Fotobuch-Software
Da kommt eben die Mutter mit ner CD vom $Kosmetikdiscounter an und fragt, ob das was wäre. Und ich so: Kann ich nichts mit anfangen, ich Linux. Aber ich war zu voreilig, denn als ich mir die Scheibe mal etwas genauer angeschaut habe, ist da tatsächlich ein kleiner Pinguin drauf. Sowas aber auch... ich glaube, ich muss langsam zu BSD wechseln oder irgendwas anderem, was die Marketing-Heinis noch nicht entdeckt habe.
Jedenfalls konnte ich mich natürlich nicht zurück halten und hab das Teil mal probeweise installiert. Das Install-Script ist schon mal einigermaßen intelligent, merkt es doch, dass ich als Normal-User angemeldet bin und installiert daraufhin das Programm in mein Home. Der erste flüchtige Blick ins Installationsverzeichnis fördert eine ganze Menge gebundelte Libs zu Tage, aber OK, ist wahrscheinlich einfacher so. Der erste Start hingegen will nicht so direkt glücken, das Teil erhängt sich auf halbem Weg. Im 32-Bit-chroot hingegen läufts, liegt wohl an meinem 64-Bit-Gentoo. Das Autoupdate scheint auch zu funktionieren, auch wenn die geupdatete Version nicht im gleichen Verzeichnis landet wie die bereits installierte. Macht allerdings auch das Deinstallieren einfacher, falls sie neue nicht gehen sollte. (Die neuere Version läuft dann auch im 64-Bit-System.)
Gut, jetzt kann man fragen: Wer braucht sowas überhaupt, aber ich bin noch immer geschockt, dass es sowas überhaupt mittlerweile gibt: Ein natives Linux-Programm für Fotobuch- und Digitalfoto-Abzug-Bestellung, wenn auch mit der üblichen restriktiven Lizenz und nur als Binary. (Was in dem Fall aber ja auch klar ist, schließlich wollen die Geld verdienen!)
Jedenfalls konnte ich mich natürlich nicht zurück halten und hab das Teil mal probeweise installiert. Das Install-Script ist schon mal einigermaßen intelligent, merkt es doch, dass ich als Normal-User angemeldet bin und installiert daraufhin das Programm in mein Home. Der erste flüchtige Blick ins Installationsverzeichnis fördert eine ganze Menge gebundelte Libs zu Tage, aber OK, ist wahrscheinlich einfacher so. Der erste Start hingegen will nicht so direkt glücken, das Teil erhängt sich auf halbem Weg. Im 32-Bit-chroot hingegen läufts, liegt wohl an meinem 64-Bit-Gentoo. Das Autoupdate scheint auch zu funktionieren, auch wenn die geupdatete Version nicht im gleichen Verzeichnis landet wie die bereits installierte. Macht allerdings auch das Deinstallieren einfacher, falls sie neue nicht gehen sollte. (Die neuere Version läuft dann auch im 64-Bit-System.)
Gut, jetzt kann man fragen: Wer braucht sowas überhaupt, aber ich bin noch immer geschockt, dass es sowas überhaupt mittlerweile gibt: Ein natives Linux-Programm für Fotobuch- und Digitalfoto-Abzug-Bestellung, wenn auch mit der üblichen restriktiven Lizenz und nur als Binary. (Was in dem Fall aber ja auch klar ist, schließlich wollen die Geld verdienen!)