Weihnachten ist vorbei
Ich weiß, das war jetzt voll die Erkenntnis, aber is so!
Ich hoffe, ihr seid auch alle reichlich beschenkt worden und habt die letzten Tage wohlbehalten und vollgefuttert überstanden. Nach den Feiertagen ist es ja meist so, dass man in so ein tiefes Loch fällt. Da trifft es sich gut, wenn man erst mal ein WLAN reparieren und ein Fax-Problem debuggen gehen darf, das lenkt ab.
Aber ich wollte von Weihnachten reden: Am Heiligabend hatten wir natürlich mal wieder das übliche Raclette-Grillen eingeplant, diesmal mit beiden Müttern. (Der Schweizerin, der ich im Fratzenbuch vom Raclette-Grill erzählt habe, hat sich übrigens vor Lachen kaum eingekriegt. Hallo, Agnes! Ja, andere Länder, andere Sitten!) Am ersten Feiertag waren wir dann mal wieder bei meinem Bruder, der für uns Fleischspieße gebraten hat, mit Reis und Speckbohnen, und ich hab geholfen. Und am Zweiten waren wir im Norden Nordrheinwestfalens und haben die beiden Möpse (und Janas Verwandschaft) besucht, wo es dann wieder Raclette gab. Der Grund, weshalb ich so sehr auf das Essen fixiert bin: Drei mal essen, drei mal alle Klamotten eingestunken. Das übliche Problem bei am Tisch zubereiteten Nahrungsmitteln. Aber lecker ist ja trotzdem...
Hatte ich eigentlich von dem Schaf erzählt, das mein Bruder an Heiligabend eingesammelt hat. Das saß wohl ganz alleine und verschüchtert, von seiner Herde getrennt und frierend im Straßengraben. Und mein Bruder ist ja nun mal ein Tierfreund (ich sag nur: sieben Katzen, von denen mindestens sechs zugelaufen sind oder abgegeben wurden...), weswegen er es hinten auf die Ladefläche gepackt hat und erst mal im ehemaligen Stall untergestellt hat.Die Kinder haben ihm dann natürlich direkt schon mal einen Namen gegeben (Bob), sodass es zu Ostern wohl auch keinen Hammelbraten geben wird. Ist vielleicht auch besser so, denn es wird nach den Feiertagen wohl beim Schäfer zurückgegeben werden, auch wenn schon über einen "biologischen Rasenmäher" spekuliert wurde...
Außerdem kann man sich an meines Bruders Haus gut die Auswirkungen der derzeitigen Kältewelle anschauen: Eiszapfen, die fast bist zum Boden reichen und - wenn (oder falls?) es demnächst mal wieder wärmer wird - lebensgefährlich werden können, wenn die runter kommen. Hübsch, ja, aber das ganze Eis auf dem Dach macht auf die Dauer die Regenrinnen kaputt.
Wie auch immer, wir hatten ein recht angenehmes und ereignisreiches Weihnachten. Dementsprechend ist der Tag danach besonders langsam, finde ich jetzt. Mag aber auch an der vielen Fresserei liegen, die durch diverse Kekse und Kuchen bereichert wurde...
Ich hoffe, ihr seid auch alle reichlich beschenkt worden und habt die letzten Tage wohlbehalten und vollgefuttert überstanden. Nach den Feiertagen ist es ja meist so, dass man in so ein tiefes Loch fällt. Da trifft es sich gut, wenn man erst mal ein WLAN reparieren und ein Fax-Problem debuggen gehen darf, das lenkt ab.
Aber ich wollte von Weihnachten reden: Am Heiligabend hatten wir natürlich mal wieder das übliche Raclette-Grillen eingeplant, diesmal mit beiden Müttern. (Der Schweizerin, der ich im Fratzenbuch vom Raclette-Grill erzählt habe, hat sich übrigens vor Lachen kaum eingekriegt. Hallo, Agnes! Ja, andere Länder, andere Sitten!) Am ersten Feiertag waren wir dann mal wieder bei meinem Bruder, der für uns Fleischspieße gebraten hat, mit Reis und Speckbohnen, und ich hab geholfen. Und am Zweiten waren wir im Norden Nordrheinwestfalens und haben die beiden Möpse (und Janas Verwandschaft) besucht, wo es dann wieder Raclette gab. Der Grund, weshalb ich so sehr auf das Essen fixiert bin: Drei mal essen, drei mal alle Klamotten eingestunken. Das übliche Problem bei am Tisch zubereiteten Nahrungsmitteln. Aber lecker ist ja trotzdem...
Hatte ich eigentlich von dem Schaf erzählt, das mein Bruder an Heiligabend eingesammelt hat. Das saß wohl ganz alleine und verschüchtert, von seiner Herde getrennt und frierend im Straßengraben. Und mein Bruder ist ja nun mal ein Tierfreund (ich sag nur: sieben Katzen, von denen mindestens sechs zugelaufen sind oder abgegeben wurden...), weswegen er es hinten auf die Ladefläche gepackt hat und erst mal im ehemaligen Stall untergestellt hat.Die Kinder haben ihm dann natürlich direkt schon mal einen Namen gegeben (Bob), sodass es zu Ostern wohl auch keinen Hammelbraten geben wird. Ist vielleicht auch besser so, denn es wird nach den Feiertagen wohl beim Schäfer zurückgegeben werden, auch wenn schon über einen "biologischen Rasenmäher" spekuliert wurde...
Außerdem kann man sich an meines Bruders Haus gut die Auswirkungen der derzeitigen Kältewelle anschauen: Eiszapfen, die fast bist zum Boden reichen und - wenn (oder falls?) es demnächst mal wieder wärmer wird - lebensgefährlich werden können, wenn die runter kommen. Hübsch, ja, aber das ganze Eis auf dem Dach macht auf die Dauer die Regenrinnen kaputt.
Wie auch immer, wir hatten ein recht angenehmes und ereignisreiches Weihnachten. Dementsprechend ist der Tag danach besonders langsam, finde ich jetzt. Mag aber auch an der vielen Fresserei liegen, die durch diverse Kekse und Kuchen bereichert wurde...