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Gartenblumen

Heute mal nur ein paar Fotos aus dem Garten, die sich in den letzten Tagen angesammelt haben, wenn ich bei den stündlichen Homeoffice-Streckübungen mit dem Handy durchs Unterholz geschlichen bin. Weil, dass hier überhaupt was blüht, erstaunt mich ja jedes Mal aufs Neue. Gut, beim Kirschbaum ist das relativ wenig überraschend: Ist halt ein Baum, der kann über das Chaos hinaus wachsen. ;-)



Dass das Tränende Herz jedes Jahr wieder ausschlägt, finde ich schon interessanter. Außerdem fand ich das ja schon immer faszinierend mit seiner absonderlichen Form. Wie die Evolution nur auf solche Formen gekommen ist.


Die Tulpen mit den gezackten Rändern sind auch spannend; die spitzen mag ich ja weniger gern, die sind mir zu schmalblättrig. Gar nicht so einfach, da dran zu kommen, ohne in den zeckenverseuchten Gräsern unterzugehen. Davon scheinen wir ja ganze Heerscharen im Garten zu beherbergen: Der Nachbarskater ist voll davon und sowohl Neko als auch der Hund mussten um diese Jahrezeit täglich abgesucht werden. Und wie bereits mehrfach angedeutet, bin ich ja sehr tierlieb und leben und leben lassen und all sowas, aber Zecken sind Arschl*cher.


Mehr Bilder gibts heute nicht. Hab zu viel zu tun, um heute länger raus zu gehen und außerdem tun mir die Beine weh vom vielen Fahrradfahren. Dumm nur, dass wohl gerade der Nachbar anfängt zu rauchen und mich hier aus der Sonne vertreibt, Egal, drinnen kann man eh besser erkennen, was auf dem Bildschirm passiert. Jetzt so ein hypermodernes OLED (das einem in zwei, drei Jahren dann total ausgeblichen ist, weil man es in der Sonne auf volle Helligkeit drehen müsste, siehe meine Uhr).