Skip to content

Agfa Box

Als ich vom Kunden den Scanner in die Hand bekommen habe, hat er mir auch gleich noch diese alte Agfa Box verpasst. Das ist im Prinzip das gleiche Teil wie die Agfa Synchro Box, die ich vor zwei Jahren schon mal vorgestellt habe, nur eben ohne den Synchro-Part. Es lässt sich also kein Blitz damit verwenden, was ich aber eh nicht vor gehabt hätte. Der einzige andere Unterschied, den ich jetzt auf Anhieb sehe, ist die Art der dazugehörigen Bereitschaftstasche. Wenn das alles ist... ;-)


Wegen des nassen Winterwetters gibt es übrigens keine Beauty Shots von draußen im Garten, nur schimmelige Handy-Fotos aus dem Büro. Dementsprechend bitte ich die Bildqualität zu entschuldigen. Schlimm, was die Kinder heutzutage für "gute Qualität" halten - zumindest krieg ich ja immer zu hören "ich hab da ja ein Handy dafür". Schlimm. Schlimm, schlimm! :-D

Bei diesem speziellen Exemplar ist durch jahrelange Warmlagerung allerdings der Klebstoff vom kleinen Filmfenster an der Rückseite ab gegangen. Glücklicherweise kann das ja nicht verloren gehen, wenn man die Kamera nicht öffnet. So klemmte das recht heftig verkeilt hinter der Filmandruckplatte. Ich musste da schon ein wenig fummeln, bis ich das da hinter raus hatte. Dann wollte ich da jetzt auch nicht mit Uhu oder ähnlichem Zeugs dran gehen und habe mich schließlich für einen Streifen Klebeband entschieden, in das ich ein kleines, "rundes" Loch rein geschnitten habe. Hält und mehr muss es nicht. Ich hoffe, dass es lichtdicht ist.


Denn, ja, ich plane, auch diese Kamera zeitnah einem Filmtest zu unterziehen. Falls das Wetter draußen mal irgendwann besser werden sollte und man nicht mehr durch metertiefen Schlamm waten muss. 2024 geht zu Ende, wie es den Rest auch gewesen ist: Nass. Nicht zu gut für den geneigten Fotografen, der nur eine einzige Belichtungszeit und zwei Blenden zur Verfügung stehen hat. Aber dafür muss man an dem Ding ja auch keinen Fokus einstellen, denn mit f/11 (?) ist es eh nicht sonderlich für Unschärfe-Effekte geeignet.

Von innen sieht sie etwas besser aus als die Synchro, die ich wie gesagt ja auch habe. Die Rollen sehen nicht ganz so abgenutzt aus und glatter, da hoffe ich auf weniger Kratzer auf dem Film. Aber ich werde da eh mal den Kentmere rein legen, der Foma in 120 war in letzter Zeit ja schon verkratzt aus der Fabrik gekommen. Ich hatte doch auch welchen in ISO 100, oder? Ich sollte mal wieder Inventur machen, ich habe lange keine 120er mehr benutzt.


Und ich frage mich, was die damals für Fäden verwendet haben, dass die immer mit der Zeit komplett desintegrieren. Ich mein, hier ist es noch nicht sooo schlimm, aber es fängt halt doch schon an. Muss ich mal suchen, was ich da als Ersatz nehmen kann. Wenn ich da jetzt einen blauen Faden rein mache, ist das ja irgendwie ein bisschen Stilbruch. Nicht, dass die Lederkiste jetzt besonders hübsch wäre, aber ich möchte diese Dinger ja eigentlich immer so original wie möglich halten.

