Weihnachten ist vorbei
Schade, eigentlich, immer, wenn man sich endlich darn gewöhnt hat, ist es schon wieder vorbei. Aber der Reihe nach:
Am 23sten hat mein Vater uns alle (meinen Bruder + Frau, meine Mutter, Jana und mich) nach Köln zum Queen-Musical geschleppt. Queen war ja noch nie so meine Musik. Zu dramatisch. Und Freddy war, entschuldigen Sie, wenn ich das so offen sage, kein besonders guter Sänger, finde ich. Naja, wenigstens war die Handlung albern. Aber alles viel zu Laut, mir haben drei Tage lang die Ohren gedröhnt. Außerdem sind Texte wie "We Are The Champions" nicht unbedingt nach meinem Geschmack, dann eher "We Will Rock You", aber da nervt die Musik.
Das hört sich jetzt alles schlimmer an, als es wirklich ist. Mein Vater und meines Bruders Frau (was dann wohl meine Schwägerin ist?) haben sich jedenfalls vorzüglich amüsiert. Kommt also offenbar - wie bei allem - darauf an, wen man fragt.
Am 24sten fing dann die große Fresserei an: Janas Eltern haben gleich zwei Fondues gemacht, ein "normales" und ein schweizerisches aus Käse. Der Käse ist natürlich suamäßig im Pott festgebacken. Aber immerhin eine gute Gelegenheit, die Tischkochplatte, die wir bei dieser Gelegenheit geschenkt bekommen haben, auszuprobieren. Außerdem sind wir seit diesem Tag endlich Besitzter eines anständigen Bestecksets.
Danach dann zu meinem Bruder und von dort nach Ruppichteroth in die Kirche. Mein Bruder ist natürlich nicht mitgekommen, bevor das hier jemand annimmt. Warum singen die Leute nur alle so furchtbar (mich eingeschlossen)?
Am 25sten war dann schon die nächste große Familienzusammenkunft: Alle haben sich in Blankenberg versammelt und sich beim Weihnachtsbrunch die Wampe voll geschlagen. Naja, was solls, die paar Kalorien *örgs*.
Danach zu meinen Eltern. Die haben uns natürlilch mal wieder reich beschenkt, ich habe endlich meinen neuen Blitz und Jana ihren Atlas. Danach gabs dann auch noch Kuchen. An dieser Stelle wollte ich eigentlich nur noch platzen.
Glücklicherweise war der 26ste dann etwas ruhiger, wir sind zu Hause geblieben und haben uns erholt.
Dafür bin ich seit Gestern mit der Rechnernezte-Programmieraufgabe beschäftigt, und dabei habe ich doch keinen blassen Schimmer von C...
Am 23sten hat mein Vater uns alle (meinen Bruder + Frau, meine Mutter, Jana und mich) nach Köln zum Queen-Musical geschleppt. Queen war ja noch nie so meine Musik. Zu dramatisch. Und Freddy war, entschuldigen Sie, wenn ich das so offen sage, kein besonders guter Sänger, finde ich. Naja, wenigstens war die Handlung albern. Aber alles viel zu Laut, mir haben drei Tage lang die Ohren gedröhnt. Außerdem sind Texte wie "We Are The Champions" nicht unbedingt nach meinem Geschmack, dann eher "We Will Rock You", aber da nervt die Musik.
Das hört sich jetzt alles schlimmer an, als es wirklich ist. Mein Vater und meines Bruders Frau (was dann wohl meine Schwägerin ist?) haben sich jedenfalls vorzüglich amüsiert. Kommt also offenbar - wie bei allem - darauf an, wen man fragt.
Am 24sten fing dann die große Fresserei an: Janas Eltern haben gleich zwei Fondues gemacht, ein "normales" und ein schweizerisches aus Käse. Der Käse ist natürlich suamäßig im Pott festgebacken. Aber immerhin eine gute Gelegenheit, die Tischkochplatte, die wir bei dieser Gelegenheit geschenkt bekommen haben, auszuprobieren. Außerdem sind wir seit diesem Tag endlich Besitzter eines anständigen Bestecksets.
Danach dann zu meinem Bruder und von dort nach Ruppichteroth in die Kirche. Mein Bruder ist natürlich nicht mitgekommen, bevor das hier jemand annimmt. Warum singen die Leute nur alle so furchtbar (mich eingeschlossen)?
Am 25sten war dann schon die nächste große Familienzusammenkunft: Alle haben sich in Blankenberg versammelt und sich beim Weihnachtsbrunch die Wampe voll geschlagen. Naja, was solls, die paar Kalorien *örgs*.
Danach zu meinen Eltern. Die haben uns natürlilch mal wieder reich beschenkt, ich habe endlich meinen neuen Blitz und Jana ihren Atlas. Danach gabs dann auch noch Kuchen. An dieser Stelle wollte ich eigentlich nur noch platzen.
Glücklicherweise war der 26ste dann etwas ruhiger, wir sind zu Hause geblieben und haben uns erholt.
Dafür bin ich seit Gestern mit der Rechnernezte-Programmieraufgabe beschäftigt, und dabei habe ich doch keinen blassen Schimmer von C...