Seifhennersdorf
Trotzdem, dass wir letztes Mal, als wir hier in der Gegend geblieben sind, patschnass geworden sind, haben wir uns heute mal das Dorf, in dem wir hier zur Zeit unsere Zelte aufgeschlagen haben, etwas genauer angeschaut.
Das Dorf scheint eine sehr bewegte Geschichte zu haben, auch zu erkennen an der Bebauung links und rechts unserer Route. Da sind schon ein paar interessante Gebäude dabei. Allerdings gibt es auch einigen Leerstand. Wer will heutzutage noch auf dem Dorf wohnen. Allerdings noch lange nicht so schlimm wie jenseits der grünen Grenze, wo wir noch einiges mehr an verfallenen Häusern gesehen haben.
Und dann kommt man um die Ecke und dann steht da ein Lama vor einem. Und Kamele.
Am Lama-Hof gibt es übrigens auch Sonntags Kaffee und Kuchen. Müssen wir mal dran denken, klingt witzig. (Edit: Haben wir natürlich vergessen.) Von hier oben hat man auch einen schönen Blick auf Dorf und Umgebung, bis rüber zum Burgberg von Varnsdorf.
Zu guter Letzt dann durch das Dorf nach Hause gefahren. Dabei einen Abstecher zum alten Postamt gemacht, direkt beim alten Bahnhof, der wohl auch schon ein paar Jahre unbenutzt ist. Nebenan gibt es ein Gebäude mit einer Konstruktion auf dem Dach, die doch verdächtig nach einem Semaphor-Telegrafen oder sowas ähnlichem aussieht. Haben die Sachsen sowas auch im Betrieb gehabt? Von des "Kaisers Handy" weiß ich ja, aber hatten die Augusten-Könige auch einen oder ist das erst später, nach der Reichsgründung, hier her gekommen? Wer weiß... Google ist jedenfalls unwissend.
Schließlich dann wieder nach Hause gefahren und einen schönen Abend gemacht. Fazit: Das Dorf ist jetzt nicht unbedingt so hübsch, wie es in Löbau war, aber es gibt einige interessante Ecken zu entdecken und hat einiges an Industriegeschichte zu bieten (dazu gibt es auch eine ganze Cache-Reihe).
Das Dorf scheint eine sehr bewegte Geschichte zu haben, auch zu erkennen an der Bebauung links und rechts unserer Route. Da sind schon ein paar interessante Gebäude dabei. Allerdings gibt es auch einigen Leerstand. Wer will heutzutage noch auf dem Dorf wohnen. Allerdings noch lange nicht so schlimm wie jenseits der grünen Grenze, wo wir noch einiges mehr an verfallenen Häusern gesehen haben.
Und dann kommt man um die Ecke und dann steht da ein Lama vor einem. Und Kamele.
Am Lama-Hof gibt es übrigens auch Sonntags Kaffee und Kuchen. Müssen wir mal dran denken, klingt witzig. (Edit: Haben wir natürlich vergessen.) Von hier oben hat man auch einen schönen Blick auf Dorf und Umgebung, bis rüber zum Burgberg von Varnsdorf.
Zu guter Letzt dann durch das Dorf nach Hause gefahren. Dabei einen Abstecher zum alten Postamt gemacht, direkt beim alten Bahnhof, der wohl auch schon ein paar Jahre unbenutzt ist. Nebenan gibt es ein Gebäude mit einer Konstruktion auf dem Dach, die doch verdächtig nach einem Semaphor-Telegrafen oder sowas ähnlichem aussieht. Haben die Sachsen sowas auch im Betrieb gehabt? Von des "Kaisers Handy" weiß ich ja, aber hatten die Augusten-Könige auch einen oder ist das erst später, nach der Reichsgründung, hier her gekommen? Wer weiß... Google ist jedenfalls unwissend.
Schließlich dann wieder nach Hause gefahren und einen schönen Abend gemacht. Fazit: Das Dorf ist jetzt nicht unbedingt so hübsch, wie es in Löbau war, aber es gibt einige interessante Ecken zu entdecken und hat einiges an Industriegeschichte zu bieten (dazu gibt es auch eine ganze Cache-Reihe).