Schwarz-weiß und analog, Teil 106: Über den Berg nach Niederpleis
Film: Fomapan 100 #23, Kamera: Nikon F50, Juni 2021
Navigation: 103, 104, 105, 106
Heute der letzte Teil des Films, den ich mit der Nikon F50 verschossen habe. Dieses Mal war ich mit dem Rad unterwegs und bin den Hausberg rauf, um auf der anderen Seite ins Pleistal runter zu fahren. War eine der längeren Touren, die ich im Juni gemacht habe.
Den Anfang macht heute diese große Baggerschaufel, die ich den Berg hoch gesehen habe. (Nikkor AF-S 50mm G, 1/2000s, f/2,8.) Wie schon bei letzten Eintrag festgestellt, macht das hoch moderne 50mm auf dieser billigen Kamera aus den 1990ern einen verdammt guten Eindruck. Es gefällt mir auch hier fast besser als an der Digitalen, wo es manchmal etwas steril wirkt. Bei der relativ weit geöffneten Blende habe ich jedenfalls schön viel Unschärfe im Hintergrund erzielt, während die Schaufel selber so scharf ist, wie sie es nur sein kann. Etwas hell vielleicht, aber es war auch ein sehr sonniger Tag, insofern stimmt das schon. Und wie immer etwas schief, aber das liegt auch mit daran, dass der Berghang nicht wirklich gerade ist.
Weiter oben habe ich dann das Pferd mit den Locken getroffen. (Nikkor AI 35mm, 1/1000s, f/4.) Ich nehme an, dass das vorher mal wieder Zöpfchen geflochten hatte und daher dieses sehr interessanten Style in der Mähne hatte. Das 35mm macht hier jedenfalls ebenso einen brillanten Eindruck, wie es das schon am ersten Test-Tag gemacht hatte. Auch mein manuelles Messen, das ich hier ja machen muss, scheint funktioniert zu haben. Bei dem strahlenden Wetter ist diese hier von mir gewählte Belichtung ja praktisch fast äquivalent zu Sunny Sixteen. Die Schärfe ist außerdem spot on, der Pferdekopf ist richtig scharf und mehr oder weniger perfekt, während der Hintergrund selbst bei dieser kleinen Brennweite noch ausreichend unscharf ist. Der Stacheldrahtzaun gib dem Bild zusätzliche Perspektive. Gutes Bild.
Danach bin ich dann offensichtlich weiter in den Hexenwald, wo ich erst mal diese beschädigte Bank im Schatten fotografiert habe - wobei aber auch die sehr hell geworden ist. (Nikkor AI 35mm, 1/250s, f/2.) Kann mich nicht erinnern, wie ich hier gemessen habe, wahrscheinlich mit der Digitalen. Trotzdem macht das 35er hier wieder einen sehr guten Eindruck. Ich glaube, das mag auch gerne s/w-Film. Und die Offenblende gibt der ganzen Szene eine gewisse Weichheit, die mir unglaublich gut gefällt.
Von hier dann die steile Straße runter und unten an der Bahn entlang, bis der Weg hinter der Autobahnbrücke den Knick macht. Dort stand dieses riesige Benz-Landmaschinen-Dings an der Straße rum, das ich versucht habe, Weitwinklig aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu nehmen. (Nikkor AF 20mm, 1/125s, f/5,6.) Leider ist es etwas schief geworden. Das macht den von mir erhofften Eindruck leider etwas kaputt. Der Schatten, den ich auf jeden Fall mit im Bild haben wollte, ist aber trotzdem sehr gut geworden und lässt einen das Ausmaß dieses Gerätes zumindest erahnen. Perspektivisch hätte ich ein wenig weiter nach links gehen sollen und dann den Mercedes-Stern mittig halbieren müssen. Vielleicht. Weiß nicht. Hätte ich mal testen müssen. Weitwinkel sind schwierig!
Im Wald jenseits der Pleistalstraße stehen glaube ich mehrere dieser Unterstände herum, die wir auf dem nächsten Bild zu sehen bekommen. (Nikkor AF 20mm, 1/60s, f/4.) Hier hat das Experiment mit dem Weitwinkel sehr viel besser funktioniert, auch wenn das Bild ebenfalls bei Weitem nicht gerade ausgerichtet ist. Stört mich hier aber weniger. Der Blick wird eh viel mehr darauf gelenkt, wie das extreme Weitwinkel hier aus den rechten Winkeln etwas ganz anderes macht! Mein Hirn sagt mir: Alle Winkel, die wir hier sehen, sollten die gleichen sein, wie es sich für Rechtecke nun mal gehört, aber die Augen sagen mir was ganz anderes! Das löst erstaunliche Effekte in meiner Wahrnehmung aus. Insofern: Eines der verstörenderen Bilder, die ich in letzter Zeit gemacht habe.
