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Schwarz-weiß und analog, Teil 311: Rosenmontag 2024 in Hennef

Kentmere 400 @ 800 #14, März 2024
  • Minolta Dynax 7xi, Minolta AF 50mm 1:1.7 (22), Minolta AF 28mm 1:2.8 (22), Minolta AF 100-200mm 1:4.5 (22)
  • Entwicklung: Microphen Stock #4 12:00+30%*15:30 20°; Adofix 1+5 #7 5:00 20°, Adoflo 1+200
Karneval! Rosenmontag! Sonnenschein! Und ich hab einen 400er Film in der Kamera, den ich bei 800 belichtet habe. Da kann ich ja auch nicht plötzlich was anderes einstellen. Aber der Film muss weg, der ist schließlich schon seit Anfang Dezember in der Dynax gewesen. Deswegen, da muss der jetzt durch. In der Hitze des Gefechtes habe ich mir auch keine Daten aufgeschrieben, nicht mal die entsprechenden Objektive, die ich da verwendet habe. Hatte ich da das 35-105mm schon? Ich habe so ein Gefühl, dass ich die Bilder damit gemacht haben könnte. Aber sicher bin ich mir nicht mehr. Die Winkel in diesem Beitrag würden zu einem Zoom passen. Ich meine aber, das wäre erst später gekommen. Herrjeh, was man in einem dreiviertel Jahr so alles vergisst. Ist aber auch egal.

Als erstes haben wir da mal eine Fahne. Zu welchen Umzugsteilnehmern die gehörte, weiß ich leider auch nicht mehr. Vielleicht sollte ich mal in den entsprechenden bunten Eintrag rein gucken! ;-) Aber der scheint auch nicht viel mehr Details zu bieten.


Man soll ja bekanntlich die Kirche im Dorf lassen, aber dann frag ich mich, warum die die durch die Gegend fahren. Immerhin hatten se de Engelscher auch gleich dabei. (Ich kann das mit dem kölschen Dialekt nur bedingt. Ich sauf' halt zu wenig Kölsch.) :-D

Und ganz wichtig ist natürlich Elvis. Ohne Elvis geht gar nichts. Weil: Without Elvis you ain't nothin' but a hound dog! ;-) Deshalb ist es immer ganz wichtig, den King of Rock'n'Roll nicht aus den Augen zu verlieren! Besonders, wenn er so liebevoll aus Krepp-Blümchen modelliert wurde. ;-)

Wo wir gerade in den 1970ern sind - der Elvis, der da oben Modell gestanden hat, kam sicherlich auch aus dieser Dekade, das sieht man an der Sonnenbrille! Da war dann noch dieses Flower-Power-Mobil mit den passenden Hippies. So im Rückblick betrachtet waren die Hippies nicht das schlimmste, was diesem Planeten bisher widerfahren ist. Die hatten wenigstens sowas wie eine Idee, wie man diesen ganzen Scheiß lebenswert machen könnte. Auch wenn sie mit stinkenden VW-Bussen durch die Gegend gegurkt sind und ein bisschen naiv waren. Alles ist besser als die vollständige Resignation im Angesicht des großen Trump... :-/


Nach dem Karneval ist vor dem Karneval und so kam auch direkt nach dem Zug die Straßenreinigung durch gefahren. Vorbei die Zeiten, in denen man noch Wochen später schlodderig-aufgeweichte Kamelle im Straßengraben gefunden hat. Heutzutage wird schön wieder sauber geputzt! Was für Zeiten! ;-) Ich fand das immer witzig, als wir noch Kinder waren: Wer traut sich, das noch zu essen! :-D

Und den Clown auf dem Lastenfahrrad mit der großen Fahne wollte ich auch nicht einfach so entwischen lassen. Man muss ja auch mal den ein oder anderen lebendigen Menschen auf den Fotos haben, gerade beim Karneval. Und bunte Clowns kommen auf s/w-Film immer besonders gut! Ist ein vollständig aus der Hüfte geschossenes Bild, also schon erstaunlich, dass ich überhaupt was getroffen habe.