Und ansonsten gibt es nicht viel mehr zu dieser Kamera zu sagen. Faszinierende Technik aus einer Zeit, als es noch keine Technik gab! ;-) Es ist immer wieder kaum zu glauben, dass die diese Teile bis in die 1960er hinein gebaut haben. Da gab es dann doch schon sehr viel bessere Möglichkeiten, Fotos zu machen. Wobei das Preislich wahrscheinlich unschlagbar war. Wenn damals schon Plastik weiter verbreitet gewesen wäre, hätten sie die sicher auch noch billiger machen können. Aber im Wirtschaftswunder war Stahlblech wohl tatsächlich noch billiger...

Inversionswetterlage über'm Hausberg (mit Reiher, einem Hund und Rehen)

Ein Freitagmorgen, trübe und dunstig. Bis irgendwann plötzlich die Sonne raus kam. Die perfekte Gelegenheit, die Mittagspause ein bisschen vorzuziehen, die Nikon zu schnappen und ein paar Nebel-Fotos vom Hausberg zu machen. Weil: Wenn einerseits Nebel auf andererseits Sonne trifft, gibt es immer interessante Bilder zu sehen.


Und ganz nebenbei habe ich noch ein paar Viecher erwischt, so wie diesen Reiher. Der ist selbst mit dem eher billigen und qualitativ mittelmäßigen Exakta 70-210 noch ganz gut geworden. (Wenn ich sage "die Nikon geschnappt", ist das wörtlich gemeint: Die lag seit der letzten Benutzung noch griffbereit in der Fototasche, mit dem 35-70-Nikkor und eben diesem Exakta. Und da ich nicht noch groß umräumen wollte, habe ich die Gelegenheit genutzt und die beiden mal bei etwas hellerem Wetter getestet, als ich es bisher getan habe.)


Reiher im Nebel ist jedenfalls schon mal Daumen hoch, aber im Rest des Artikels, der sich im "erweiterten Eintrag" versteckt, gibt es noch einen Hund (samt unkenntlich gemachtem Herrchen) und zwei scheue Rehe auf dem Heimweg zu sehen. Daher kann ich nur empfehlen, auf den Link zu klicken! KLICK! "Inversionswetterlage über'm Hausberg (mit Reiher, einem Hund und Rehen)" vollständig lesen

Parkdeck 5

Hatte ich mich ja letztens beschwert, dass man beim Huma im östlichen Parkhaus nicht auf die oberste Ebene raus kommt, deswegen bin ich dann letztens auf dem Heimweg, als ich da umwegig zur Buchabholung in der Buchhandlung vorbei bin, ins West-Parkhaus rein und natürlich bis ganz oben rauf. WEIL ICH ES KANN! (Als Kind sind die Eltern ja immer mit mir nach Siegburg gefahren, wenn wieder irgendwelche Besorgungen anstanden, und da wollte ich auch schon immer ganz nach oben auf's Dach, aber der Fahrer wollte meistens nicht. Und jetzt kann ich das völlig selbstbestimmt entscheiden! Wuhuuu!!!1 ;-) Müsste ich bei Gelegenheit auch noch mal in Siegburg machen, aber da kostet das ja Geld, das blöde Parkhaus. Und nachdem der Kaufhof da raus ist, macht das auch nur noch bedingt Sinn.)

Jedenfalls habe ich die Gelegenheit genutzt, in der eher trüben Abendsonne noch ein paar Bilder zu machen. Alles völlig überflüssige Fotos, mögen jetzt manche einwerfen, aber ihr kennt mich ja. Ist ja jetzt bei weitem nicht das erste Mal, dass ich Fotos vom Parkhausdach aus mache. Und zwar vom Parkhausdach, statt der Klamotten, die man von hier oben aus in der Stadt sehen kann. Also, wenn man mal von der Rathausuhr absieht. Halb drei, wie man sieht. ;-)


Ansonsten habe ich mich hauptsächlich mal wieder um die Masten und ihre unterschiedlichen Anhängsel gekümmert. Weil! Ich! Es! Kann! ;-) Besonders schön fand ich aber das Wetter: Leichte bis durchgängige Wolken, die sich bei der Unterleuchtung durch die schon fast im Untergang begriffene Nachmittagssonne recht klar gegeneinander abzeichnen. Und die Canon mit ihrem eher harschen Kontrast spielt da natürlich auch rein.

