Abendspaziergang vor dem angekündigten Regen
Nachdem der Kunde eben anrief und mir mitgeteilt hat, dass er mich heute doch erst um 10 sehen möchte, habe ich die Zeit genutzt, die Bilder von gestern mal eben zu verkleinern und webfertig zu machen, die ich gestern auf unserem Spaziergang über den Hausberg gemacht habe. Mal sehen, ob der gewählte Titel dieses Eintrags sich heute bestätigen wird und es wieder in den Keller regnet, aber da sind ja wahre Horrorszenarien angekündigt: Sturm, Gewitter, Hagelkörner bis 3cm Größe. Muss ja nicht sein, das bringt den Fendern dann auch nichts. Müsste mal so richtig den ganzen Sommer durchregnen, so wie das früher eigentlich normal war, aber - ich sag immer - früher ist vorbei und kommt auch nicht wieder.
Immerhin haben wir ja jetzt diesen praktischen Bevölkerungswarnmast. Bin ich ja mal gespannt, ob wir den tatsächlich brauchen, ob das wieder so ein Monsterregen wie vor zwei Jahren wird. Es sind stellenweise bis 100mm Regen angekündigt worden. Gruselig. Das ist so die Menge, die eigentlich in anderthalb Monaten fallen sollte, nicht an einem Tag. Naja, aber bisher sieht es noch nicht danach aus, es sei denn, da entwickelt sich heute im Laufe des Tages noch was. Wir haben die Putzeimer schon mal bereit gestellt.
Kommen wir zu den harmloseren Fotos dieses Eintrags: Auf dem Weg den Berg hoch habe ich mal wieder das Bobby Car fotografiert, das da oben die Autofahrer vom Schnellfahren abhalten soll. So richtig hilfreich scheint es aber nicht zu sein, denn da kam uns mal wieder einer entgegen, der wohl nicht weiß, dass man 30 fährt, wenn die Tachonadel auf 30 zeigt. Ist halt recht abschüssig hier, da muss man tatsächlich mal hin und wieder bremsen. Achne, jetzt reg ich mich doch schon wieder auf. Dabei sieht das verirrte Korn, das sich da mitten im Busch ausgesät hat, so friedlich und beruhigend aus. Om... ooom...
Dass das Wetter sich aber ändert, konnte man schon an den drohenden Wolken erkennen, hinter denen sich die Sonne langsam versteckte. Sieht nicht so toll aus. Also, auf dem Foto schon, aber es verheißt halt doch einen gewissen Wetterwechsel. War ja auch schwül genug die letzten Tage, man konnte sich ja kaum bewegen, ohne nicht von der Hitze und der Luftfeuchtigkeit erschlagen zu werden. Warum noch mal lebe ich im Rheinland?
Ziemlich genau in der Mitte des Jahres stelle ich dann auch immer wieder fest, dass wir den Rest eigentlich gar nicht mehr brauchen: Die Kirschen sind reif, die Haselnüsse sehen auch schon recht prall aus und der Bauer kann sein Korn auch bald einholen. Kommt im Juli noch was Wichtiges? Oder im August? Und dann ist ja bald schon wieder die Zeit, wenn die schokoladigen Weihnachtsmänner im Discounter auftauchen.
Was mich gestern Abend aber noch zum Schmunzeln gebracht hat, war das beschissene Baustellenschild. Die Vögel haben sich wohl immer ganz genau oben auf dem Pinn platziert, um dem armen Strichmänneken auf den Kopf zu kacken. Sieht ein bisschen so aus wie mein Auto, wenn ich wieder unter dem Flieder geparkt habe, in dem die Spatzen immer abhängen.
Und zum Schluss noch ein Schaf, denn Schafe gehen immer. Hatte allerdings nur das Sigma 28mm dabei und das ist bei diesen Lichtverhältnissen nicht das schärfste, schon gar nicht auf der alten Kamera. Aber immerhin: Ein Schaf.
So, und jetzt Kundschaft!
Immerhin haben wir ja jetzt diesen praktischen Bevölkerungswarnmast. Bin ich ja mal gespannt, ob wir den tatsächlich brauchen, ob das wieder so ein Monsterregen wie vor zwei Jahren wird. Es sind stellenweise bis 100mm Regen angekündigt worden. Gruselig. Das ist so die Menge, die eigentlich in anderthalb Monaten fallen sollte, nicht an einem Tag. Naja, aber bisher sieht es noch nicht danach aus, es sei denn, da entwickelt sich heute im Laufe des Tages noch was. Wir haben die Putzeimer schon mal bereit gestellt.
Kommen wir zu den harmloseren Fotos dieses Eintrags: Auf dem Weg den Berg hoch habe ich mal wieder das Bobby Car fotografiert, das da oben die Autofahrer vom Schnellfahren abhalten soll. So richtig hilfreich scheint es aber nicht zu sein, denn da kam uns mal wieder einer entgegen, der wohl nicht weiß, dass man 30 fährt, wenn die Tachonadel auf 30 zeigt. Ist halt recht abschüssig hier, da muss man tatsächlich mal hin und wieder bremsen. Achne, jetzt reg ich mich doch schon wieder auf. Dabei sieht das verirrte Korn, das sich da mitten im Busch ausgesät hat, so friedlich und beruhigend aus. Om... ooom...
Dass das Wetter sich aber ändert, konnte man schon an den drohenden Wolken erkennen, hinter denen sich die Sonne langsam versteckte. Sieht nicht so toll aus. Also, auf dem Foto schon, aber es verheißt halt doch einen gewissen Wetterwechsel. War ja auch schwül genug die letzten Tage, man konnte sich ja kaum bewegen, ohne nicht von der Hitze und der Luftfeuchtigkeit erschlagen zu werden. Warum noch mal lebe ich im Rheinland?
Ziemlich genau in der Mitte des Jahres stelle ich dann auch immer wieder fest, dass wir den Rest eigentlich gar nicht mehr brauchen: Die Kirschen sind reif, die Haselnüsse sehen auch schon recht prall aus und der Bauer kann sein Korn auch bald einholen. Kommt im Juli noch was Wichtiges? Oder im August? Und dann ist ja bald schon wieder die Zeit, wenn die schokoladigen Weihnachtsmänner im Discounter auftauchen.
Was mich gestern Abend aber noch zum Schmunzeln gebracht hat, war das beschissene Baustellenschild. Die Vögel haben sich wohl immer ganz genau oben auf dem Pinn platziert, um dem armen Strichmänneken auf den Kopf zu kacken. Sieht ein bisschen so aus wie mein Auto, wenn ich wieder unter dem Flieder geparkt habe, in dem die Spatzen immer abhängen.
Und zum Schluss noch ein Schaf, denn Schafe gehen immer. Hatte allerdings nur das Sigma 28mm dabei und das ist bei diesen Lichtverhältnissen nicht das schärfste, schon gar nicht auf der alten Kamera. Aber immerhin: Ein Schaf.
So, und jetzt Kundschaft!
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