Holz von der Hütte
Nee, was tun mir die Knochen weh. Als mein Bruder mich gefragt hat, ob ich ihm beim Holztransport helfen würde, habe ich unvorsichtiger Weise "ja" gesagt. Und das hab ich jetzt davon.
Das Holz stammte von einer alten Scheune, die offensichtlich vor ein paar Jahren abgerissen worden ist. Seit dem hat das Holz herum gelegen und war teilweise schon etwas modrig. Aber das war eigentlich gar nicht so sehr das Problem, sondern mehr die schiere Menge: zu dritt haben wir gut eine Stunde lang eine recht große LKW-Ladefläche befüllt. (Keine Ahnung, was das jetzt für ein Fahrzeug war, aber nicht einer von diesen relativ kurzen Kippern, sondern schon was größeres, 2,50 breit und ich schätz mal um die 10 Meter lang - schließlich haben wir ganz bequem auch die längsten Balken hinten drauf bekommen.) Mit der Ladung sind wir dann nach Niederdreisbach und haben dort ungefähr wieder eine Stunde ausgeladen. (Eigentlich wollte mein Bruder die längsten Balken direkt mit der Kreissäge in handlichere Stücke zerlegen, aber die hat nach den ersten paar den Geist aufgegeben. Blöd, das. Aber irgendwie auch ohrenschonend!)
Nach einem kleinen Frühstück wieder zurück, um die zweite Ladung zu holen. Und dabei habe ich mir dann - zum Glück erst gegen Ende der Aktion - die Hand zwischen einem Balken und der Seitenwand des Lasters eingeklemmt. Zum Glück die linke, wenn das meine Maus-Hand gewesen wäre, nicht auszudenken... Jedenfalls scheint noch alles dran zu sein und die Schwellung geht auch langsam zurück, nachdem ich ein wenig von dem üblichen Gel drauf getan habe. Richtig greifen kann ich trotzdem nicht. Wie auch immer, beim Abladen der zweiten Ladung habe ich dann nicht mehr geholfen. Jaja, nennt mich Weichei, da steh ich drüber.
Ich möchte ja doch einmal eine solche Aktion ohne Selbstverstümmelung überleben. Ich weiß ja auch nicht, wo ich meine zwei linken Hände her habe... muss in der Familie liegen...
Das Holz stammte von einer alten Scheune, die offensichtlich vor ein paar Jahren abgerissen worden ist. Seit dem hat das Holz herum gelegen und war teilweise schon etwas modrig. Aber das war eigentlich gar nicht so sehr das Problem, sondern mehr die schiere Menge: zu dritt haben wir gut eine Stunde lang eine recht große LKW-Ladefläche befüllt. (Keine Ahnung, was das jetzt für ein Fahrzeug war, aber nicht einer von diesen relativ kurzen Kippern, sondern schon was größeres, 2,50 breit und ich schätz mal um die 10 Meter lang - schließlich haben wir ganz bequem auch die längsten Balken hinten drauf bekommen.) Mit der Ladung sind wir dann nach Niederdreisbach und haben dort ungefähr wieder eine Stunde ausgeladen. (Eigentlich wollte mein Bruder die längsten Balken direkt mit der Kreissäge in handlichere Stücke zerlegen, aber die hat nach den ersten paar den Geist aufgegeben. Blöd, das. Aber irgendwie auch ohrenschonend!)
Nach einem kleinen Frühstück wieder zurück, um die zweite Ladung zu holen. Und dabei habe ich mir dann - zum Glück erst gegen Ende der Aktion - die Hand zwischen einem Balken und der Seitenwand des Lasters eingeklemmt. Zum Glück die linke, wenn das meine Maus-Hand gewesen wäre, nicht auszudenken... Jedenfalls scheint noch alles dran zu sein und die Schwellung geht auch langsam zurück, nachdem ich ein wenig von dem üblichen Gel drauf getan habe. Richtig greifen kann ich trotzdem nicht. Wie auch immer, beim Abladen der zweiten Ladung habe ich dann nicht mehr geholfen. Jaja, nennt mich Weichei, da steh ich drüber.
Ich möchte ja doch einmal eine solche Aktion ohne Selbstverstümmelung überleben. Ich weiß ja auch nicht, wo ich meine zwei linken Hände her habe... muss in der Familie liegen...