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Gans, Katze und Schwäne

Nachdem ich das Paket in Empfang genommen hatte, bin ich noch eine Runde mit Rad und Kamera durchs Dorf gefahren. Mit der Minmalausrüstung: 50er und 135er. An der Unterführung der Autobahn die Gans Voll fotografiert, die mich dort immer anguckt. Prächtige Mütze. Den Fahrradweg runter ist die Gans noch mal voll, aber mit Hut.


Dann durch das Wohngebiet und runter zur Sieg, aber auf dem Weg noch Sonne, Mond und Sterne mitgenommen. Die sind ein bisschen rostig. Die Sterne müssen also Population I sein! ;-) (Kleiner Astronomen-Witz am Rande.)

Dann unten an der Sieg mal wieder das Kreuz vor die Linse bekommen und mal ein paar Details fotografiert. Besonders der Totenkopf hat es mir angetan. Memento mori und so.


Und jetzt zur Hauptattraktion des Tages: Katze auf Jagd. Die war so beschäftigt, dass ich mit dem 135er ganz nah ran konnte und sie sich gar nicht dafür interessiert hat. Niedliche kleine Mieze mit hübscher Zeichnung. Und das Series E 135er macht viel zu gute Bilder, das stelle ich immer wieder fest!


Nach der Katze dann weiter den Fahrradweg entlang und über die Brücke zum Allner See. Da saßen die beiden Schwäne rum, die ich da öfter treffe. Immerhin haben sie mich dieses Mal nicht angefaucht. Das kommt wohl erst wieder im Winter/Frühling, wenn die Territoriumskämpfe los gehen.


Und danach dann heim, war schon spät und ich hatte Hunger. Außerdem wird es ja schon ziemlich schnell dunkel und kalt, der Herbst ist da. Kann man kaum glauben, dass wie vor zwei Wochen noch bei über 30° geschwitzt haben. Also, ich hab's jetzt nicht nachgeguckt, aber es kommt mir zumindest so vor, als wäre es gestern gewesen.

Schwarz-weiß und analog, Teil 160: Ein Nordengländer in Hennef

Film: Kentmere 100 #1, Kamera: Chinon CP-7m, Objektiv: Chinon 50mm f/1.8, April 2022

"Öfter mal was Neues", das ist ja eines meiner Lebensmottos. Weil: "Man lernt jeden Tag was Neues." ;-) In diesem Fall habe ich Anfang des Jahres ja mal ein paar andere Filme gekauft als den guten, alt(modisch)en Fomapan. In dieses Fall handelt es sich um britische Filme: Kentmere, eine Untermarke von Ilford/Harman. Mal was anderes. Vor allem etwas, was etwas mehr Details in den dunklen Stellen der Fotos zeigt.

Und so bin ich mit einer bekannt-guten Kamera los gezogen: Der Chinon CP-7m. Darauf hatte ich nur das 50mm montiert, um es simpel zu halten. Meine erste Foto-Tour führte mich nach Hennef, um die üblichen Fotos als Referenz zu machen. ;-) Außerdem bin ich dann mit dem Rad gleich noch weiter nach Siegburg gefahren, aber die Bilder kommen in einem zweiten Eintrag. (Ist ja nicht so, als hätte ich nicht eh zu viele Einträge in s/w vorzubereiten! ;-))

Das erste Bild habe ich bereits auf der Fahrt durch das Hanfbachtal geschossen und zeigt die Baustellen-Absperrung und das Licht der Sonne, wie es sich in den Lampen bricht. (1/1000s, f/4.) Direkt mal ein schwieriges Foto, denn wie man an den Schatten sehen kann, habe ich praktisch direkt in die Sonne fotografiert. Und das ganz ohne Sonnenblende. Aber das Ergebnis ist erstaunlich brauchbar: Auch in den eher unterbelichteten Bereichen der Schilder kann man noch gut die Schrift erkennen. Wobei auffällt, dass der Film recht körnig ist.


