupt dieses eine Foto von den Tieren habe.

Andere Lebewesen findet man am Strand und dann meist schon in einem etwas zerfledderten Zustand und nicht mehr unbedingt so lebendig: Quallen. Wenn die in die Brandung geraten, ist es ja eigentlich schon um sie geschehen. Ich kann mich nicht erinnern, ob wir in diesem Jahr besonders viele hatten. Es gab immer Jahre, in denen die in Massen aufgetreten sind, besonders später im Jahr. Ich glaube aber, dieses war eher eine der normaleren Saisons. Hübsch sind sie ja auch nicht unbedingt, wenn sie so plattgedrückt von der Schwerkraft am Strand rum modern, aber sie waren halt da und ich fotografiere nun mal alles! ;-)


Wir hatten auch mal schlechtes Wetter. Das ist in DK ja ganz normal, dass es auch mal ein paar (mehr) regnerische Tage gibt. Das nehmen dann meist die Schnecken zum Anlass, die Scheiben hoch zu kriechen. Dann kann man sie von innen im Warmen fotografieren. Mit meiner damaligen Ausrüstung ohne Makro ist das allerdings meist weniger von Erfolg gekrönt. Obwohl ich damals schon eine Nahlinse hatte. Warum habe ich die eigentlich nicht für sowas benutzt?

Ach ja, und noch ein Tier, das ein ständiger Besucher war: Diese prächtige Spinne, die im Schein der Haustürlampe Mücken gefangen hat. Die ist da wirklich dick und kugelrund gemästet worden. Unterm Vordach war sie ja auch gut geschützt, sowohl was die natürlichen Feinde als auch Wind und Wetter angeht.

Kommen wir zum Kreuchen und Fleuchen: Es war ein sehr warmes und sonniges Jahr, weswegen wir einige Eidechsen bewundern konnten. Das war damals, als es noch nicht wieder so viele Kreuzottern gab. Oder vielleicht doch, wir haben sie nur nicht so oft gesehen. Stattdessen war die Eidechsenpopulation noch etwas höher. Die einen fresse die anderen, nehme ich mal an. Eidechsen sind auf jeden Fall sehr wärmeliebend und fanden die Veranda und den geschützten Sonnenschein dort jedenfalls extrem toll. Deswegen habe ich häufiger welche zu Gesicht bekommen und dementsprechend auch mal fotografiert. Leider sind die ja auch sehr schreckhaft und man kann nicht viel näher ran als auf diesem Bild.

Zudem gab es Raupen in allen Variationen. Vor allem diese hier mit den langen schwarzen Haaren. Keine Ahnung, was für Falter da nachher draus schlüpfen. Wahrscheinlich was ganz Unscheinbares. Hübsch sind sie trotzdem.

In den feuchteren Gegenden findet man auch öfter mal Molche und andere Amphibien. Worum es sich bei diesem Exemplar handelt, das da den Arm hoch gelaufen ist, weiß ich mal wieder auch nicht. Lässt sich auf dem Foto auch schlecht bestimmen. Manche Leute haben es ja nicht so mit Amphibien, aber ich finde die höchst faszinierend. Schade, dass es nur noch so wenige gibt.


An größerem Viehzeugs gibt es unter Anderem auch Dünenhasen. Also, eigentlich ganz stinknormale Feldhasen, wie sie auch hier rum laufen. Auch die sind ziemlich schreckhaft, wahrscheinlich weil sie auch bejagt werden. Also, damals, jedenfalls, ich weiß nicht, wie das heute ist. Zwischen den ganzen Touristen will wahrscheinlich auch kein Jäger rum ballern, deswegen sind diese weitläufigen Ferienhausgebiete auch sowas wie ein Rückzugsgebiet.

Und da es langsam gegen Herbst ging, sprossen schließlich auch noch die Pilze. Dieser hier zum Beispiel in irgendeinem Friedhof vor einer der diversen dänischen Kirchen, die ich letzte Woche vorgestellt hatte. ;-)

Nächste Woche: Landschaftsansichten.

