Mit dem Fahrrad bis nach Willmeroth
Es ist mal wieder Zeit, mehr Fahrrad zu fahren. Muss sein, der Speck muss weg. Ständiges Rumsitzen im Homeoffice hat Nebenwirkungen gehabt. Allerdings fürchte ich habe ich es heute mal wieder etwas übertrieben: Die Strecke war zwar gar nicht so weit, aber es ging ziemlich viel die Berge rauf und runter. Aber ich hatte einfach keine Lust, wieder den selben Weg wie immer zu fahren.
Angefangen habe ich mit dem Weg nach Dahlhausen. Dort an meiner Lieblingsstelle im Wald stehen im Frühjahr ja immer die Krokusse und Schneeglöckchen herum. Hatte heute hauptsächlich die analoge Ausrüstung dabei, deswegen sind alle Bilder in Normalbrennweite heute auch zur Abwechslung mal wieder mit dem 50mm Nikon Series E gemacht. Das benutze ich sonst so selten. Krokusse und Schneeglöckchen kann man damit zwar ganz hervorragend machen, aber die letzten beiden Bilder habe ich mit dem 20mm Nikkor gemacht. Denn das, das benutze ich noch viel seltener. Was eigentlich schon fast ein Verbrechen ist, denn so ein richtiges Weitwinkel ist schon geil!
Weiter dann an Dahlhausen vorbei und den Feldweg hoch, wo ich noch mal die nicht mehr vorhandene Bank fotografisch festgehalten habe. Ist eine schöne Stelle, die Bank wäre schon ganz praktisch. So haben sich die Wanderer wohl etwas gewundert, dass ich da mit dem Popo in den kalten Blättern saß.
Dann weiter nach Meisenhanf, wo ich die alte Brücke im Wald fotografiert habe. Die gehört zu dem alten Steinbruch, der weiter den Berg hoch ist. Aber das war mir zu steil, ich bin dann lieber links abgebogen und den Berg hoch. Und zwar ganz bis oben hin. Morgen sind die Beine wieder platt.
Sehr viel weiter, jenseits von Broich bei den alten Treibhäusern, saßen ein paar wollige Schafe auf der Weide, an denen ich natürlich mal wieder nicht vorbei fahren konnte. Denn Schafe sind immer ein Motiv! Vor allem das kleine Lamm, das gerade dabei ist, seine Farbe von Schwarz zu weiß wechselt.
Danach habe ich ich nur noch den alten Opel in Sand fotografiert. Der sieht zwar ziemlich mitgenommen aus, aber scheinbar ist er in einsatzfähigem Zustand. Gut, dass es Leute gibt, die solche Geschichte noch am Laufen halten.
Und Kurz vor der Heimat dann noch ein paar Narzissen in ihrem natürlichen Umfeld. Extra ein bisschen unterbelichtet, dann kommt das Gelb besser raus. ("Osterglocken" müssen wir, wenn das mit dem Klimawandel so weiter geht, wohl demnächst in "Karnevalsglocken" umbenennen...)
Angefangen habe ich mit dem Weg nach Dahlhausen. Dort an meiner Lieblingsstelle im Wald stehen im Frühjahr ja immer die Krokusse und Schneeglöckchen herum. Hatte heute hauptsächlich die analoge Ausrüstung dabei, deswegen sind alle Bilder in Normalbrennweite heute auch zur Abwechslung mal wieder mit dem 50mm Nikon Series E gemacht. Das benutze ich sonst so selten. Krokusse und Schneeglöckchen kann man damit zwar ganz hervorragend machen, aber die letzten beiden Bilder habe ich mit dem 20mm Nikkor gemacht. Denn das, das benutze ich noch viel seltener. Was eigentlich schon fast ein Verbrechen ist, denn so ein richtiges Weitwinkel ist schon geil!

Weiter dann an Dahlhausen vorbei und den Feldweg hoch, wo ich noch mal die nicht mehr vorhandene Bank fotografisch festgehalten habe. Ist eine schöne Stelle, die Bank wäre schon ganz praktisch. So haben sich die Wanderer wohl etwas gewundert, dass ich da mit dem Popo in den kalten Blättern saß.
Dann weiter nach Meisenhanf, wo ich die alte Brücke im Wald fotografiert habe. Die gehört zu dem alten Steinbruch, der weiter den Berg hoch ist. Aber das war mir zu steil, ich bin dann lieber links abgebogen und den Berg hoch. Und zwar ganz bis oben hin. Morgen sind die Beine wieder platt.
Sehr viel weiter, jenseits von Broich bei den alten Treibhäusern, saßen ein paar wollige Schafe auf der Weide, an denen ich natürlich mal wieder nicht vorbei fahren konnte. Denn Schafe sind immer ein Motiv! Vor allem das kleine Lamm, das gerade dabei ist, seine Farbe von Schwarz zu weiß wechselt.
Danach habe ich ich nur noch den alten Opel in Sand fotografiert. Der sieht zwar ziemlich mitgenommen aus, aber scheinbar ist er in einsatzfähigem Zustand. Gut, dass es Leute gibt, die solche Geschichte noch am Laufen halten.
Und Kurz vor der Heimat dann noch ein paar Narzissen in ihrem natürlichen Umfeld. Extra ein bisschen unterbelichtet, dann kommt das Gelb besser raus. ("Osterglocken" müssen wir, wenn das mit dem Klimawandel so weiter geht, wohl demnächst in "Karnevalsglocken" umbenennen...)
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