Das zweite Bild zeigt die ehemalige Fairtrade-Wandmalerei, die mittlerweile von diversen Schichten Graffiti überdeckt ist. (1/500s, f/8.) Hier habe ich direkt in die reflektierende Farbe gezielt und entsprechend belichtet, sodass der Wald drumherum eher unterbelichtet ist. Dieser behält trotzdem seine Struktur, man kann die Blätter und das Licht und Schattenspiel npch immer gut erkennen. Das macht der Kentmere also bereits auf diesen beiden Bildern besser als der Fomapan. Auch im hellen Bereich des Pegel-Gebäudes sind leichte Farbunterschiede gut erkennbar, etwa die einzelnen Ränder der Ziegelsteine. Dabei fällt in hellen Bereichen das Korn weniger stark auf. In den Mittleren Bereichen, etwa das Gras und dem Fahrradweg davor scheint er mir aber etwas "flach" zu sein und wenig Kontrast auszubilden. Das ist wahrscheinlich der Preis dafür, dass die Belichtungskurve insgesamt weniger S-förmig zu sein scheint. Das zieht die einzelnen Töne im Mittenbereich weniger stark auseinander.

Am Kurpark habe ich dann mal wieder den guten alten Siegfried abgelichtet, wie er auf seinem treuen Ross den Lindwurm erlegt. (1/500s, f/4.) Außer, dass ich hier wohl nicht so richtig scharf gestellt hatte, kann man auch hier gut erkennen, was ich in den ersten beiden Bildern bereits beschrieben habe: Gute Wiedergabe von Tönen in den hellen und dunklen Bereichen. Da es in diesem Bild weniger mittlere Töne gibt, fällt der Kontrastverlust weniger auf. Schade, dass ich hier falsch fokussiert hatte.


Im April blühen die Magnolien. (1/500s, f/4.) Hätte gut eine Blendenstufe länger belichten können, die Blüten sind für meinen Geschmack etwas unter. Insgesamt kommt der Film aber auch mit dieser Situation ganz gut zurecht und hat ausreichend Kontrast. Das Bild selber gefällt mir mit seiner reichlichen Unschärfe im Hintergrund ebenfalls ganz gut. Die Blüten sind vielleicht ein bisschen zu sehr an den Rand gedrängt und der viele Himmel ist etwas kahl.

Irgendwo in der Stadt lag dann noch diese Socke herum. (1/250s, f/8.) Hier kann man ganz gut das Auflösungsvermögen des Films begutachten. Trotz des gröberen Eindrucks in dunkleren Bereichen, die ich oben beim ersten Bild festgestellt hatte, sieht es hier eigentlich gar nicht so schlecht aus. Wahrscheinlich habe ich nach dem Scannen ein bisschen zu sehr an der Helligkeit und Kontrast gedreht, als ich das erste Bild bearbeitet habe. Hier kann man die einzelnen Fasern des Filz gerade noch erkennen - in der verkleinerten Version, die immerhin 4k hat, so gerade. Für Scans in dieser Auflösung ist der Film also definitiv geeignet, was beim Foma teilweise ja schon nicht mehr der Fall ist.


In der Stadt selber, vor dem Rathaus, hatten die Verantwortlichen gleich nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine bereits dieses Banner aufgehängt, das hier in der Sonne ziemlich schlapp herunter hing. (1/2000s, f/4.) Wie man an den Daten sehen kann, es war sehr hell. Die Sonne stand aber auch fast genau hinter mir, als ich dieses Bild gemacht habe. Hier haben wir wieder alles auf einmal: Sehr helle Bereiche in der Mauer hinter dem Banner, im Gebäude selber die sehr dunklen Fenster und im eigentlichen Motiv kann man gut sehen, wie der Film mittlere Töne in Blau (oben), gelb (unten) und rot (im Hennefer Schild) wiedergibt. Insbesondere ist der Unterschied zwischen Blau und Rot sehr viel weniger ausgeprägt als beim Foma, der im roten Bereich sehr viel weniger sensibel zu sein scheint. Das hier sieht doch sehr viel ausgeglichener aus.

