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Siegburger Pegel

Normalerweise, wenn wir an den Fischtreppen beim Siegwehr in Siegburg sitzen und die Beine nach einer langen Radtour baumeln lassen, sind die Metallstufen, die zum Wasser runter führen, alle untergetaucht, also mindestens die untersten zwei bis drei. Heute lagen sie alle frei. Das bisschen Wasser, das gestern vom Himmel kam, hat also kaum was gebracht.


Die Tour, die wir heute gemacht habe, war übrigens etwas länger: Erst nach Söven den Berg rauf, dann durch den Hexenwald runter und über die Ausläufer von St. Augustin an der Sieg entlang nach Hause. Muss immer wieder feststellen, dass wir ja eigentlich hier in einer ganz netten Gegend wohne, wenn nicht so viele Leute hier wären. Zu viele Straßen und Autobahnen und Kram, den man überqueren muss.


Den Schwänen scheint das Wetter übrigens nicht all zu viel auszumachen. Die haben ihre drei Jungen jedenfalls schon fast großgezogen bekommen. Kommt mir vor wie gestern, dass wir an der gleichen Stelle saßen, uns den Arsch ab gefroren und den kleinen Fellknäueln im Wasser zugeschaut habe.

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