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Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Kaum ein Jahr ist es her, dass wir gezwungenermaßen wieder zur Telekom wechseln mussten, da 1&1 uns nicht wieder haben wollte oder konnte, und jetzt sind wir heute endgültig aus der digitalen Steinzeit in die Gegenwart (von vor 10 Jahren, aber immerhin) katapultiert worden. Unser DSL-Vertrag ist planmäßig von mickrigen 3000 auf 6000 kbit/s hoch gestellt worden. An diesem nebelgrauen Novembertag hat der Dispatcher tatsächlich einen Techniker zum Schaltkasten gejagt, um unsere schimmelige alte Kupferleitung auf das hochmoderne Glasfaserkabel umzuklemmen, das seit Sommer in der Hennefer Erde schlummert. Um kurz nach halb 2 war das Netz weg und um kurz vor 2 war es doppelt so schnell wieder da. Jetzt wäre es natürlich noch berauschender gewesen, wenn wir tatsächlich die 16000 bekommen hätten, von der die Fritzbox immerhin etwas über 13000 als möglich anzeigt, aber da ist leider noch die Mindestvertragslaufzeit im Weg. Naja, aber man beschwert sich ja nicht.

Außerdem hat ePlus wohl auch endlich den Sendemast repariert und das Handy geht auch wieder. Voll der Luxus!

Das Fazit des heutigen Tages: Alles so flott hier. ;-)

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