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Zu Hause

Die Rückreise war einigermaßen ereignislos: Kein Stau, kein Mal verfahren, alle Dosen unterwegs gefunden... Trotzdem, so eine Reise quer durch Deutschland ist schon nicht ganz unanstrengend. Und dabei bin ich nicht mal selber gefahren.

Noch einmal Zeit für eine kleine Rückschau: Wir hatten hauptsächlich tolles Wetter, das hat die Stimmung gehoben. Wir waren praktisch die ganze Zeit draußen und sind Rad gefahren und gewandert und haben so viele Caches gejagt und gefunden wie schon lange nicht mehr. (Über 100 in 10 Tagen, das ist schon was.) Haben eine andere Seite Deutschlands kennengelernt, und zugleich überhaupt zum ersten Mal auch Polen und Tschechien besucht. Das größte Problem ist da tatsächlich die Sprachbarriere: Wenn man nach Westen reist, oder auch nach Norden, wie ich es oft tue, versteht man die Menschen mit der Zeit; Skandinavisch und Niederländisch und Englisch sowieso ist jetzt nicht so verschieden vom Deutschen, und mit etwas Anstrengung und gutem Willen auf beiden Seiten kann man sogar raus bekommen, was die Franzosen von einem wollen. Aber die osteuropäischen Sprachen sehen schon so völlig anders aus als alles, was man gewohnt ist, und klingen auch völlig verschieden, dass man sich doch irgendwie verloren vorkommt. Trotzdem haben wir uns überall wohl gefühlt, wo wir auch hin kamen, ob dies- oder jenseits der Grenzen.

Fazit: Von mir aus gerne noch mal! ;-)