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 6: Westjütländische Kirchen

1999 muss ein Jahr gewesen sein, in dem wir offenbar nicht viel anderes zu tun hatten, als übers Land zu fahren und dänische Kirchen zu fotografieren. Jedenfalls kommt mir das so vor, wenn ich mir die Fotos von damals so anschaue. Deswegen habe ich mehr als genug, um einen ganzen Eintrag nur mit Kirchen voll zu machen.

Wie immer hatte ich meine treue F601 dabei, die damals noch mit drei unterschiedlichen Zoom-Objektiven gepaart wurde: Dem 19-35mm Weitwinkel der Marke Soligor, dem 28-70mm und dem 75-300mm, jeweils von Exakta. Wenn ich mir die Fotos so anschaue, ist bei den Kirchen allerdings hauptsächlich das Weitwinkel zu Einsatz gekommen. Genau kann ich es natürlich nicht mehr sagen, denn damals habe ich noch nicht zu jedem Foto die Werte aufgeschrieben, wie ich das heute mache.



Die ersten zwei Bilder gehören tatsächlich zusammen und zeigen die Kirche in Kolkær. Das passt zu den Fotos von letzter Woche, als ich die Fotos vom ehemaligen Braunkohletagebau um die Ecke in Søby vorgezeigt habe. Eher untypisch ist, dass die komplett aus Backstein erbaut ist und zudem keine weiße Verputzung aufweist.

Wo allerdings Bild No. 3 aufgenommen wurden, weiß ich dagegen gar nicht mehr. Und so wird mir das jetzt auch mit all den restlichen Aufnahmen gehen, es sei denn es ist zufällig ein Schild mit dem Ortsnamen im Bild. ...oder es ist eine der einprägsameren Kirchen, wie bei den Bild 4, die steht in Lodbjerg, nordlich von Ørum und Flade Sø, ganz in der Nähe dieses hübschen Granitleuchtturms, der ja auch bekannt sein sollte, weil er hier schon vorkam. Überhaupt eine sehr schöne Gegend hier nördlich von Thyborøn.

Bei den Bildern No. 5 und 6, bei denen hilft dann tatsächlich Google Lens weiter: Die Kirche steht in Sinding in der Herning Kommune. Siehste Mal, was man mit moderner Technik alles so raus kriegen kann! Mal sehen, bei wie vielen anderen das auch noch funktionieren wird. ;-)


Ob das Relief auf dem Bild No. 7 allerdings zu der Kirche gehört, kann ich nicht sagen. Logisch wäre es, denn es ist schließlich auf dem übernächsten Foto. Allerdings finde ich zu dem Thema nichts im Internet, deswegen bin ich dann doch wieder eher skeptisch.

Die nächsten beiden Bilder (No. 8 und 9) zeigen die Kirche in Studsgaard, die habe ich ebenfalls per Lens gefunden. Hat zwar etwas länger gedauert, aber Beharrlichkeit zahlt sich aus. Außerdem ist es hilfreich, dass die dänische Wikipedia offenbar sämtliche jütländischen Kirchen mit Bild eingetragen hat, sodass Google auch entsprechendes Vergleichsmaterial zur Verfügung hat. Ein Hoch auf die Wissenschaft, äh, KI! ;-) Schon erstaunlich, da die Kirchen doch alle irgendwie gleich aussehen, nur die Details unterscheiden sich.


Bei No 10 könnte es sich um die Kirche in Rind handeln. Die sieht jedenfalls verdächtig ähnlich aus und da waren wir auch mal irgendwann! Wohlgemerkt Rind, nicht Sdr. Rind, das ist eine andere Baustelle! Achherrjeh, wieso haben die Dänen auch auf jedem Hügel eine Kirche stehen. Muss ein sehr gläubiges Volk sein. Oder die haben damals den Iren so viel christliche Klamotten geklaut, als sie noch als Wikinger auf große Fahrt gingen, dass sie sonst keinen Platz gehabt hätten, das alles unterzubringen! ;-)

Beim nächsten Bild, der No. 11, bin ich allerdings trotz des markanten Turms echt aufgeschmissen. Das Problem ist hier aber hauptsächlich, dass die künstliche Intelligenz davon so abgelenkt ist, dass sie den Rest der Kirche gar nicht mehr mit in die Bewertung nimmt. Zum Glück ist Bild No. 13 eine andere Ansicht der gleichen Kirche und hier erhalte ich die Antwort: Resen. Und das dürfte auch stimmen!