Auf dem Heimweg dann noch diese gigantische Sammlung von Brotkisten gefunden und für fotowürdig empfunden. Wie viele Brötchen brauchen die denn da im Schnellimbiss? Die Antwort lautet scheinbar: Ja.

So, das waren alle Bilder, die ich mit der Dynax 7xi an diesem Tag gemacht habe. Wenn ich drüber nachdenke, habe ich vielleicht auch das passende Xi-Objektiv drauf gehabt, das geht ja auch von 28-105mm. Das würde auch bedeuten, dass alle diese Bilder weit offen waren, weil die Blende ja fest steckt. Ich müsste das dringend mal säubern. Aber ich komm nicht an der vielen Elektronik vorbei, die da drin alles blockiert!

Nächstes Mal: Test einer Nikkormat FT. Endlich mal wieder s/w-Fotos aus einer wirklich alten Kamera! ;-)

Standlicht

...heißt im im Beamtendeutsch ja eigentlich gar nicht so, sondern "Parklicht" oder "Positionsleuchten" oder sowas, ich hab ja keine Ahnung. Jedenfalls: Auch nach 20 Jahren gibt es noch Dinge, die ich noch nie gemacht habe an diesem Fahrzeug. Was wohl auf die Langlebigkeit dieser 5 Watt Glühbirnen hindeutet. Ich glaube nicht, dass die bisher jemals getauscht worden wären. Im Gegensatz zum H1-Abblendlicht, das ich ja letztens erst zwei Mal nacheinander innerhalb von zwei Monaten (links) tauschen durfte, weil mir die letzte Birne explodiert ist, die hatte wohl Luft gezogen, lag wohl schon ein paar Jahre im Handschuhfach. (Ist übrigens wieder aufgetaucht. Ich hatte die ja fallen lassen und nicht wieder gefunden, aber jetzt lag sie ganz offensichtlich auf dem Scheinwerfer. Weiß ich auch, was da die letzten Tage so geklappert hat.) Dabei war das eine von den guten Osrams. Jetzt fahr ich wieder mit so 'nem billigen Schrott von der Tanke rum.


Jedenfalls. Standlicht. Die Betriebsanleitung ist da tatsächlich ausführlich genug, dass man das selber machen kann: Die beiden Schnuppsis im Radkasten lösen, die Plastikabdeckung nach vorne ziehen, mit der Hand so lange im Trüben fischen, bis man die Fassung zu fassen kriegt, eine viertel Drehung gegen die Uhr und schon hat man das Ding in der Hand. Was in der Theorie so einfach klingt, ist in der Praxis für Mitteleuropäer mit dicken Wurstfingern nur schwer machbar, weil, man muss in das kleine Loch überhaupt erst mal rein kommen! ("That's what she said!")

Was aber ansonsten ein bisschen verwunderlich ist: Die Anleitung ist so ausführlich, sagt mir dann aber nicht, welche vermaledeite Birne ich brauche. Ich bau doch jetzt nicht den halben Kotflügel auseinander, um die Birne da raus zu fischen, bau das dann wieder zusammen, fahrt zur Tanke, kauf die Birne, bau das wieder auseinander, bau die Lampe ein und danach den Kotflügel wieder zusammen. Ja, nein, danke. Deswegen bin ich dann doch schweren Herzens (weil Montag morgen, ich weiß ja was da los ist, wenn im Herbst alle Leute ihrer Lieblingswinterreifen montieren lassen) zur Werkstatt meines Vertrauens unten gegenüber des alten Lutz' gefahren und hab den gefragt, was ich da brauche. Der hatte die dann auch direkt parat und ich habe mich ans Werk gemacht, damit der arme Mensch seiner eigentlichen Arbeit weiter nachgehen kann - und ich für den Tag auch mal wieder die eine Sache neu gelernt habe, die ich versuche, jeden Tag neu zu lernen. (Sein Kollege hatte sich direkt verdrückt, als ich um die Ecke kam, der kennt mich und meinen alten Civic ja schon! :-D Neinein, der hatte halt auch Kundschaft. ;-)) Jedenfalls: Was sich da so an Dreck ansammelt, obwohl da diese Plastikabdeckung vor ist. Habe danach direkt mal die Angestelltenwaschräume verwenden dürfen. Aber die haben coole Seife da, die löst den öligen Schmutz tatsächlich gut. ;-)