Weil ich noch mal Lust darauf hatte, bin ich dann den Berg hoch zu der Stelle, an der man den guten Blick auf das Schloss Birlinghoven hat. (Nikkor AI 35mm, 1/2000s, f/4.) Eines dieser typischen Fotos, die ich immer und immer wieder mache, weil das Licht immer anders ist, die Stimmung immer besonders und vor allem weil ich immer unterschiedliche Ausrüstung benutze. Sollte noch viel öfter hier vorbei kommen, denn das Schloss ist immer wieder sehenswert. Auch wenn es in diesem Bild ebenfalls nicht ganz gerade steht. Hat jemand schon das Thema dieses Eintrages erkannt?
An der gleichen Stelle steht auch diese seltsame Sonnenuhr, von der ich noch immer annehme, dass man damit überhaupt gar nichts messen kann, vor allem, weil sie eigentlich immer im Schatten steht! (Nikkor AI 35mm, 1/500s, f/2.) Auch das ist ein Motiv, dass ich immer wieder fotografiere, und jedes Mal ist das Ergebnis besonders. An diesem hellen Sommertag ist es das Bokeh im Hintergrund, das mich besonders fasziniert. Leider ist das eigentliche Motiv etwas kontrastarm und sticht trotzdem nicht so stark hervor, wie ich es mit wünschen würde. Hm, ich hätte vielleicht etwas von meinem Trinkwasser opfern sollen, um das Teil nass zu machen, dann wäre es dunkler geworden...
Das Bild, auf das ich besonders stolz bin - weshalb es auch diese riesigen Ausmaße im Artikel einnimmt -, folgt als nächstes: Die Schnecke am Baum! (Nikkor AI 200mm, 1/250s, f/4.) Die Belichtungsmessung war hier kein Problem, denn ich habe das exakt gleiche Bild auch mit der Digitalen gemacht! Da hat mir die Punktmessung auf das Schneckenhaus die perfekte Belichtung vorgegeben. In s/w und auf Film gefällt es mir jedoch glaube ich noch fast besser! Definitiv das beste Bild auf der Rolle: Die Struktur der Rinde, die leicht in der Sonne glänzenden Spinnweben-Fäden, das kaum wahrnehmbare Bokeh im Hintergrund... Perfekt.
Aber irgendwann muss man ja auch mal wieder heim fahren und auf dem Weg habe ich dann mal wieder die St. Martinus Kirche an der Autobahn in Niederpleis fotografiert. (Nikkor AF-S 50mm G, 1/1500s, f/5,6.) Hier komme ich ja öfter vorbei und fotografiere diese kleine Kirche eigentlich viel zu selten. Leider steht sie auch sehr eingerahmt von modernen Häusern, das macht das Motiv leider etwas kauptt, aber an diesem sonnigen Tag habe ich mich, wie man sieht, mehr auf den Himmel über der Kirche konzentriert.
Aus der Nähe sieht die Kirche jedoch sehr viel interessanter aus. (Nikkor AI 35mm, 1/500s, f/5,6.) Mit dem Friedhof im Vordergrund und dem kleinen Wäldchen dahinter macht die so richtig was her, finde ich. Leider auch etwas schief. Man merkt, dieser Kamera fehlen vielleicht ein paar Striche im Sucher.
Auf dem Heimweg bin ich dann auch an der üblichen Stelle am Siegwehr vorbei gekommen, wo diese Melonenschale herum lag und vor sich hin gammelte. (Nikkor AF-S 50mm G, 1/500s, f/5,6.) Sieht schon ziemlich außerirdisch aus, selbst ohne Farbe. Als ich den Film gegen das Licht gehalten habe, hab ich erstmal nicht kapiert, was das darstellen sollte. Interessante Nahaufnahme, jedenfalls.
An der gleichen Stelle habe ich dann noch das Mühlengrabeneinlaufwehr mit genommen. (Nikkor AI 200mm, 1/500s, f/5,6.) Auch ein sehr interessantes Bild, mit dem hell-schäumenden Wasserfall davor und dem dunklen Baumdickicht dahinter. Auch dieses Bild gefällt mit ziemlich gut.
Und weil am Ende noch ein Bild über war, habe ich das Windspiel im Garten noch mal wieder fotografiert. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/180s, f/4.) Krasses Bokeh im Hintergrund, schöne Highlights, krasse Schärfe, viel Kontrast: Gefällt mir gut. Nicht so schön ist der Bildausschnitt, hatte was tiefer zielen sollen. Aber insgesamt trotzdem ganz gut, dafür dass es sich um diese nervige Klingelingspielerei handelt!
Nächstes Mal: Öhm, ich hab gerade keine Ahnung, die s/w-Pipeline ist tatsächlich mal wieder leer. Aber es kommen demnächst mal Farbfotos aus der Rheinaue, das kann ich sagen! Die sind während des Juli-Trekdinners entstanden und auch ganz nett geworden.
