Radtour um den Dondorfer See
16.8.: Samstag Nachmittag, es war bedeckt, die Temperaturen dementsprechend beinahe angenehm, ich hatte nichts zu tun. Ich habe mich aufs Fahrrad gesetzt und bin einfach mal los. Kam dann irgendwann an der Sieg raus, da am Schaukelbaum, wo bei besserem Wetter die Blagen in den Fluss springen. (Die schwarze Unterhose, die da noch immer liegt, habe ich dann mal nicht hier ins Blog gestellt, auch wenn es mir in den Fingern gejuckt hat!
)
Wie so oft: Schlauchboote auf der Sieg. Da ist ja der Campingplatz und das scheint Spaß zu machen. Würde ich ja auch tun, hätte ich denn a) ein Schlauchbot, b) eine Möglichkeit, ein solches dort hin zu befördern und c) eine Wasserdichte Kiste für eine meiner Kameras! (Weil, natürlich würde ich die mitnehmen, natürlich würde die nass werden und natürlich würde ich mich dann ärgern.)
Da dann auch abgebogen zum See. Unter der Bahnlinie durch, gerade aus und an der üblichen Stelle kurz auf die Bank gesetzt. Gegenüber waren Blagen am Baden und und der Bauer auf dem Feld dahinter am Lärmen, daher kaum bis keine Vögel auf dem Wasser. (Rheinische Verlaufsform, ich darf das, ich lebe hier lang genug, das geht nicht mehr weg!
)
Bis auf dieses Mandarinentenweibchen. Also, eventuell, möglicherweise. Sieht so aus. Aber habe ich Ahnung? Die Qualität ist jetzt auch nur so mittelprächtig, weil doch sehr weit weg und das Tele-Zoom-Objektiv auf der Canon ist ja eher so naja, könnte für diese Zwecke schärfer sein und länger als 210mm. Aber ich glaube, es ist eine. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass die Kamera mal justiert werden müsste. Immer, wenn ich längere Zeit die Sony oder die Nikon benutzt habe, sage ich das ja. Oder ist die einfach so unscharf? Ist das Canon? Man weiß es nicht.
Dann ein Stück zurück und durch den brennnesselverseuchten Weg über die Brücke hinten rum um den See, weil ich sehen wollte, wo der Bauer da randaliert. Stellte sich raus, dass die das Heu wenden. Weil, scheint wohl Zeit für die Mahd zu sein. (Schreibt man das so? Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich dieses Wort schreiben will.) Und das macht Lärm, nicht zu knapp! Und die Canon hatte sich wieder in irgendeinen seltsamen Modus verstellt, sodass das an der Stelle länger gedauert hat. (Nacht-Portrait! Ich bitte Sie! Sind wir hier im Kindergarten, oder was? Echte Männer brauchen maximal einen semi-manuellen Modus!
)
Dann bei den Pderden vorbei geschaut, aber die waren nicht zu Hause. Also unter der Bahn durch und da saßen die Gänse auf dem Feld und fraßen die frische Aussaat. Auch die könnten schärfer sein. Ich habe mal wieder den Eindruck, dass der Autofokus zu weit nach hinten zielt. Nicht gut.
Das ist die Stelle, wo die Kläranlage Dondorf auf der grünen Wiese steht, also habe ich da noch ein paar Büsche, Beeren und Betriebshinweisschilder mitgenommen. An den Brombeeren sitzt unten rechts noch eine Wespe dran, aber die ist auch bei f/8 nicht so richtig scharf geworden. Deswegen habe ich das f/4-Bild genommen, da ist der Hintergrund hübscher.
Nachdem ich die Kläranlage hinter mir gelassen hatte, bin ich an der Sieg entlang zurück geradelt. Nur für die Graureiher habe ich noch kurz angehalten und bin abgestiegen. Dieser eine fühlte sich durch mich leider ein bisschen gestört. Sorry! Kann ich ja nicht ahnen, dass der sich davon so irritieren lässt, dass ich mal eben in die Hocke gegangen bin, um einen besseren Winkel zu bekommen. Wobei, erscheint mir logisch: Der natürliche Feind (gibt es noch einen?) würde sich ab einer gewissen Entfernung ja auch an den Boden drücken und sich anschleichen. (Ich denke da so an Luchs und Wolf oder sowas. Keine Ahnung, was wohl früher mal Jagd auf Reiher gemacht hat, bevor wir Menschen die Landschaft so zersiedelt haben, dass es keine jagenden Tiere mehr gibt.)
Dann hinterm Aldi her nach Hause. Habe tatsächlich noch mal kurz angehalten, wollte den Milan fotografieren, der da auf einem der Pfosten auf der Wiese zwischen Autobahn und Siegbrücke saß. Der ist dann aber natürlich aufgeflogen, bevor ich mein Objektiv wechseln konnte. Schade, denn bei der Gelegenheit kamen noch zwei sehr große, sehr weiße Vögel vorbei geflattert, mit schwarzen Schwingenspitzen und "roten" Beinen und langen Schnäbeln. Ich vermute, das waren tatsächlich Störche. Habe ja im Siegtal schon öfter mal welche gesehen. Leider waren die so weit weg, dass ich auch da nur raten kann. Aber was sieht sonst so aus? Genau.

