Sondermüll
Wenn man - so wir ich - ständig überall alte Hardware sammelt, dann fällt auch hier und da mal was defektes ab. Da man sowas ja heutzutage nicht einfach in die graue Tonne werfen darf - und auch nicht sollte, wegen den Schwermetallen im Lötzinn, den Flammschutzmitteln in den Platinen, etc... -, habe ich mich also heute auf den Weg zur Deponie gemacht, um eine ganze Kiste voller Elektronikschrott, der beim letzten Aufräumen aufgetaucht ist, abzugeben. Kein Problem, denk ich mir, die bei der Deponie werden schon wissen, was ich damit machen muss, und die Deponie ist ja auch direkt um die Ecke.
Denkste: Bei der Deponie nehmen die das nicht an, dafür muss man nach Troisdorf ins tiefste Industriegebiet fahren. Ok, wenn ich schon mal unterwegs bin. Also das freundliche Navigationsgerät aktiviert und die Josef-Kitz-Straße eingestellt. Das Ding hat mich dann mitten im Nichts abgesetzt. Ok, wenn ich die Augen auf gemacht hätte, hätte ich das große RSAG-Schild ja auch direkt gesehen, als ich abgebogen bin. Hat aber irgendwie nicht so ganz geklappt. Aber egal, als ich dann endlich in der Reihe stand, habe ich mich schon gefreut: Nur drei Leute vor mir.
Denkste: Müllwagen haben Vorrang. Jeder Müllwagen, der kommt, muss vorgelassen werden. Und es kamen viele. Habe also eine geschlagene halbe Stunde vor dem Tor gestanden und gewartet, dass ich rein kann. Als ich dann endlich drin war, ging alles ganz schnell. Kiste auspacken, Computerteile in die eine, Haushaltsgeräte in die andere Kiste. Aber was die Leute da für Schätze einfach so wegwerfen. Ok, den alten 386er kann man jetzt nicht mehr so direkt brauchen, aber ein K6 mit 128MB hätte man sicherlich auch noch irgendwo in der dritten Welt (Köln-Chorweiler? *duck*) in einer Schule brauchen können. Zumindest hätte man bei eBlöd dafür noch 10, 15 Euronen bekommen. Naja, aber nicht mein Problem. Ich hab dann meinen ganzen Schrott da abgelagert und bin wieder weg.
Fazit: Nach Troisdorf und zurück zu gurken hat die Umwelt wahrscheinlich mehr belastet als hätte die Computerteile einfach in den Müll geworfen...
Denkste: Bei der Deponie nehmen die das nicht an, dafür muss man nach Troisdorf ins tiefste Industriegebiet fahren. Ok, wenn ich schon mal unterwegs bin. Also das freundliche Navigationsgerät aktiviert und die Josef-Kitz-Straße eingestellt. Das Ding hat mich dann mitten im Nichts abgesetzt. Ok, wenn ich die Augen auf gemacht hätte, hätte ich das große RSAG-Schild ja auch direkt gesehen, als ich abgebogen bin. Hat aber irgendwie nicht so ganz geklappt. Aber egal, als ich dann endlich in der Reihe stand, habe ich mich schon gefreut: Nur drei Leute vor mir.
Denkste: Müllwagen haben Vorrang. Jeder Müllwagen, der kommt, muss vorgelassen werden. Und es kamen viele. Habe also eine geschlagene halbe Stunde vor dem Tor gestanden und gewartet, dass ich rein kann. Als ich dann endlich drin war, ging alles ganz schnell. Kiste auspacken, Computerteile in die eine, Haushaltsgeräte in die andere Kiste. Aber was die Leute da für Schätze einfach so wegwerfen. Ok, den alten 386er kann man jetzt nicht mehr so direkt brauchen, aber ein K6 mit 128MB hätte man sicherlich auch noch irgendwo in der dritten Welt (Köln-Chorweiler? *duck*) in einer Schule brauchen können. Zumindest hätte man bei eBlöd dafür noch 10, 15 Euronen bekommen. Naja, aber nicht mein Problem. Ich hab dann meinen ganzen Schrott da abgelagert und bin wieder weg.
Fazit: Nach Troisdorf und zurück zu gurken hat die Umwelt wahrscheinlich mehr belastet als hätte die Computerteile einfach in den Müll geworfen...