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Heute der letzte Teil des Films, den ich mit der Nikon F50 verschossen habe. Dieses Mal war ich mit dem Rad unterwegs und bin den Hausberg rauf, um auf der anderen Seite ins Pleistal runter zu fahren. War eine der längeren Touren, die ich im Juni gemacht habe.
Den Anfang macht heute diese große Baggerschaufel, die ich den Berg hoch gesehen habe. (Nikkor AF-S 50mm G, 1/2000s, f/2,8.) Wie schon bei letzten Eintrag festgestellt, macht das hoch moderne 50mm auf dieser billigen Kamera aus den 1990ern einen verdammt guten Eindruck. Es gefällt mir auch hier fast besser als an der Digitalen, wo es manchmal etwas steril wirkt. Bei der relativ weit geöffneten Blende habe ich jedenfalls schön viel Unschärfe im Hintergrund erzielt, während die Schaufel selber so scharf ist, wie sie es nur sein kann. Etwas hell vielleicht, aber es war auch ein sehr sonniger Tag, insofern stimmt das schon. Und wie immer etwas schief, aber das liegt auch mit daran, dass der Berghang nicht wirklich gerade ist.
Weiter oben habe ich dann das Pferd mit den Locken getroffen. (Nikkor AI 35mm, 1/1000s, f/4.) Ich nehme an, dass das vorher mal wieder Zöpfchen geflochten hatte und daher dieses sehr interessanten Style in der Mähne hatte. Das 35mm macht hier jedenfalls ebenso einen brillanten Eindruck, wie es das schon am ersten Test-Tag gemacht hatte. Auch mein manuelles Messen, das ich hier ja machen muss, scheint funktioniert zu haben. Bei dem strahlenden Wetter ist diese hier von mir gewählte Belichtung ja praktisch fast äquivalent zu Sunny Sixteen. Die Schärfe ist außerdem spot on, der Pferdekopf ist richtig scharf und mehr oder weniger perfekt, während der Hintergrund selbst bei dieser kleinen Brennweite noch ausreichend unscharf ist. Der Stacheldrahtzaun gib dem Bild zusätzliche Perspektive. Gutes Bild.
Danach bin ich dann offensichtlich weiter in den Hexenwald, wo ich erst mal diese beschädigte Bank im Schatten fotografiert habe - wobei aber auch die sehr hell geworden ist. (Nikkor AI 35mm, 1/250s, f/2.) Kann mich nicht erinnern, wie ich hier gemessen habe, wahrscheinlich mit der Digitalen. Trotzdem macht das 35er hier wieder einen sehr guten Eindruck. Ich glaube, das mag auch gerne s/w-Film. Und die Offenblende gibt der ganzen Szene eine gewisse Weichheit, die mir unglaublich gut gefällt.
Von hier dann die steile Straße runter und unten an der Bahn entlang, bis der Weg hinter der Autobahnbrücke den Knick macht. Dort stand dieses riesige Benz-Landmaschinen-Dings an der Straße rum, das ich versucht habe, Weitwinklig aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu nehmen. (Nikkor AF 20mm, 1/125s, f/5,6.) Leider ist es etwas schief geworden. Das macht den von mir erhofften Eindruck leider etwas kaputt. Der Schatten, den ich auf jeden Fall mit im Bild haben wollte, ist aber trotzdem sehr gut geworden und lässt einen das Ausmaß dieses Gerätes zumindest erahnen. Perspektivisch hätte ich ein wenig weiter nach links gehen sollen und dann den Mercedes-Stern mittig halbieren müssen. Vielleicht. Weiß nicht. Hätte ich mal testen müssen. Weitwinkel sind schwierig!
Im Wald jenseits der Pleistalstraße stehen glaube ich mehrere dieser Unterstände herum, die wir auf dem nächsten Bild zu sehen bekommen. (Nikkor AF 20mm, 1/60s, f/4.) Hier hat das Experiment mit dem Weitwinkel sehr viel besser funktioniert, auch wenn das Bild ebenfalls bei Weitem nicht gerade ausgerichtet ist. Stört mich hier aber weniger. Der Blick wird eh viel mehr darauf gelenkt, wie das extreme Weitwinkel hier aus den rechten Winkeln etwas ganz anderes macht! Mein Hirn sagt mir: Alle Winkel, die wir hier sehen, sollten die gleichen sein, wie es sich für Rechtecke nun mal gehört, aber die Augen sagen mir was ganz anderes! Das löst erstaunliche Effekte in meiner Wahrnehmung aus. Insofern: Eines der verstörenderen Bilder, die ich in letzter Zeit gemacht habe.