Und da das Bild No.12 genau in der Mitte zwischen den beiden Außenansichten auf dem Film liegt, muss dieser Altar auch definitiv in diese Kirche gehören! Puh, die reinste Detektivarbeit! ;-)

No. 14 ist allerdings leider nicht zu identifizieren. Kirchen ohne Turm sind schwer. Dabei muss diese hier ganz nah an einem Gewässer liegen, siehe linken Rand. Und die Nische für die Glocke ist auch einigermaßen markant. Tja, aber ich habe nichts gefunden.


Tja, und bei Innenräumen - No. 16 und 17 - bin ich dann halt ganz überfragt. Da müsste man echt noch mal vor Ort nachfragen. Oder im Internet, vielleicht kenne sich ja wer aus. Ich nehme allerdings an, dass die zu den entsprechenden Kirchen davor bzw dahinter in der Reihenfolge gehören. Ist aber nur geraten, wir waren in diesem Sommer in so vielen, dass ich echt keinerlei Überblick habe. Hm, irgendwo im Keller liegen auch noch die Info-Blättchen für 5 Kronen oder so, die wir damals überall eingesammelt haben, vielleicht muss ich da mal rein schauen.


Und genauso weiß ich leider nicht, in welcher Kirche (No. 18) dieses Taufbecken (No. 19) steht. Auch davon haben wir uns so viele angeschaut, dass ich 22 Jahre später echt nicht mehr weiß, wo das gewesen ist. Obwohl ich mich meine zu erinnern, dass das ein besonderes Becken ist, mit dem es irgendwas auf sich hatte. Aber was weiß ich, ich kann mich ja schon nicht erinnern, was gestern passiert ist... ;-)

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 5: Søby Brunkulslejer

Es ist wieder die Zeit im Jahr, in der ich alte Fotos scanne, um einen Kalender daraus zu machen. Das trifft sich gut, denn für frische Fotos habe ich weder Zeit noch die passende Unterwasserausrüstung (es regnet).

Das Jahr 1999 war sehr ergiebig. So habe ich schon letztes Jahr praktisch einen kompletten Kalender daraus bauen können, auch wenn es nur die erste Hälfte des Urlaubs war, die ich damals gescannt habe. Vom Rest fehlten mir nämlich die Negative. Und die sind auch bis jetzt nicht wieder aufgetaucht. Also habe ich die Abzüge gescannt. Zum Glück handelte es sich ausnahmsweise um die "guten" 15x10 cm auf teurem Kodak-Papier. (Ich glaube, die haben mir ausnahmsweise mal die Eltern gesponsort, weil die es leid waren, dass mein Fotos immer in diesem Briefmarken-9-Pfennig-Format von der Entwicklung zurück kamen.) ;-) Trotzdem ist die Qualität natürlich nicht das gleiche wie bei Negativ-Scans, trotzdem dass ich meine treue Nikon F601 im Einsatz hatte.


Da ich die Bilder dieses Mal thematisch aufgeteilt habe, fangen wir heute mit dem Braunkohlelager Søby an. Wer es nicht wusste: Als im letzten Weltkrieg der Brennstoff knapp wurde, lohnte es sich plötzlich, den Sand von der Heide zu kratzen und darunter die Braunkohle auszubuddeln. Es gab also tatsächlich mal eine Kohleindustrie in Dänemark. Als die deutschen Besatzer dann wieder weg waren, ging es mit dem Braunkohleabbau auch bald wieder bergab, bis in den 1970ern die Pumpen abgestellt wurden und die Baggerlöcher voll liefen. Das heißt, das war keine 30 Jahre, bevor diese Fotos entstanden sind, die jetzt 22 Jahre alt sind. Der aktuelle Stand wird also definitiv anders aussehen. Insofern ist das hier ausgestellt auch schon fast ein historisches Dokument.



Damals war das jedenfalls noch so ein richtiger Lost Place. Heute, nehme ich an, wird da wahrscheinlich auch mehr los sein. Von der Natur her, die sich hier langsam das Areal zurück eroberte, war das damals jedenfalls sehr empfehlenswert. Ich hoffe, dass da jetzt nicht zu viel Tourismus passiert. Andererseits wäre es den eher strukturschwachen Kommunen da in der Mitte Jütlands schon zu gönnen. Bringt Einnahmen.