Was ich aber immer wieder feststellen muss: Mein bald 20 Jahre alter - und wenn es nach der Kasko geht auch längst ausgemusterte - Civic macht noch immer einen gutes Motiv! Auch wenn er mal ganz dringend eine Waschanlage nötig hätte. Von dieser Seite sieht man das nicht so, aber auf der Beifahrertür sind noch immer die Schneckenschleimspuren drauf. Das sind so ein paar Kollegen dran entlang gekrochen und dann bin ich wohl durch irgendeinen Dreck gefahren, der aufgewirbelt im Schleim hängen geblieben ist, und jetzt sieht das fast aus wie Kunst. (Auf dem Foto weiter unten ist das fast zu erahnen.)


Feuerlöscher und Feuermelder waren ansonsten mein Motiv des Tages. Und das Ansagesystem mit diesen Tröten, die hier überall hängen. Aber hauptsächlich Feuerlöscher, wegen der roten Farbe, die irgendwie ganz besonders geleuchtet hat und auch einen hübschen Kontrast zu den in hellblau gehaltenen Versorgungs- und Fluchtwege-Treppenhäuschen bilden.

Überhaupt, wenn das Rot noicht gewesen wäre, wäre das auch mal wieder die perfekte Gelegenheit für einen s/w-Film gewesen. Aber von der Sorte hatte ich ausnahmsweise mal nichts dabei. Nur ich und meine Kamera und mein Auto auf den Parkdeck 5. Was wieder beweist: Motive findet man an den ungewöhnlichsten (oder in diesem Fall trivialsten) Orten.


Das Buch habe ich dann tatsächlich auch noch bekommen. Das kam sogar mit einer "Day One"-Tüte, scheinbar weil J das vorbestellt hatte. Was die heutzutage alles machen, nur damit die Blagen mal ein paar Bücher lesen, statt den ganzen Tag vor TockTock abzuhängen. ;-) Dass die Liebe meines Lebens sich aber auch immer diese Jugendbücher kauft! :-D (Ich grinse, weil für diese spezielle Serie war ja mal wieder ich verantwortlich. Das ist eines der Bücher aus der Reihe, von der ich das erste mal irgendwann vom Tisch genommen und angefangen hatte zu lesen, als sie wieder stunden tage wochen monate jahrelang nach Spielen geguckt hat. Und wenn ich bei einem Buch über die ersten 5 Seiten raus bin und es einigermaßen interessant war, will ich ja auch wissen, wie es weiter geht. Aber es ist trotzdem immer praktisch, wenn man jemand anderem die Schuld für seine eigenen Guilty Pleasures in die Schuhe schieben kann! :-D)

Selbstgebackene Schwarzweiß-Abzüge

Nachdem ich ja letztens diesen sehr schönen Meopta-Vergrößerer bekommen habe, musste ich den ja jetzt irgendwann auch mal ausprobieren. Hatte gestern morgens nichts zu tun, da habe ich die Waschküche in eine behelfsmäßige Dunkelkammer umgebaut und einfach mal losgelegt.

Erstes Problem Herausforderung: Ich habe keinen Vorlagerahmen für das 17,8 x 24 cm Fotopapier, das ich mir irgendwann letztes Jahr mal habe zuschicken lassen. (Es handelt sich übrigens um das "gute" Fomaspeed Variant 313 Multigrade Velvet". Das war in der Größe das billigste, wenn ich mich recht erinnere. Und auch, wenn ich gar keine Multigrade-Filter habe, funktionieren sollte es ja trotzdem auch ohne.) Ohne Vorlage-Rahmen wellt sich das Papier ein bisschen auf und außerdem kann ich es nicht richtig zentrieren, es rutscht halt immer ein bisschen hin und her, sodass alles etwas schief und scheel ist. Also eigentlich alles wie immer bei mir! ;-) (BTW: WIE BITTE, WAS KOSTEN DIESE DINGER?!?! ZWEIHUNDERTFÜNFZIG EURO?!?!)