...und jetzt, keine fünf Minuten später, hab ich schon wieder vergessen, wie die Bezeichnung von den Dingern ist. Deswegen habe ich das ausführlich in Fotos dokumentiert, damit ich das weiß, wenn es wieder so weit ist! ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 310: Seelscheid im Dezember 2024

Kentmere 400 @ 800 #14, Dezember 2024
  • Minolta Dynax 7xi, Minolta AF 50mm 1:1.7 (22), Minolta AF 28mm 1:2.8 (22), Minolta AF 100-200mm 1:4.5 (22)
  • Entwicklung: Microphen Stock #4 12:00+30%*15:30 20°; Adofix 1+5 #7 5:00 20°, Adoflo 1+200
Alaaaf! Ratatta! Wenn ich das das richtig getimet habe, kommt dieser (sehr kurze) Artikel am 11.11. in die Kinos und auf die große Leinwand. Umpfta umpfta umpfta täterä! Frohsinn! Jetzt aber mal zackig! ;-)

Jedenfalls. Ich war in Seelscheid mit dem Film, der noch in der Dynax 7 steckte, und ich wollte ein paar Bilder machen, damit der mal voll wird. Da es mitten im Winter nur mäßig interessant da oben auf dem Dorf ist, habe ich die Kamera als erstes mal mit auf den Friedhof genommen, um zu schauen, was die Blumen machen. (28mm, 1/60s, f/8.) Die sind ein bisschen überbelichtet, die Blüten, aber auch nur, weil die so ziemlich das einzig helle in dem ganzen Bild sind. Christrosen, wenn ich mich nicht täusche. Wobei auch die Wassertropfen an den Tannennadeln ganz gut zu erkennen sind; die reflektieren wenigstens einiges an Licht.


Dann natürlich noch das obligatorische Foto von der Kirche, die kann ich ja nicht einfach so in der Gegend rum stehen lassen und nicht fotografieren, das geht einfach nicht. (50mm, 1/500s, f/8.) Trotz des bescheidenen Wetters ja doch recht hell gewesen, wenn ich mir das so anschaue, was die Belichtungszeit und die Blende da so sagen. Gut, die Kirche ist auch ein bisschen dunkel geworden. Man merke sich: Die Kamera lässt sich gerne vom hellen Hintergrund ablenken. Wobei man die Steine noch recht gut erkennen kann. Vielleicht eine Blende langsamer, das wäre noch OK gewesen. Der gepushte Film rauscht halt auch ganz gut, deshalb sieht man die Details nicht so genau.

Nebenan wurde noch immer gebaut, deswegen der Kran. (100-200mm @ 200mm, 1/1000s, f/8.) (Das bedeutet übrigens, dass die da jetzt schon über ein Jahr dran basteln.) Über Weihnachten war die Baustelle allerdings zu, also hängen die wie immer die wichtigen und/oder wertvollen Dinge an den Kran. Und das habe ich dann mal mitgenommen, als Motiv. Sieht ein wenig wie eine Kreissäge aus? Klauen die Leute sowas tatsächlich von den Baustellen? Ich frag mich ja echt, was soll das? Alle bekloppt, oder?


Und dann noch den Weihnachtsmann vor einer anderen Baustelle. (28mm, 1/6000s, f/2,8.) Das ist unten an der B56/Zeithstraße gewesen. Der zappelte so im Wind, dass ich da eine möglichst kurze Zeit haben wollte. OK, ich hab's dann natürlich gleich wieder übertrieben. ;-) Auch hier hat der helle Hintergrund die Kamera ein wenig abgelenkt. Oder ich hab nicht genug gepusht? Aber die anderen Bilder sahen ja alle OK aus. Und auch die im kommenden Artikel sind alle OK, wobei die ja auch bei Tageslicht gemacht sind, was man hier bei diesem Hochnebelsauschlodderekel ja kaum behaupten kann.