Weil ich noch mal Lust darauf hatte, bin ich dann den Berg hoch zu der Stelle, an der man den guten Blick auf das Schloss Birlinghoven hat. (Nikkor AI 35mm, 1/2000s, f/4.) Eines dieser typischen Fotos, die ich immer und immer wieder mache, weil das Licht immer anders ist, die Stimmung immer besonders und vor allem weil ich immer unterschiedliche Ausrüstung benutze. Sollte noch viel öfter hier vorbei kommen, denn das Schloss ist immer wieder sehenswert. Auch wenn es in diesem Bild ebenfalls nicht ganz gerade steht. Hat jemand schon das Thema dieses Eintrages erkannt?
An der gleichen Stelle steht auch diese seltsame Sonnenuhr, von der ich noch immer annehme, dass man damit überhaupt gar nichts messen kann, vor allem, weil sie eigentlich immer im Schatten steht! (Nikkor AI 35mm, 1/500s, f/2.) Auch das ist ein Motiv, dass ich immer wieder fotografiere, und jedes Mal ist das Ergebnis besonders. An diesem hellen Sommertag ist es das Bokeh im Hintergrund, das mich besonders fasziniert. Leider ist das eigentliche Motiv etwas kontrastarm und sticht trotzdem nicht so stark hervor, wie ich es mit wünschen würde. Hm, ich hätte vielleicht etwas von meinem Trinkwasser opfern sollen, um das Teil nass zu machen, dann wäre es dunkler geworden...
Das Bild, auf das ich besonders stolz bin - weshalb es auch diese riesigen Ausmaße im Artikel einnimmt -, folgt als nächstes: Die Schnecke am Baum! (Nikkor AI 200mm, 1/250s, f/4.) Die Belichtungsmessung war hier kein Problem, denn ich habe das exakt gleiche Bild auch mit der Digitalen gemacht! Da hat mir die Punktmessung auf das Schneckenhaus die perfekte Belichtung vorgegeben. In s/w und auf Film gefällt es mir jedoch glaube ich noch fast besser! Definitiv das beste Bild auf der Rolle: Die Struktur der Rinde, die leicht in der Sonne glänzenden Spinnweben-Fäden, das kaum wahrnehmbare Bokeh im Hintergrund... Perfekt.
Aber irgendwann muss man ja auch mal wieder heim fahren und auf dem Weg habe ich dann mal wieder die St. Martinus Kirche an der Autobahn in Niederpleis fotografiert. (Nikkor AF-S 50mm G, 1/1500s, f/5,6.) Hier komme ich ja öfter vorbei und fotografiere diese kleine Kirche eigentlich viel zu selten. Leider steht sie auch sehr eingerahmt von modernen Häusern, das macht das Motiv leider etwas kauptt, aber an diesem sonnigen Tag habe ich mich, wie man sieht, mehr auf den Himmel über der Kirche konzentriert.
Aus der Nähe sieht die Kirche jedoch sehr viel interessanter aus. (Nikkor AI 35mm, 1/500s, f/5,6.) Mit dem Friedhof im Vordergrund und dem kleinen Wäldchen dahinter macht die so richtig was her, finde ich. Leider auch etwas schief. Man merkt, dieser Kamera fehlen vielleicht ein paar Striche im Sucher.
Auf dem Heimweg bin ich dann auch an der üblichen Stelle am Siegwehr vorbei gekommen, wo diese Melonenschale herum lag und vor sich hin gammelte. (Nikkor AF-S 50mm G, 1/500s, f/5,6.) Sieht schon ziemlich außerirdisch aus, selbst ohne Farbe. Als ich den Film gegen das Licht gehalten habe, hab ich erstmal nicht kapiert, was das darstellen sollte. Interessante Nahaufnahme, jedenfalls.
An der gleichen Stelle habe ich dann noch das Mühlengrabeneinlaufwehr mit genommen. (Nikkor AI 200mm, 1/500s, f/5,6.) Auch ein sehr interessantes Bild, mit dem hell-schäumenden Wasserfall davor und dem dunklen Baumdickicht dahinter. Auch dieses Bild gefällt mit ziemlich gut.
Und weil am Ende noch ein Bild über war, habe ich das Windspiel im Garten noch mal wieder fotografiert. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/180s, f/4.) Krasses Bokeh im Hintergrund, schöne Highlights, krasse Schärfe, viel Kontrast: Gefällt mir gut. Nicht so schön ist der Bildausschnitt, hatte was tiefer zielen sollen. Aber insgesamt trotzdem ganz gut, dafür dass es sich um diese nervige Klingelingspielerei handelt!
Nächstes Mal: Öhm, ich hab gerade keine Ahnung, die s/w-Pipeline ist tatsächlich mal wieder leer. Aber es kommen demnächst mal Farbfotos aus der Rheinaue, das kann ich sagen! Die sind während des Juli-Trekdinners entstanden und auch ganz nett geworden.