Amrum, Tag 6
Der Tag begann - wie immer die letzte Zeit - mit einem kurzen Ausflug zum Bäcker. Der bekam gerade eine neue Lieferung Backmaterial angeliefert. Palettenweise Mehl und andere Zutaten wurden gerade vom kleinen LKW in den Keller umgeladen. Dabei habe ich so ganz nebenbei erfahren, dass während der Saison jede Woche etwa 5½ Tonnen Mehl und andere Zutaten verbacken werden! Und das ist nur die eine kleine Bäckerei in Nebel! Das erklärt auch die Schlangen, die sich morgens immer vor dem Laden bilden.
Nach dem Frühstück haben wir uns dann auf den Weg zur Nordspitze gemacht - Flo ist wegen Rücken allerdings lieber zu Hause geblieben. Der Hinweg war erst mal im Großen und Ganzen der gleiche wie der, den ich letztens schon genommen hatte.
Am Holzweg haben wir dann die Räder angebunden und sind zu Fuß weiter bis ganz hoch zur Nordspitze, von wo man einen tollen Blick rüber nach Sylt hat. Überhaupt hatten wir heute echt Glück mit dem Wetter: Blauer Himmel, strahlende Sonne, tolle Sicht, aber leider so hell, dass meine Kamera wieder teilweise etwas gesponnen hat. Ich muss mich mal mit dem Belichtungsmesser unterhalten, vielleicht ist der etwas dreckig. Jedenfalls waren wieder einige überbelichtete Bilder dabei.
Unterwegs konnten wir dann noch ein paar Meereslebewesen in ihrem natürlichen Habitat beobachten: Eine kleine Rippenqualle und eine Garnele, die in einer Strandpfütze gefangen war und sich die Algen rein gefiltert hat, während sie kreuz und quer und hin und her geflitzt ist - deswegen keine schärferen Bilder, weil die viel zu schnell unterwegs war. (Bei den Fotos habe ich stark am Kontrast gedreht, damit man diese eh fast durchsichtigen Tierchen überhaupt richtig erkennen kann.)
Auf dem Rückweg und nachdem wir die Räder wieder eingesammelt hatten, haben wir dann noch im Museum in Norddorf angehalten und uns etwas gebildet....... Quatsch, wie haben natürlich nur die Schilder gelesen, die wir brauchten, um den Multi zu lösen! Ein schönes kleines Museum, in der das Leben im Watt und im Meer genauer unter die Lupe genommen wird. Wenn man eine Stunde Zeit hat, sollte man sich die tatsächlich hier nehmen. Leider war da gerade eine (Vor-)Schulklasse unterwegs und ich kann laut kreischende Blagen ja nicht ab. Also, ich fühle mich von denen jetzt nicht grundsätzlich gestört, Kinder sind halt Kinder, aber ab einer gewissen Lautstärke bekomme ich diese Fluchtreflexe... Außerdem war es sehr (sehr!) warm in dem Gebäude, sodass ich es nur minutenweise da drin ausgehalten habe.
Nachmittags haben wir uns dann mit Flo wieder am Haus getroffen und sind von dort weiter bis zum Strand, wo wir noch mal eine kleine Schwimmeinlage hingelegt haben.
Außerdem bin ich den Strand noch ein wenig rauf und runter gelaufen, alles nur wegen Fotos und so! Wie man sieht, Jana hat Muscheln gesammelt.
Leider wurde das Wetter dann zusehends schlechter und schließlich zog es ganz zu, sodass wir uns dann schweren Herzens doch wieder zurück zur Ferienwohnung begeben mussten.
Trotzdem ein sehr schöner Tag gewesen heute, mit Strand und Sonne, und trotz viel Bewegung doch irgendwie auch faul! Muss ja auch mal sein!
Nach dem Frühstück haben wir uns dann auf den Weg zur Nordspitze gemacht - Flo ist wegen Rücken allerdings lieber zu Hause geblieben. Der Hinweg war erst mal im Großen und Ganzen der gleiche wie der, den ich letztens schon genommen hatte.
Am Holzweg haben wir dann die Räder angebunden und sind zu Fuß weiter bis ganz hoch zur Nordspitze, von wo man einen tollen Blick rüber nach Sylt hat. Überhaupt hatten wir heute echt Glück mit dem Wetter: Blauer Himmel, strahlende Sonne, tolle Sicht, aber leider so hell, dass meine Kamera wieder teilweise etwas gesponnen hat. Ich muss mich mal mit dem Belichtungsmesser unterhalten, vielleicht ist der etwas dreckig. Jedenfalls waren wieder einige überbelichtete Bilder dabei.
Unterwegs konnten wir dann noch ein paar Meereslebewesen in ihrem natürlichen Habitat beobachten: Eine kleine Rippenqualle und eine Garnele, die in einer Strandpfütze gefangen war und sich die Algen rein gefiltert hat, während sie kreuz und quer und hin und her geflitzt ist - deswegen keine schärferen Bilder, weil die viel zu schnell unterwegs war. (Bei den Fotos habe ich stark am Kontrast gedreht, damit man diese eh fast durchsichtigen Tierchen überhaupt richtig erkennen kann.)
Auf dem Rückweg und nachdem wir die Räder wieder eingesammelt hatten, haben wir dann noch im Museum in Norddorf angehalten und uns etwas gebildet....... Quatsch, wie haben natürlich nur die Schilder gelesen, die wir brauchten, um den Multi zu lösen! Ein schönes kleines Museum, in der das Leben im Watt und im Meer genauer unter die Lupe genommen wird. Wenn man eine Stunde Zeit hat, sollte man sich die tatsächlich hier nehmen. Leider war da gerade eine (Vor-)Schulklasse unterwegs und ich kann laut kreischende Blagen ja nicht ab. Also, ich fühle mich von denen jetzt nicht grundsätzlich gestört, Kinder sind halt Kinder, aber ab einer gewissen Lautstärke bekomme ich diese Fluchtreflexe... Außerdem war es sehr (sehr!) warm in dem Gebäude, sodass ich es nur minutenweise da drin ausgehalten habe.
Nachmittags haben wir uns dann mit Flo wieder am Haus getroffen und sind von dort weiter bis zum Strand, wo wir noch mal eine kleine Schwimmeinlage hingelegt haben.
Außerdem bin ich den Strand noch ein wenig rauf und runter gelaufen, alles nur wegen Fotos und so! Wie man sieht, Jana hat Muscheln gesammelt.
Leider wurde das Wetter dann zusehends schlechter und schließlich zog es ganz zu, sodass wir uns dann schweren Herzens doch wieder zurück zur Ferienwohnung begeben mussten.
Trotzdem ein sehr schöner Tag gewesen heute, mit Strand und Sonne, und trotz viel Bewegung doch irgendwie auch faul! Muss ja auch mal sein!