Heute ist ein guter Tag zum Grillen!
...oder wie war das klingonische Sprichwort noch mal? War jedenfalls eine besch***ene Idee! In dem Moment, als die Kohlen endlich die richtige Hitze zum Auflegen hatten (und die ersten beiden Stücke Pute gerade anfingen zu brutzeln), geht der Wolkenbruch los. Und was für einer, mit Blitz, Donner und Weltuntergangsstimmung! Ich also den Grill zurückgelassen und in den Keller gehechtet, um den Rechner, der eigentlich mit einem emerge --sync && emerge -vuD --newuse world beschäftigt war, abzustellen, man will ja nicht schon wieder neue Netzteile kaufen müssen; vorsichtshalber noch die Steckdosenleisten ausgeschaltet. Und der sauserver, der braucht immer so ewig lange zum runterfahren...
Auf dem Rückweg kommt mir der Hund entgegen. Naß. Schlimmes ahnend die Kellerbartür geöffnet, und siehe da: Land unter. Der Lichtschacht ist mal wieder voll gelaufen und der kippbare Glasbaustein ist nicht wirklich wasserdicht... Jana dran gestellt, bewaffnet mit Putzlappen und -eimer. In der Zwischenzeit war nämlich die eine Pute schon dabei, in Flammen aufzugehen, während die andere ertrunken war.
Nachdem es dann endlich aufgehört hatte, wie aus Eimern junge Hunde zu schütten (*jiff*), hatten wir etwa eine Stunde, in der wir unser Grillgut vernichten konnten, und den Boden einigermaßen trockenwischen konnten, als dann schon die nächste Sturzflut vom Himmel kam. Da der Lichtschacht noch gar keine Chance gehabt hatte, seinen Wasserstand überhaupt zu verändern, stand natürlich sofort wieder der ganze Keller voller Wasser.
Habe jetzt mit zwei großen, blauen Mülltüten von der Rolle den Lichtschacht von außen abgedeckt - schön mit Steinen beschwert, hilft aber nicht wirklich, denn offenbar drückt das Wasser von unten gegen die Hauswand und findet als schwächstes Glied in der Kette als erstes besagten Schacht. Das Wasser kommt also gar nicht nur von oben, sondern auch von den Seiten. *grmpf*
Da das ganze Spiel ja nicht zum ersten Mal passiert, habe ich jetzt die Schauze voll: Werde morgen zum Baumarkt fahren und eine große Tube Silikon kaufen und die zwischen die blöden Glasbausteine spritzen; viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, daß das groß was bringt, Wasser findet immer einen Weg...
Auf dem Rückweg kommt mir der Hund entgegen. Naß. Schlimmes ahnend die Kellerbartür geöffnet, und siehe da: Land unter. Der Lichtschacht ist mal wieder voll gelaufen und der kippbare Glasbaustein ist nicht wirklich wasserdicht... Jana dran gestellt, bewaffnet mit Putzlappen und -eimer. In der Zwischenzeit war nämlich die eine Pute schon dabei, in Flammen aufzugehen, während die andere ertrunken war.
Nachdem es dann endlich aufgehört hatte, wie aus Eimern junge Hunde zu schütten (*jiff*), hatten wir etwa eine Stunde, in der wir unser Grillgut vernichten konnten, und den Boden einigermaßen trockenwischen konnten, als dann schon die nächste Sturzflut vom Himmel kam. Da der Lichtschacht noch gar keine Chance gehabt hatte, seinen Wasserstand überhaupt zu verändern, stand natürlich sofort wieder der ganze Keller voller Wasser.
Habe jetzt mit zwei großen, blauen Mülltüten von der Rolle den Lichtschacht von außen abgedeckt - schön mit Steinen beschwert, hilft aber nicht wirklich, denn offenbar drückt das Wasser von unten gegen die Hauswand und findet als schwächstes Glied in der Kette als erstes besagten Schacht. Das Wasser kommt also gar nicht nur von oben, sondern auch von den Seiten. *grmpf*
Da das ganze Spiel ja nicht zum ersten Mal passiert, habe ich jetzt die Schauze voll: Werde morgen zum Baumarkt fahren und eine große Tube Silikon kaufen und die zwischen die blöden Glasbausteine spritzen; viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, daß das groß was bringt, Wasser findet immer einen Weg...
(Jana meinte schon, wir sollten eine Litschi-Zucht aufmachen!)