Am Fahrradweg entlang der Sieg habe ich dann noch ein Bild der Kühe im Schatten der Bäume gemacht. (1/500s, f/4.) Hier ist viel Grasgrün im Bild, die eine Farbe, die im vorherigen Bild praktisch komplett fehlte. Die Kühe sind ein bisschen unterbelichtet, aber trotzdem gut erkennbar. Insgesamt haben wir hier wieder viele mittlere Grautöne und relativ wenig Kontrast dazwischen, sodass die Schatten der Äste sich sehr stark abzeichnen und die Blüten den Bäume im Hintergrund fast schon wie Schnee glänzen. Hübsches Bild, eigentlich.


Ein erstes Fazit: Der Film gefällt mir gut. Er hat weniger schwächen als der nur unwesentlich günstigere Fomapan. Trotzdem werde ich meine Testfotos weiterhin auf Fomapan machen. Zudem hat dieser ein sehr viel ausgeprägteres Retro-Feeling, wahrscheinlich gerade wegen seiner Schwächen. Ich kann mir vorstellen, dass der Kentmere sich für Portraits besser eignet. Zusammen mit dem ISO/ASA 100, den ich hier verwendet habe, habe ich auch ein paar Rollen 400 bestellt gehabt, die ich aber bisher noch nicht getestet habe. Wird wohl mal Zeit!

Nächstes Mal: Der Rest der Fahrradtour nach Siegburg.

Stadtfestvorbereitungen (Riesenrad)

Musste heute morgen in die Stadt, unter anderem zur Post - meine Geschäftsbriefe sind jetzt mit Schlumpf-Briefmarken unterwegs, sehr professionell! :-D -, und da bin ich auf dem Rückweg durch die Stadt gefahren. Die ist zZt mehr oder weniger komplett abgesperrt, weil am Wochenende Stadtfest ist und jetzt schon mal alles aufgebaut wird. Unter anderem ist das Riesenrad auch wieder da, da habe ich gleich mal die Gelegenheit genutzt, das ohne Fahrgäste zu fotografieren.


Wie man vielleicht sieht, mir war heute mal wieder nach dem 35mm Nikkor, das habe ich schon wieder viel zu lange nicht benutzt. Sollte ich öfter mitnehmen, die Brennweite ist einfach ziemlich perfekt, finde ich. Die 40mm auf der Konica gefallen mir allerdings noch fast ein bisschen besser.

Zwischen den Verkaufsständen und unfertigen Fressbuden kann man dann noch Bilder von Wasserhähnen machen, die wie Pilze aus dem Boden schießen. Sind auch immer wieder ein Motiv und ich habe es fast geschafft, meinen Fuß nicht im Bild zu haben. Da ist das leichte Weitwinkel wiederum ein bisschen hinderlich.


Bin ja mal gespannt, ob das nicht eh komplett ins Wasser fällt, im wahrsten Sinne des Wortes: Es soll ziemlich viel Regen geben, ab morgen praktisch das ganze Wochenende lang. Andererseits, wenn der Alkoholpegel erst mal hoch genug und Layla laut genug gegrölt wird, was ist dann schon ein bisschen Regen? Gut, dass ich nicht in der Stadt wohne und mich "nur" mit Flugzeugen im Landeanflug herumschlagen muss!

Zu den üblichen Fressbuden gehört auch der Churros-Stand, der aber erst mal noch blitzblank geputzt werden musste, weshalb ich etwas länger gebraucht habe, bis das Foto im Kasten war: Der Besitzer hat sich viel Zeit genommen, bis er wieder um die Ecke verschwand.


Den pinken Schirm habe ich dann auf dem Parkplatz vor dem DM gefunden und ihn glatt für eine Kunstinstallation gehalten. ;-) Ja, was, könnte doch sein, müsste nur jetzt so 20 Meter hoch sein, das wär' was! Was sag ich, gleich noch monumentaler: 100 METER! :-D Wäre dann aber sicher nicht sturmfest.

Ansonsten wurde hier gerade der Autoscooter aufgebaut. Als Blag war das ja so ziemlich das einzige Fahrgeschäft, das mich interessiert hat, weil: Autoscooter! Wrumm, wrumm! Nur warum die anderen mir immer rein fahren mussten, das habe ich nicht verstanden...


