PSP
Da ich es ja nicht lassen konnte und mir dann doch eine PSP gekauft habe, brauchte ich natürlich auch ein paar Spiele dazu. Und da ich jetzt bereits stolzer Besitzer von drei PSP-Spielen bin, werde ich jetzt mal ein paar Reviews verfassen. Ich dachte so, jeden Tag eines. Mit den Spielen von Jana ergibt das immerhin eine ganze Woche Blogeinträge.
Fangen wir also heute mit dem Spiel an, das den Ausschlag gegeben hat, weils dabei war: Tekken - Dark Resurrection.
Wer Tekken 5 von der Playstation 2 kennt, fühlt sich gleich heimisch: Alle bekannten Charaktere sind dabei, plus zwei neue. Zusätzlich zu dem ganzen Schnick-Schnack mit der Customisation (Klamotten kaufen und passend zu den Flügelchen anmalen oder bekloppte Sonnenbrillen passend zur Elvis-Frisur aufsetzten - jetzt noch alberner), den es schon vorher gab, gibt es auch wieder ein Tekken Bowl, das allerdings etwas anders ist als damals bei "Tag". Dafür fehlt das Devil Within Minigame.
Die Kämpfe gestalten sich ebenfalls ähnlich. Es gibt zwar neue Moves, aber dafür hat niemand extra etwas verlernen müssen, sodaß einem der Umstieg einigermaßen leicht fällt. Leider ist die PSP nicht unbedingt dafür ausgelegt, die Aktionstasten mit Zeige- und Mittelfinger zu bedienen, zumindest wenn man so riesige Flossen hat wie ich; nach einiger Zeit schmerzt das Handgelenk, weil man das Gerät mit dem Daumen absützt - wie gesagt, das Problem scheint aber besonders auf Leute mit großen Händen zuzutreffen.
Auch graphisch merkt man kaum etwas davon, daß die Auflösung der PSP ja nun doch sehr viel geringer ist als die eines normalen TVs. Die Animationen sind flüssig, das Timing stimmt. Einziger Ruckler: Wenn im Netzwerkspiel gewonnen/verloren wird - beim Finalen Schlag, sozusagen -, hängt das Bild eine Zehntelsekunde (Datenabgleich?), was dann allerdings eh keinen mehr interessiert.
Das waren die Pluspunkte. Nachteile gibt es eher weniger. Es nervt etwas, daß die Spielstände auf das Gerät "gedongelt" werden: Man kann nur auf dieser einen PSP weiterspielen. Was passiert also, wenn das Ding mal kaputt geht und man eine neue kauft? Oder so wie wir zwei PSPs in einem Haushalt hat? Ok, das soll wahrscheinlich verhindern, daß man im Online-Modus pfuschen kann... aber toll ist es nicht.
Ein weiterer Nachteil, den die echten Tekken-Fans aber eher als Herausforderungen sehen werden, ist der Schwierigkeitsgrad: Nicht ganz einfach, mit Xiao den (Ur-)Opi zu vermöbeln, was dann doch irgendwann einen gewissen Frust aufkommen läßt. War ja auf der PS2 schon nicht ganz einfach. Das ist allerdings eher ein persönliches Problem. Mit dem Bob (Hworang) klappts ganz gut! *g* Und wenn alles nichts hilft, muß man halt die Schwierigkeit runter stellen.
Alles in Allem: 4 1/2 von 5 Sternen. Mir gefällts. Tekken ist halt ein absolutes Top-Prügel-Spiel mit ausgefeilter Technik und Charakteren mit viel Hintergrundstory, bei denen man ihre Motivation zumindest nachvollziehen kann.
Fangen wir also heute mit dem Spiel an, das den Ausschlag gegeben hat, weils dabei war: Tekken - Dark Resurrection.
Wer Tekken 5 von der Playstation 2 kennt, fühlt sich gleich heimisch: Alle bekannten Charaktere sind dabei, plus zwei neue. Zusätzlich zu dem ganzen Schnick-Schnack mit der Customisation (Klamotten kaufen und passend zu den Flügelchen anmalen oder bekloppte Sonnenbrillen passend zur Elvis-Frisur aufsetzten - jetzt noch alberner), den es schon vorher gab, gibt es auch wieder ein Tekken Bowl, das allerdings etwas anders ist als damals bei "Tag". Dafür fehlt das Devil Within Minigame.
Die Kämpfe gestalten sich ebenfalls ähnlich. Es gibt zwar neue Moves, aber dafür hat niemand extra etwas verlernen müssen, sodaß einem der Umstieg einigermaßen leicht fällt. Leider ist die PSP nicht unbedingt dafür ausgelegt, die Aktionstasten mit Zeige- und Mittelfinger zu bedienen, zumindest wenn man so riesige Flossen hat wie ich; nach einiger Zeit schmerzt das Handgelenk, weil man das Gerät mit dem Daumen absützt - wie gesagt, das Problem scheint aber besonders auf Leute mit großen Händen zuzutreffen.
Auch graphisch merkt man kaum etwas davon, daß die Auflösung der PSP ja nun doch sehr viel geringer ist als die eines normalen TVs. Die Animationen sind flüssig, das Timing stimmt. Einziger Ruckler: Wenn im Netzwerkspiel gewonnen/verloren wird - beim Finalen Schlag, sozusagen -, hängt das Bild eine Zehntelsekunde (Datenabgleich?), was dann allerdings eh keinen mehr interessiert.
Das waren die Pluspunkte. Nachteile gibt es eher weniger. Es nervt etwas, daß die Spielstände auf das Gerät "gedongelt" werden: Man kann nur auf dieser einen PSP weiterspielen. Was passiert also, wenn das Ding mal kaputt geht und man eine neue kauft? Oder so wie wir zwei PSPs in einem Haushalt hat? Ok, das soll wahrscheinlich verhindern, daß man im Online-Modus pfuschen kann... aber toll ist es nicht.
Ein weiterer Nachteil, den die echten Tekken-Fans aber eher als Herausforderungen sehen werden, ist der Schwierigkeitsgrad: Nicht ganz einfach, mit Xiao den (Ur-)Opi zu vermöbeln, was dann doch irgendwann einen gewissen Frust aufkommen läßt. War ja auf der PS2 schon nicht ganz einfach. Das ist allerdings eher ein persönliches Problem. Mit dem Bob (Hworang) klappts ganz gut! *g* Und wenn alles nichts hilft, muß man halt die Schwierigkeit runter stellen.
Alles in Allem: 4 1/2 von 5 Sternen. Mir gefällts. Tekken ist halt ein absolutes Top-Prügel-Spiel mit ausgefeilter Technik und Charakteren mit viel Hintergrundstory, bei denen man ihre Motivation zumindest nachvollziehen kann.