Lülsdorf, Rhein, you know the drill...
Bruder: Urlaub. Ich: Katzen gießen. Blumen füttern. Danach: Rhein. Alles wie immer. Tschö!
Nagut, ein bisschen mehr schreib ich dann schon noch dazu. Ich weiß nur nicht, was ich noch schreiben soll, denn mittlerweile habe ich eigentlich alles gesagt, was es zum Rhein bei Lülsdorf zu sagen gibt. Deswegen habe ich mich gestern auch ein bisschen länger an der Kirche aufgehalten, aber auch da habe ich jedes Kreuz mittlerweile drei Mal fotografisch festgehalten.
Was ich noch sagen kann, ist vielleicht, dass ich den Foma-Film in der Nikkormat voll gemacht habe. Ist der Grund, weshalb ich trotz des hellen Wetters die D800 die ganze Zeit auf ISO 400 eingestellt gelassen habe, weil ich dann nicht groß rum rechnen musste, wenn ich von der einen auf die andere Kamera umgestiegen bin und wieder zurück. Ich bin ja nicht sooo gut im Kopfrechnen, und dann auch noch all diese Komma-Zahlen, die man sich merken muss, wenn es um Blenden geht! (...oder man fängt an Logarithmen und Wurzeln zu ziehen und dann ist mein kleines Gehirn ganz raus! )
Wie man aber sehen kann, es war eigentlich perfektes Winterwetter für Fotografie. Endlich mal hell und sonnig, lange Schatten, viel Kontrast. Ich hoffe, dass die Lichtdichtungen in der Nikkormat OK sind und der Film nicht total streifig geworden ist. Könnte den eigentlich nachher mal entwickeln. Aber erst muss ich noch Wäsche waschen. Man will das neue Jahr ja nicht mit einem Berg weihnachtlicher Schmutzwäsche beginnen! Oder einem Haufen vorbereiteter, aber noch immer nicht veröffentlichter s/w-Einträge. Schlimm, bald dauert es nicht mehr lang, dann bin ich ein ganzes Jahr hinterher! Aber dann stimmen die Jahreszeiten in den Bildern wenigstens wieder. (Muss mal sehen, dass ich an Silverster vielleicht den Film in der Minolta voll kriege, den ich seit dem letzten Trekdinner mit mir rum schleppe. Aber bisher brauchte ich kein Push mehr...)
Nach dem Ausflug an den Rhein war es dann auch an der Zeit, wieder auf die Socken und zack zum Kunden, wo ich dann noch viereinhalb Stunden damit verbracht habe, ein Windows von einer rotierenden HDD auf eine nicht-rotierende SSD zu verschieben. dd if=/dev/sda of=/dev/sdb bs=1M ist mein Freund. Und ich habe schon wieder vergessen, wie der Parameter heißt, dem man "progress" mitgibt, damit das zugucken nicht ganz so langweilig ist. Hat jedenfalls auch noch auf Anhieb funktioniert. Windows 10 ist sehr viel resilienter, was das angeht. Das Umziehen von 2000/XP war ja immer die Hölle, ab Vista aufwärts hat es wenigstens versucht, sein Boot Device wieder zu finden, aber mit 10 geht das eigentlich immer problemlos. Müsste mal 11 probieren. Aber das habe ich zum Glück bei noch niemandem auf einer rotierenden Festplatte gesehen...
Nagut, ein bisschen mehr schreib ich dann schon noch dazu. Ich weiß nur nicht, was ich noch schreiben soll, denn mittlerweile habe ich eigentlich alles gesagt, was es zum Rhein bei Lülsdorf zu sagen gibt. Deswegen habe ich mich gestern auch ein bisschen länger an der Kirche aufgehalten, aber auch da habe ich jedes Kreuz mittlerweile drei Mal fotografisch festgehalten.
Was ich noch sagen kann, ist vielleicht, dass ich den Foma-Film in der Nikkormat voll gemacht habe. Ist der Grund, weshalb ich trotz des hellen Wetters die D800 die ganze Zeit auf ISO 400 eingestellt gelassen habe, weil ich dann nicht groß rum rechnen musste, wenn ich von der einen auf die andere Kamera umgestiegen bin und wieder zurück. Ich bin ja nicht sooo gut im Kopfrechnen, und dann auch noch all diese Komma-Zahlen, die man sich merken muss, wenn es um Blenden geht! (...oder man fängt an Logarithmen und Wurzeln zu ziehen und dann ist mein kleines Gehirn ganz raus! )
Wie man aber sehen kann, es war eigentlich perfektes Winterwetter für Fotografie. Endlich mal hell und sonnig, lange Schatten, viel Kontrast. Ich hoffe, dass die Lichtdichtungen in der Nikkormat OK sind und der Film nicht total streifig geworden ist. Könnte den eigentlich nachher mal entwickeln. Aber erst muss ich noch Wäsche waschen. Man will das neue Jahr ja nicht mit einem Berg weihnachtlicher Schmutzwäsche beginnen! Oder einem Haufen vorbereiteter, aber noch immer nicht veröffentlichter s/w-Einträge. Schlimm, bald dauert es nicht mehr lang, dann bin ich ein ganzes Jahr hinterher! Aber dann stimmen die Jahreszeiten in den Bildern wenigstens wieder. (Muss mal sehen, dass ich an Silverster vielleicht den Film in der Minolta voll kriege, den ich seit dem letzten Trekdinner mit mir rum schleppe. Aber bisher brauchte ich kein Push mehr...)
Nach dem Ausflug an den Rhein war es dann auch an der Zeit, wieder auf die Socken und zack zum Kunden, wo ich dann noch viereinhalb Stunden damit verbracht habe, ein Windows von einer rotierenden HDD auf eine nicht-rotierende SSD zu verschieben. dd if=/dev/sda of=/dev/sdb bs=1M ist mein Freund. Und ich habe schon wieder vergessen, wie der Parameter heißt, dem man "progress" mitgibt, damit das zugucken nicht ganz so langweilig ist. Hat jedenfalls auch noch auf Anhieb funktioniert. Windows 10 ist sehr viel resilienter, was das angeht. Das Umziehen von 2000/XP war ja immer die Hölle, ab Vista aufwärts hat es wenigstens versucht, sein Boot Device wieder zu finden, aber mit 10 geht das eigentlich immer problemlos. Müsste mal 11 probieren. Aber das habe ich zum Glück bei noch niemandem auf einer rotierenden Festplatte gesehen...