Auto-Login
PuTTY automatisches, passwortfreies Login beibringen:
Zuerst einmal habe ich PuTTY tray herunter geladen, eine leicht gepatchte Version des original PuTTY. Diese unterstützt unter anderem automatisches Neueinloggen nach Verbindungsverlust. (Und noch mehr, was mich aber in diesem Fall nicht wirklich interessiert. Das gleiche Prinzip funktioniert natürlich auch mit dem originalen Putty.)
Sodann logge ich mich auf dem Linux-Rechner meiner Wahl ein und mache ein
Wäre mein Client auch ein Linux, würde ich die id_rsa jetzt einfach in ~/.ssh/ ablegen und gut wäre es. Stattdessen starte ich hier unter Windows PuTTYgen und importiere den privaten Schlüssel, um ihn sofort wieder - diesmal im Putty-Format als id_rsa.ppk - zu speichern. Ich öffne im PuTTY mein bereits vorbereitetes Profil und füge den Schlüssel unter Connection -> SSH -> Auth hinzu, stelle unter Connection -> Data noch meinen Auto-login Usernamen ein und speichere das Profil wieder.
Ein Doppelklick auf das Profil und schon bin ich erfolgreich eingeloggt.
Und warum das Ganze? Ich brauche nur den Tunnel, den ich mit SSH aufbaue. Und über diese grottige EDGE-Verbindung verliere ich immer mal wieder die Verbindung zum Server, trotz keep alive und anderen Tricks.
Zuerst einmal habe ich PuTTY tray herunter geladen, eine leicht gepatchte Version des original PuTTY. Diese unterstützt unter anderem automatisches Neueinloggen nach Verbindungsverlust. (Und noch mehr, was mich aber in diesem Fall nicht wirklich interessiert. Das gleiche Prinzip funktioniert natürlich auch mit dem originalen Putty.)
Sodann logge ich mich auf dem Linux-Rechner meiner Wahl ein und mache ein
ssh-keygen -t rsa
, beantworte alle Fragen mit Enter (kein Passwort und das Standardverzeichnis passt schon), was mir in ~/.ssh/ einen privaten (id_rsa.pub) und einen öffentlichen (id_rsa) Schlüssel erzeugt. Der öffentliche bleibt direkt hier, aber unter anderem Namen: mv id_rsa.pub authorized_keys2
, den privaten nehme ich mit auf meinen Client.Wäre mein Client auch ein Linux, würde ich die id_rsa jetzt einfach in ~/.ssh/ ablegen und gut wäre es. Stattdessen starte ich hier unter Windows PuTTYgen und importiere den privaten Schlüssel, um ihn sofort wieder - diesmal im Putty-Format als id_rsa.ppk - zu speichern. Ich öffne im PuTTY mein bereits vorbereitetes Profil und füge den Schlüssel unter Connection -> SSH -> Auth hinzu, stelle unter Connection -> Data noch meinen Auto-login Usernamen ein und speichere das Profil wieder.
Ein Doppelklick auf das Profil und schon bin ich erfolgreich eingeloggt.
Und warum das Ganze? Ich brauche nur den Tunnel, den ich mit SSH aufbaue. Und über diese grottige EDGE-Verbindung verliere ich immer mal wieder die Verbindung zum Server, trotz keep alive und anderen Tricks.