Der letzte Teil des Films datiert aus dem März, als wir am Rosenmontagszug standen. Womit sich der Kreis schließt. Rattata! ;-) (Ich hatte das ja eigentlich so timen wollen, dass ich den auf diesen folgenden Eintrag schon am 11.11. fertig haben wollte, aber irgendwie habe ich wieder zu viele andere, digitale Bilder gemacht.)

Uckerath - Einkaufen

31.10.: Immer mal wieder, wenn wir schnell noch was einkaufen wollen, fahren wir hoch nach Uckerath, statt runter in die Stadt, weil da manchmal ein bisschen weniger los ist. Insbesondere kurz vor Feiertagen mache ich das gerne. Dieses Mal war allerdings das, was wir beim Discounter mit dem bunten A kaufen wollten, mal wieder aus, weil, scheinbar gehen Aktionen heutzutage tatsächlich gerade mal noch einen halben Tag, bevor alles weg ist. Also keine rechtwinklig-gleichschenklige Schokolade. Augenrollsmiley.

Egal. Gegenüber sind wir dann noch schnell zum Drogeriemarkt gegangen, weil wir auch keine Reismilch (für die Intoleranten) bekommen hatten. Und ja, ich sage Reismilch! TAKE THAT! (How deep is your love? ;-)) Die europäische Milchbauernlobby und allen voran der bayrische Wurst-Influencer können mich mal am Popo lecken! Im Mondschein besuchen! Am Hobel pusten! Wenn ich drüber nachdenke, fallen mir bestimmt noch ein paar typische Redewendungen ein. :-D


Jedenfalls stand da gerade so ziemlich jedes Feuerwehrfahrzeug vor der Tür, das die Freiwillige zu bieten hat, und weil ich ja mittlerweile selbst zum Einkaufen immer eine Kamera dabei habe, hab ich mir die mal geschnappt und Fotos gemacht. Die Feuerwehr wird eh völlig unterschätzt bzw. als gegeben hingenommen. Und wenn sie dann mal ausrücken, weil wieder wer mit Streichhölzern gespielt hat, werden sie auch noch angepöbelt und vom Löschen abgehalten. Muss ja auch nicht sein. Respekt, Kinners, ist ein rares Gut heutzutage. Ich gebe den polarisierenden Wurst-Influencern und Blackrock-Spaltern dieser Welt die Schuld! Der Zusammenbruch der westlichen Zivilisation kommt nicht braun im Gesicht und mit dem Koran[2] in der Tasche um die Ecke, sondern im grauen Anzug des vermeintlichen Konservativismus[1]. Aber da scheine ich ja in der Minderheit zu sein mit meiner Meinung. Schulterzucksmiley.

Statt mich jedoch weiter über den Zustand der Welt zu echauffieren, habe ich hier noch ein paar Bilder von der Dampfmaschine und dem Bücherschrank. Weil sie halt da sind, direkt vor dem DM. Ich hätte ja gerne noch die orange Bank fotografiert, aber da saß gerade wer drauf.


Ansonsten fiel mir noch auf, dass jede zweite Laterne mit Absperrband vom FC oder vom BVB umwickelt waren. Das gelb-schwarze vor allem deckte was blau-weißes ab. Ich kenn mich ja jetzt nicht so gut aus im Sport mit dem Ball und den zwei mal elf schwitzenden Männern, die über den planierten Acker hechten, aber ich sehe da einen Zusammenhang. Leider kann man nicht mehr genau erkennen, welcher Verein da tatsächlich überklebt wurde, aber der Verdacht liegt doch sehr nahe.

Nach mehr oder minder erfolgreichem Einkauf und dem verzweifelten Versuch, die Wirtschaft durch Konsum anzukurbeln, sind wir dann wieder heim. Weil, das Wetter war jetzt auch nicht so, dass man unbedingt noch hätte bleiben wollen. Hatte die Kamera ja eigentlich in der Hoffnung mit genommen, dass man noch ein paar Meter Bewegung bekommen würde, aber das war wohl nix. Deshalb beende ich das jetzt hier an dieser Stelle mal. War eh schon wieder viel zu politisch.