Wer etwas mehr über die Gegend und das Braunkohlelager erfahren will, der sei auf die Webseite der Margaretenroute verwiesen, die ist auch auf Deutsch zu finden. Wer Dänisch kann oder wie man einen Internetübersetzer bedient, dar kann ausführlichere Informationen beim Umweltministerium finden.

Insgesamt kann man aber sehr gut sehen, was ich immer mit "schärfere Objektive hätten sich eh nicht gelohnt" meine: Selbst die "guten" Abzüge sind im Vergleich zu den digitalen Drucken, die man heutzutage statt Abzug bekommt, schon sehr verrauscht und unscharf. Damals haben wir das gar nicht so wahrgenommen, aber im Zuge der Digitalisierung des Sehens, oder wie soll ich das mal nennen, hat man sich doch sehr daran gewöhnt, immer ein (vermeintlich) perfektes Bild vorgesetzt zu bekommen.

Pützchen im Herbst

Heute nach Pützchen gemusst. Natürlich die Kamera dabei gehabt und, nachdem alles erledigt war, noch ein paar Fotos gemacht. Ist ja immer ganz interessant hier, wenn gerade mal keine Kirmes ist. Dann kann man sich das Dorf mal angucken, ohne dass die ganze Zeit hunderte von Leuten ins Bild springen... ;-)


Wie man sieht, an der Kirche die Klostermauer entlang runter Richtung Altenheim gegangen. Viel Zeit war allerdings nicht, weswegen ich mich nicht allzu viel mit Fotos aufgehalten hat. Man glaubt es kaum, es sind trotzdem schon wieder 21 Stück in diesem Eintrag.

Habe mich heute weitestgehend auf die etwas exotischeren Brennweiten konzentriert. Ist ja blöd, die immer mit zu schleppen und nie zu benutzen. Deswegen sind hier heute hauptsächlich das 35 und das 85 mm zum Einsatz gekommen. Beim 85er AF bin ich immer wieder verzückt vom Bokeh und der allgemeinen Abblidungs-Leistung, während die Herbstfarben im vintage 35er AI besonders schön heraus kommen. Außerdem habe ich in letzter Zeit zu viele manuelle Objektive verwendet, ich fang schon an, am 85er am Fokusring zu drehen! :-D


Weit bin ich auch nicht gekommen. Insgesamt unter 3500 Schritte auf der Uhr gehabt. Schade eigentlich, das Herbstwetter war genial und am Wochenende soll es ja erst mal tiefdrückisch-regnerisch werden und dann auch den Rest der kommenden Woche nicht wirklich wieder besser werden. Naja, aber so wenigstens etwas das Draußen genießen können.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz dieses altmodische, geländegängige KFZ/Büschen gesehen. Jemand einen Ahnung, was das sein mag? Sieht jedenfalls gut ausgebaut aus, damit kann man sicher toll in Urlaub fahren. Wenn man sich den Sprit noch leisten kann! ;-)


Ansonsten war das spannendste die Mütze auf dem Pöller, die wohl jemand verloren haben muss. Mit gleich zwei Bommeln dran. Hoffentlich kein Echthaar! ;-)

Auf dem Heimweg dann noch schnell am Waldcafe eine Dose eingesammelt. Brauchten zwar diesen Monat eigentlich gar keine mehr, aber die Attribute waren verlockend, da fehlt uns nämlich noch was für einen Challenge-Cache. Bei der Gelegenheit die halbe Karte mit dem Blatt voll gemacht, dass an einer Spinnwebe quer über den Weg gespannt war und sich im leichten Wind die ganze Zeit drehte, bis ich dann wenigstens ein paar einigermaßen scharfe Bilder hatte. Es bewegte sich einfach zu schnell für die Nahlinse.


Und jetzt ist der Tag schon wieder zu Ende und es ist eigentlich schon morgen. Ich sollte meine Texte mal früher verfassen. Dann wären die vielleicht auch mal sinnvoller. ;-)