Eben beim Essen lief der Fernseher, war Fußball drin, freut die Frau ja. Aber ich hatte diesesmal auch was zu lachen. Sagt der Scholl, als er interviewt wird: "...und in zwei Jahren, wenn die WM ist, bin ich ja auch noch 1 1/2 Jahre älter."
Da ich am Diesntag natürlich mal wieder Quarks verpasst hatte, hab ich es mir eben in der 10-Uhr-Wiederholung angeschaut. War recht informativ, auch wenn eine dreiviertel Stunde für so ein komplexes Thema wie Sprache doch etwas wenig ist. Da könnte man fast 'ne ganze Serie draus machen.
Was mir gefehlt hat - bei dem Beispiel mit dem "ba" das sich anhört wie in "da", wenn man gleichzeitig einen Mund sieht, der "ga" sagt - war der Hinweis auf Synchronisation von Filmen, daß das gerade aus diesem Grund nicht ganz einfach ist und die Dialogübersetzter höllisch aufpassen müssen, daß nicht genau dieser Effekt einen Satz völlig unverständlich macht.
Das Beispiel zu der Sprache der Teop aus Papua-Neuguinea - von wegen den 6 oder mehr verschieden Wörter für die verschiedenen Arten, etwas zu tragen - fand ich recht gut, weil deswegen nicht zum 1000ten Mal das alte Beispiel mit den Inuit und ihren diversen Wörtern für Schnee bemüht werden mußte.
Und nachdem er solange über Tolkin und die Spachen, die der für seine Elben und Gedöns erfunden hat, geredet hat, dachte ich, es kommt auch noch ein klingonisches Beispiel, aber neee....