Jedenfalls habe ich es trotz dieser Widrigkeiten geschafft, ein paar einigermaßen gut aussehende Abzüge hin zu bekommen. Auch wenn ich ein bisschen an den Entwicklerdämpfen gelitten habe. Mir war den ganzen Tag über noch schwummrig, die Waschküche ist dann doch ein bisschen klein und die Entwicklerlampe macht gut Hitze. Auch da muss ich dann wohl die Nitril-Handschuhe anziehen, sonst stinken die Finger hinterher so.

Insgesamt kann man aber sehen, dass ich keine Ahnung von dem habe, was ich da tue! :-D Die "guten" Bilder sind so ca. 5 Sekunden belichtet, voll abgeblendet. Vorher hatte ich noch zwei Versaut, indem ich total vergessen hatte, die Blende am Objektiv zu schließen. Da waren 5 Sekunden natürlich viel zu viel und die sind praktisch komplett schwarz geworden. Dann hatte ich mit 3 Sekunden (der etwas "dünne" Sockenkater da unten) etwas zu sehr über-korrigiert, bis ich dann eben bei 5 raus kam. Das hat dann ach für die Foma-Filme ganz gut funktioniert, aber der Springbrunnen in Frankfurt war auf einem Kentmere 100. Da haben die 5 Sekunden nicht gereicht. Aber auch 10 Sekunden waren noch definitiv zu wenig, auch wenn man da zumindest schon mal erahnen kann, dass eine Taube auf dem Kopf der Dame in der Mitte sitzt. Da muss ich also noch ein bisschen experimentieren.


Aber von 10 Versuchen sind fünf brauchbar bis gut geworden. Das ist ja schon mal eine ganz gute Ausbeute. (Eines ist ein Portrait von U., das möchte ich nicht ins Internet stellen, deswegen haben wir da oben nur sieben Bilder. Die beiden total schwarzen habe ich auch weg gelassen.) Bleibt die Frage zu klären, wo auf dem Katzenbild dieser Fleck im Rahmen herkommt? Muss ja irgendwas gewesen sein, was ich gemacht habe. Man weiß es nicht.

Insgesamt bin ich jetzt aber einigermaßen angefixt. Mal sehen, ob ich so einen Rahmen irgendwo günstig im Gebrauchthandel bekomme oder ob ich mir was bastle. Eine dicke Pappe müsste ja auch gehen, die könnte ich dann ja mit Gewichten beschweren. Mal sehen, ob ich hier noch irgendwo einen alten Rücken von einem College-Block habe. Was zum Abdecken der Ränder wäre jedenfalls echt nicht falsch, denn ich habe schwer mit der Maske im Vergrößererkopf gekämpft und es wäre vielleicht ganz gut, wenn ich die einfach offen lassen könnte. Andererseits, vielleicht hätte ich das tatsächlich mal machen sollen; die Lochung und Beschriftung im Rand der Negative sind ja auch irgendwie witzig! ;-) Ahh, beim nächsten Mal...

Hennefer Weihnachtsmarkt

Alle Jahre wieder ist rund um den ersten Advent so eine Veranstaltung unten in der Stadt, bei der dem weihnachtlichen Kommerz gehuldigt wird. Oder war es der Besinnlichkeit? Ich kann mich nie erinnern, was es eigentlich sein soll. Wie man merkt, meine Meinung zu Weihnachtsmärkten hält sich in Grenzen.

