Terry Pratchett "A Hat Full of Sky"
Krank sein hat den Vorteil, daß man mal wieder etwas Zeit zum Lesen hat...
Hatte mir am Donnerstag im Bonner Comicshop mal wieder einen Pratchett mitgenommen, nämlich "A Hat Foll of Sky". Es handelt sich dabei um eine Fortsetzung zu den "The Wee Free Men", das mittlerweile auch auf Deutsch unter dem Titel "Kleine freie Männer" erschienen ist.
Das Buch ist - typisch Pratchett - teilweise sehr lustig zu lesen. Neben einigen neuen Charakteren trifft man auch auf Tiffany und natürlich die Wee Free Man. Außerdem spielt Granny Weatherwax eine entscheidende Rolle, aber ich will nicht zu viel verraten. Das Buch ist nicht unbedingt so spannend wie die üblichen Discworld-Romane - das heißt aber nicht, daß es ist nicht wirklich nicht spannend ist, es scheint nur etwas "entschärft" zu sein, da es wohl ebenso wie die "Wee Free Men" eher für ein jüngeres Publikum gedacht ist. Es steht auch nicht "A Discworld Novel" auf dem Cover, trotzdem enthält es wieder einige Referenzen an andere Pratchett-Bücher, die dieses Buch (wie auch seinen Vorgänger) als Einstig wahrscheinlich nicht unbedingt geeignet machen.
Persönlich gefallen mir die frühen Discworld-Romane besser, weil sie in ihrem Aufbau chaotischer und unberechenbarer waren, aber das sollte niemand anderen abhalten, dieses Buch zu lesen. Besonders, wer Geschichten über die Hexen der Discworld mag, wird dieses Buch sicher nicht so schnell weg legen. Außerdem, welcher Fan kann schon an einem neuen Terry Pratchett vorbei gehen? Die Art, wie er mit der Sprache spielt, ist für einen nicht Englisch-Muttersprachler wie mich teilweise nicht ganz einfach zu verstehen, aber mit etwas Geduld und genauem Hinhören (ja, man muß seinen Büchern manchmal zuhören statt sie zu lesen) wird man mit viel hintergründigem Humor (gewürzt mit einer Priese Nachdenklichkeit) entschädigt.
Hatte mir am Donnerstag im Bonner Comicshop mal wieder einen Pratchett mitgenommen, nämlich "A Hat Foll of Sky". Es handelt sich dabei um eine Fortsetzung zu den "The Wee Free Men", das mittlerweile auch auf Deutsch unter dem Titel "Kleine freie Männer" erschienen ist.
Das Buch ist - typisch Pratchett - teilweise sehr lustig zu lesen. Neben einigen neuen Charakteren trifft man auch auf Tiffany und natürlich die Wee Free Man. Außerdem spielt Granny Weatherwax eine entscheidende Rolle, aber ich will nicht zu viel verraten. Das Buch ist nicht unbedingt so spannend wie die üblichen Discworld-Romane - das heißt aber nicht, daß es ist nicht wirklich nicht spannend ist, es scheint nur etwas "entschärft" zu sein, da es wohl ebenso wie die "Wee Free Men" eher für ein jüngeres Publikum gedacht ist. Es steht auch nicht "A Discworld Novel" auf dem Cover, trotzdem enthält es wieder einige Referenzen an andere Pratchett-Bücher, die dieses Buch (wie auch seinen Vorgänger) als Einstig wahrscheinlich nicht unbedingt geeignet machen.
Persönlich gefallen mir die frühen Discworld-Romane besser, weil sie in ihrem Aufbau chaotischer und unberechenbarer waren, aber das sollte niemand anderen abhalten, dieses Buch zu lesen. Besonders, wer Geschichten über die Hexen der Discworld mag, wird dieses Buch sicher nicht so schnell weg legen. Außerdem, welcher Fan kann schon an einem neuen Terry Pratchett vorbei gehen? Die Art, wie er mit der Sprache spielt, ist für einen nicht Englisch-Muttersprachler wie mich teilweise nicht ganz einfach zu verstehen, aber mit etwas Geduld und genauem Hinhören (ja, man muß seinen Büchern manchmal zuhören statt sie zu lesen) wird man mit viel hintergründigem Humor (gewürzt mit einer Priese Nachdenklichkeit) entschädigt.