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Einmal Hennef und zurück

Heute war es sehr schwül. Sehr schwül. Extrem schwül. Es war so schwül, dass mir noch immer die Suppe am Körper runter läuft. Fürchterbar schwül. Deshalb haben wir bis nach dem Essen gewartet, um nach draußen zu gehen und eine Runde zu drehen. Und nach dem Duschen ist mir schon wieder zu warm. Hätte ich mir auch sparen können. Hätte ja eigentlich Gewitter geben sollen.

Aber egal, wir waren draußen, ich habe Fotos gemacht. Wie man sieht, es war bedeckt, die Sonne kam kaum durch die Wolken durch, so richtiges Waschküchenwetter. Aber Blumen fotografieren kann man immer.


Und Pferde gehen ebenfalls. Bin relativ gut drin geworden, die richtige Belichtung für das 200er AI zu raten. Wobei ich den Eindruck habe, dass die alte D100 auch relativ gutmütig ist. Ansonsten wieder hauptsächlich (nur?) das 28er Sigma verwendet, was auf der Crop-Kamera sehr schöne Bilder macht.


Eigentlich wollten wie ja den normalen Weg um die Ecken und dann durch den Wald zurück, aber irgendwie sind wir stattdessen immer weiter geradeaus und irgendwann im Nebendorf gelandet. Da standen wieder die Spearmint-Typen rum. Die sind so furchtbar fröhlich, und das bei diesem schwülen Wetter. ;-)


Aber statt wieder zurück zu rennen, sind wir einfach weiter, vorbei am Tier, am Boot und der Katze, die ins Gemüse gestarrt hat, ja, sogar vorbei am Jesus, der gegenüber von der Kita steht. Und immer weiter und weiter sind wir gelaufen, den dadurch hatten wir wenigstens ein bisschen "Fahrtwind". Hatte ich erwähnt, dass es warm und feucht war da draußen? Kopfschmerzwetter.


Und dann tatsächlich noch ein bisschen durch die Ausläufer der Stadt. Da gab es mal wieder eine Baustelle. An der Lampe hing ein Elefant ab, ich frage mich, wer den da verloren hat. Der arme kleine, ganz alleine! Aber ein tolles Motiv.


Auf dem Heimweg dann noch mal die Pferde mit genommen. Und jetzt fällt mir nichts mehr ein, ich bin einfach total platt. Achso, kleine Bemerkung am Rande: Auto wieder da und funktionstüchtig. Immerhin etwas...