Die Stühle nebenan gehören hingegen zu dem Imbiss, der eigentlich nach vorne auf den Markt raus ist. Aber hier hat der einen Mitarbeitereingang, ich nehme an, die stehen da für die Raucherpause. Fand ich jedenfalls ein gutes Motiv. Da habe ich auch dann endlich mal das letzte Foto vom Film in der Silette verschossen. Denke ich mir heute morgen nämlich so: "Mensch, haste wieder drei Filme in der Entwicklung, die de morgen anholen kannst." Und stelle dann fest: "Nee, der dritte liegt noch in der Kamera!" ;-) Ich mache zu viele Fotos! :-D Aber das ist ja nichts Neues!

Schwarz-weiß und analog, Teil 155: Mit dem Rad durch die südliche Wildnis

Film: Fomapan 100 #34, Kamera: Nikon F-601, Februar 2022

Navigation: 153, 154, 155, 156

Irgendwann muss man ja mal die ganze s/w-Fotos los werden. Es ist August, während ich diesen Artikel schreibe, und die Bilder stammen aus dem März. Lang genug, finde ich. Und ich habe gestern mal nachgerechnet: Ich habe noch 13 Filme, die ich noch nicht mal hier eingebaut habe, wovon fünf noch in der Entwicklung sind. Von den 13 sind 2 auch noch Farbfilme. Ich sollte also weniger digitale Fotos machen und mich mal mehr darauf konzentrieren, bereits gemachte analoge hier einzubinden.

Deswegen fangen wir heute auf unserem Weg nach Süden mit dem Tor an, das das irgendwo im Wald steht. (Nikon Series E 50mm, 1/250s, f/1,8.) Und wir merken uns: Wenn man die Blende ganz öffnet, sollte man vorher überprüfen, dass man tatsächlich scharf gestellt hat! Das Tor und der Stahldraht, so lieblich sie auch in der Sonne von hinten angestrahlt werden, sind leider etwas sehr unscharf! Könnte ich mit leben, wenn ich stattdessen die Bäume im Hintergrund scharf hätte. Dann könnte ich noch immer sagen: Das war so gewollt, auch wenn es das gar nicht war. Aber so? Ne. Ne, ne, ne. Einfach nein! ;-)

Sehr viel besser ist da das rostige Gefäß, das am Wegesrand ein paar hundert Meter weiter liegt. (50mm, 1/60s, f/4.) Rost kommt ja immer richtig gut rüber, ich weiß gar nicht warum. Muss an der rauen Struktur liegen oder an der Farbe oder was auch immer. Das Bild, besonders mit den vielen Blättern drumherum, gefällt mir jedenfalls sehr sehr gut. Fast perfekt, würde ich sagen.


Gleiches gilt für die Reste einer Bank, wieder ein paar hundert Meter weiter. (50mm, 1/500s, f/4.) Hätte hier durchaus auf f/8 abblenden können, dann wäre das Holz auch noch scharf geworden. (Wer sich übrigens über den Strich links der Bildmitte wundert, der da senkrecht von oben nach unten durchs Bild geht: Ich habe an den Scanner gestoßen, während er lief. Der Kater! Ich mein den Kater, natürlich! :-D Hätte ich eigentlich neu machen müssen, aber ist mir erst aufgefallen, nachdem ich die Negative schon im Ordner archiviert hatte. Und ich bin ja so schrecklich faul! ;-))

Wie man sieht, ich bin dann irgendwann rechtsum abgebogen und zum Steinbruch hoch gefahren, wo noch immer die alte Infrastruktur im Wald vor sich hin gammelt, so auch diese Brücke. (Nikkor 35mm, 1/125s, f/2,8.) Gewagt, gewagt, so gegen das Licht zu fotografieren, aber es hat gut geklappt und die Brücke ist sehr gut geworden, mit all den umgestürzten Bäumen davor. Könnte mehr Kontrast haben, aber gegen das starke Sonnenlicht und dem alten, verkratzten Skylight-Filter bin ich froh, dass man da überhaupt so viel erkennen kann!