--

[1] Ich hab nichts gegen Konservative. Einige meiner besten Freunde sind Konservative. Was mir halt mächtig auf den Zeiger geht, ist dieses "die anderen sind an allem Schuld" und die Unfähigkeit zu demokratischen Kompromissen, die wir in letzter zunehmend sehen müssen. Die Verantwortung der Mächtigen ist es, auch die Stimmen der Schwachen zu hören. Ansonsten können wir ja gleich wieder zurück zu Kaisers Zeiten.

[2] Wobei ich Religion und Kopftücher jetzt persönlich auch nicht für die Lösung halte. (Ich trenne hier übrigens bewusst das eine ganz deutlich vom anderen.) Aber jede:r, wie er/sie/es mag. Ich kann nicht alles verstehen. Aber tolerant sein kann man.

Donnerstag in Seelscheid

30.10.: Irgendwann musste ich dann auch noch mal einkaufen. Das habe ich dann in Seelscheid erledigt. Da war noch Post, die zur Post musste, und eine Überweisung, die zur Sparkasse musste, also habe ich die Kamera geschultert und bin vom Discounter-Parkplatz aus los gezogen und habe meinen Weg durchs Dorf dokumentiert.

In der Bank war ich als erstes. Da begrüßten mich Wauwaus. Warum falle ich eigentlich nicht mehr in die Kategorie Kaltakquise? Kinder haben doch gar kein Geld, warum sollen die ein Sparbuch eröffnen? Hrmpf! Das ist wie mit den bunten Klamotten und dem Laut sein: Kaum biste erwachsen, isset vorbei mit Spaß! Und fünf Minuten später biste Fuchzich und mit einem Bein im Lassenwirdas. ;-)


Danach zur "Post". Dieses Mal dem Drang widerstanden, in die Brettspielabteilung zu wandern und mich abzulenken. Es war eh schon spät geworden, nachdem ich morgens noch mal zurück fahren musste, weil ich die Einkaufskisten und Kühltüten liegen gelassen hatte. Wie gesagt, mit einem Grab im Bein. Nee, andersrum. The old noggin ain't what it used to be! Ist ja aber auch irgendwie gemein, dass die Poststelle heutzutage im Spielwarengeschäft ist. Obwohl, früher im Sportgeschäft war auch nicht besser, da habe ich immer nach Schuhen geguckt! So hat halt jeder sein Hobby, oder zwei, oder drei! ;-)

Auf dem Rückweg dann wieder an der Sparkasse vorbei gekommen und der alte, 1980er Briefkasten glühte in der Morgensonne. Musste ich auch mit nehmen, genau wie die Laterne mit Riss. Überhaupt, es war sehr hell an jenem Tag. Das erste Mal, dass der Akku im Keller richtig voll geworden ist, nachdem die Schwiegermutter die Sonne aufs Dach hat montieren lassen. Die eigene hat sich die ganze Zeit beschwert, dass ich ins Handy gucke um zu schauen, wie viel Strom wir produzieren und was so ein Staubsauger an Energie verschwendet. Konnte genau sehen, wann J die Krümel weg gesaugt hat. Big Brother is watching you! Aber da wurde mit zum ersten Mal klar, warum es keine 2000-Watt-Sauger mehr zu kaufen gibt. Sollten vielleicht doch mal einen neuen kaufen. Der unsere fällt ja nach 20 Jahren eh auseinander.


Sorry, habe mich mal wieder ablenken lassen. Am Ende möchte ich noch kurz auf das Haus im Park hinweisen. Ich habe es zuerst nicht kapiert, aber es scheint sich was zu tun: Der Baum ist weg, der da immer stand. Vielleicht renovieren die da ja doch mal was. Wobei ich da ja keine große Hoffnung habe, nachdem da zwei Jahre das Wasser durch das Brandloch im Dach rein gelaufen ist... Naja, wir werden sehen. Frage mich ja doch, ob die Ermittlungen da mal was ergeben haben... Oh, scheinbar wird es wohl abgerissen. Schade drum. Und "die Ermittlungen laufen". Na, dann, ich bin ja so zuversichtlich. :-/