Trotzdem habe ich das gute Wetter genutzt, um die Müdigkeit von Samstag-Nacht zu vertreiben. Es war kalt und hell, perfekt für ein paar Fotos also. Wieder habe ich die Nikon geschnappt und überhaupt nicht drüber nachgedacht, was ich da für ein Objektiv drauf habe. Es ist das Nikkor 35-70, noch immer. Also ein paar Gute-Wetter-Fotos, wollte ich ja eh mal damit machen. Spoiler: Auch bei gutem Wetter bleibt meine Meinung zu dem Teil die Gleiche: Unanständig gut für 40 Jahre alte Technik!


Die Kraniche habe ich allerdings zum Teil mit dem Exakta 70-210 gemacht, das auch noch in der Tasche steckte, und ich habe vergessen, das ISO etwas nach oben zu justieren, so sind sie denn alle ein bisschen verwackelt. So viel zu "wach werden von der frischen, kalten Luft". Hat ja gigantisch funktioniert! ;-)

Beim Eisladen am Dingsbums-Platz (da, wo der Karnevalist aus Bronze steht) hatten sie eine Weihnachtskrippe aufgestellt und die Maria guckt ja verzückt, dass es mir die Tränen in die Augen treibt. Ach nee, das ist auch die Kälte! :-D Klein-Jesus guckt auch so hin und weg, als ob der wüsste, was er mit Gold, Weihrauch und Myrrhe anfangen soll. Der hofft einfach nur, das Herr Josef das nicht in der zum Stall gehörenden Kneipe auf den Kopf haut. Ich mein, nachdem die offenbar Gold geschenkt bekommen haben, hätten sie sich ja mal ein anständiges Hotelzimmer nehmen können. Ist echt nicht die feine Englische, die eigene Frau im Stall sitzen zu lassen, so kurz nach der Niederkunft. Oder ist das Teil des Wunders? Weil Maria ja noch immer jungfräulich ist, hat sie auch nicht die üblichen Nachwehen und sonstigen post partum Beschwerden? Muss ich mal einen Theologen fragen, ich kenn' mich da nicht so aus! (Oha, schon wieder ein Jahrundert mehr im Fegefeuer, bei den Texten, die ich hier von mir gebe. Ach komm, et muss sich auch lohnen, sach ich immer!) :-D


Immerhin ist das ganze Dorf mit Bäumen und die Bäume mit kleineren Meta-Bäumen bestückt. Und mit Kugeln und Sternen und Hastenichgesehen! Voll festlich und so! Meine Begeisterung hält sich sichtlich in Grenzen. Ich mein, OK, ich weiß es ja zu schätzen, dass die Stadt sich immerhin Mühe gibt, in dieses grauseligen Zeiten wenigstens ein bisschen Gemeinschaftsgefühl zu kreieren. Aber ich bin halt nun mal einfach nicht auf Weihnachten gepolt. Dieser ganze Rumtata und Stress, vom Glühwein bis zu Geschenkebesorgen, alles nicht meins. Kann nicht langsam wieder März sein und die ersten Osterglocken sprießen aus dem Boden? Frühling ist mehr meins.


Immerhin bieten sich bei dem hellen Wetter einige bunte Motive, die ich gerne nebenbei mit genommen habe. Es hat also auch alles etwas Gutes. Jetzt muss ich nur noch wach werden. Dieses Konzert am Samstag hat mich echt aus der Bahn geworfen. Die Kopfschmerzen sind noch immer nicht weg und nach dem Rumgehüppe in der Halle und dem Frost draußen vor der Tür schmerzt der Popo wieder. Echt, nix Gutes mehr gewohnt. Brauche demnächst auch so einen Rollator. Oder einen Traumprinzen, der mich durch die Gegend chauffiert. Mal sehen, ob sich einer findet. ;-)


So, und jetzt muss ich mal was Sinnvolles tun. Ich weiß zwar noch nicht, was, denn mein Hirn ist nicht so ganz bei der Sache. Außer bissigen Kommentaren kommt da wohl heute nicht mehr so viel. ;-) Von daher: Man sieht sich.