Und dann steht da dieser Stuhl unter der Brücke, an dem ich einfach nicht vorbei gehen konnte. (35mm, 1/60s, f/2.) Bei den Lichtverhältnissen da unten ist es nicht ganz einfach, ein sowohl scharfes als auch nicht verwackeltes Bild zu bekommen, aber es ist mir fast gelungen. So ist der Stuhl sehr dreamy geworden, für ein defektes Sitzmöbel! ;-) Colles Foto, jedenfalls, das mich direkt anspricht. Ich stehe ja auch auf dreamy creamy bokeh-y. ;-)


Ohne Nahlinse einen Marienkäfer zu fotografieren, das ist nicht einfach, besonders auf Film und auf diese Entfernung mit diesem Objektiv. (35mm, 1/125s, f/5,6.) Da stößt man schnell an die Grenzen des Films. Aber dafür ist das Bild erstaunlich gut geworden, vor allem dieser leichte Weitwinkeleffekt, das im Nichts verschwindende Geländer. Die abblätternde Farbe hätte noch ein bisschen schärfer sein können.

Dann den Berg hoch und oben stand dieser alte, rostige und auch sonst sehr mitgenommene Opel. (50mm, 1/500s, f/5,6.) Ist 1966 hier tatsächlich die Jahresangabe, das Baujahr? Könnte hinkommen. Totales Zufallsmotiv, aber eins, das sich richtig gelohnt hat! Die Aufkleber und die vielen Beulen auf dem nur noch rudimentär vorhandenen Lack: Perfekt! Und dazu die Weißwandreifen! Hätte noch ein paar hundert Fotos davon machen können, aber ich wollte dann auch nicht zu sehr in die Privatsphäre des Besitzers eindringen! ;-)


Bei Blumen habe ich das weniger Hemmungen und daher gibt es auch mal wieder ein Bild mit Narzissen. (50mm, 1/500s, f/5,6.) Ja, es war Frühling, und dieses Mal hat das mit der Punktmessung hervorragend funktioniert. Die hinterleuchteten Blüten stechen perfekt aus dem praktisch komplett schwarzen Hintergrund heraus. So wollte ich es haben!

Die Schneeglöckchen an der Mauer sind leider nicht so gut geworden. (50mm, 1/60s, f/4.) Zu wenig Kontrast. Hätte wieder eine Blende drauf legen sollen, um das ganze etwas dunkler zu bekommen und die Blüten stärker herauspoppen zu lassen. Ansonsten ganz nett, aber halt nicht überwältigend. Es kann nicht alles Gold sein! ;-)


Am Ende des Films waren dann noch vier Bilder übrig. Die habe ich dann bei einem kurzen Ausflug über den Hausberg verballert, siehe s/w-Eintrag Nummer 156! ;-)

Enten am Kurparkteich

Heute auf dem Rheinauenflohmarkt gewesen, deswegen gibt es nur Kurparkteichenten, weil ich so fertig bin... Waren nachher nämlich noch beim Haribo und von vier Bahnen, die wir dafür nehmen wollten, sind gerade mal 2½ gefahren. Und keine davon ist am Ziel angekommen! :-/

Aber Enten:



Das Wasser im Teich sieht übrigens verdächtig grün aus. Sieht nicht gesund aus. Aber den Enten sowie den Fischen scheint es nur bedingt was auszumachen. Was sollen sie auch sonst tun, es gibt ja kaum noch Wasser.



Ansonsten noch eine Stockrose. Und ein paar Blätter. Und damit muss es dann auch genug sein. Kann mir gerade wirklich keine Texte mehr ausdenken.


Aber immerhin hatte ich auf dem Flohmarkt einigermaßen Erfolg: Habe zwei Kameras mitgebracht - die eine ist allerdings voraussichtlich defekt, die habe ich nur genommen, weil da zwei Objektive dabei waren, die ich brauchen kann. Für 'n 10er nicht zu teuer! Und die andere ist 'ne Kompakte aus den 1960ern oder vielleicht frühen '70ern. Bin bei beiden gespannt, was daraus wird. Aber auch dazu morgen mehr.