Wie so oft: Schlauchboote auf der Sieg. Da ist ja der Campingplatz und das scheint Spaß zu machen. Würde ich ja auch tun, hätte ich denn a) ein Schlauchbot, b) eine Möglichkeit, ein solches dort hin zu befördern und c) eine Wasserdichte Kiste für eine meiner Kameras! (Weil, natürlich würde ich die mitnehmen, natürlich würde die nass werden und natürlich würde ich mich dann ärgern.)
Da dann auch abgebogen zum See. Unter der Bahnlinie durch, gerade aus und an der üblichen Stelle kurz auf die Bank gesetzt. Gegenüber waren Blagen am Baden und und der Bauer auf dem Feld dahinter am Lärmen, daher kaum bis keine Vögel auf dem Wasser. (Rheinische Verlaufsform, ich darf das, ich lebe hier lang genug, das geht nicht mehr weg!

Bis auf dieses Mandarinentenweibchen. Also, eventuell, möglicherweise. Sieht so aus. Aber habe ich Ahnung? Die Qualität ist jetzt auch nur so mittelprächtig, weil doch sehr weit weg und das Tele-Zoom-Objektiv auf der Canon ist ja eher so naja, könnte für diese Zwecke schärfer sein und länger als 210mm. Aber ich glaube, es ist eine. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass die Kamera mal justiert werden müsste. Immer, wenn ich längere Zeit die Sony oder die Nikon benutzt habe, sage ich das ja. Oder ist die einfach so unscharf? Ist das Canon? Man weiß es nicht.
Dann ein Stück zurück und durch den brennnesselverseuchten Weg über die Brücke hinten rum um den See, weil ich sehen wollte, wo der Bauer da randaliert. Stellte sich raus, dass die das Heu wenden. Weil, scheint wohl Zeit für die Mahd zu sein. (Schreibt man das so? Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich dieses Wort schreiben will.) Und das macht Lärm, nicht zu knapp! Und die Canon hatte sich wieder in irgendeinen seltsamen Modus verstellt, sodass das an der Stelle länger gedauert hat. (Nacht-Portrait! Ich bitte Sie! Sind wir hier im Kindergarten, oder was? Echte Männer brauchen maximal einen semi-manuellen Modus!

Dann bei den Pderden vorbei geschaut, aber die waren nicht zu Hause. Also unter der Bahn durch und da saßen die Gänse auf dem Feld und fraßen die frische Aussaat. Auch die könnten schärfer sein. Ich habe mal wieder den Eindruck, dass der Autofokus zu weit nach hinten zielt. Nicht gut.
Das ist die Stelle, wo die Kläranlage Dondorf auf der grünen Wiese steht, also habe ich da noch ein paar Büsche, Beeren und Betriebshinweisschilder mitgenommen. An den Brombeeren sitzt unten rechts noch eine Wespe dran, aber die ist auch bei f/8 nicht so richtig scharf geworden. Deswegen habe ich das f/4-Bild genommen, da ist der Hintergrund hübscher.
Nachdem ich die Kläranlage hinter mir gelassen hatte, bin ich an der Sieg entlang zurück geradelt. Nur für die Graureiher habe ich noch kurz angehalten und bin abgestiegen. Dieser eine fühlte sich durch mich leider ein bisschen gestört. Sorry! Kann ich ja nicht ahnen, dass der sich davon so irritieren lässt, dass ich mal eben in die Hocke gegangen bin, um einen besseren Winkel zu bekommen. Wobei, erscheint mir logisch: Der natürliche Feind (gibt es noch einen?) würde sich ab einer gewissen Entfernung ja auch an den Boden drücken und sich anschleichen. (Ich denke da so an Luchs und Wolf oder sowas. Keine Ahnung, was wohl früher mal Jagd auf Reiher gemacht hat, bevor wir Menschen die Landschaft so zersiedelt haben, dass es keine jagenden Tiere mehr gibt.)
Dann hinterm Aldi her nach Hause. Habe tatsächlich noch mal kurz angehalten, wollte den Milan fotografieren, der da auf einem der Pfosten auf der Wiese zwischen Autobahn und Siegbrücke saß. Der ist dann aber natürlich aufgeflogen, bevor ich mein Objektiv wechseln konnte. Schade, denn bei der Gelegenheit kamen noch zwei sehr große, sehr weiße Vögel vorbei geflattert, mit schwarzen Schwingenspitzen und "roten" Beinen und langen Schnäbeln. Ich vermute, das waren tatsächlich Störche. Habe ja im Siegtal schon öfter mal welche gesehen. Leider waren die so weit weg, dass ich auch da nur raten kann. Aber was sieht sonst so aus? Genau.