Slowenien und die Steiermark
Der Tag begann, wie der letzte endete: Auf der Suche nach Dosen in der Nähe des Grazer Hauptbahnhofes. Wir wollten zu so später Stunde nicht mehr all zu weit laufen, daher haben wir die Umgebung abgegrast und auch einiges gefunden.
Nach einer... an dieser Stelle erwartet man eigentlich das Wort "angenehm", gefolgt von dem Wort "Nachtruhe". Nur leider war es im Zimmer viel zu warm. Es ist Hochsommer und das Hostel kann sich bei den Zimmerpreisen offenbar keine Kühlung leisten. Jedenfalls sind wir morgens alle gut durchgeweicht aufgewacht.
Nach Dusche oder Katzenwäsche sowie einem hastigen Frühstück trafen wir dann in der Lobby auf unseren eigentlichen Gastgeber, den Einheimischen, den Steirer: Zooul. Bis zur Ankunft der noch fehlenden zwei Personen unserer Gruppe hatten wir noch gut vier Stunden Zeit. Genug, um einmal kurz 50 Kilometer nach Süden zu fahren und - rein für die Statistik, natürlich - zwei slowenische Caches zu machen.
Der erste war nicht ganz so schöne, hing er doch hinter der Leitplanke an der ersten Tanke hinter der Grenze, nicht weit von der Stelle entfernt, der von diversen Fernfahrern wohl mit einer öffentlichen Toilette verwechselt worden war. Aber der zweite war sehr schön, mitten in einem etwas abgelegenen Dorf und bewacht von "Ihh, Ameisen"! (Sorry, Insider. )
Da vier Stunden nun doch nicht so viel sind, wieder auf den Rückweg gemacht, aber nicht ohne die landschaftlichen Reize ganz genau in uns aufzunehmen und den Beschluss gefasst, irgendwann noch mal für längere Zeit hier her zu kommen. Ist nämlich wirklich recht hübsch hier, wenn auch etwas Abseits der Zivilisation.
Schließlich in Graz am Bahnhof 152er & MaHu abgeholt. Von da ging es dann zu einer kleinen Wanderung quer durch den Wald. Man, was ist das leise hier. Als gestresster Rheinländer, der eigentlich immer und überall Verkehrslärm gewohnt ist, ist so ein steirischer Tannenwald eine sehr stille Angelegenheit! Auch hier hat es uns also sehr gut gefallen.
Aber der Höhepunkt des Abends war der Buschenschank am Abend, zu dem uns Zooul eingeladen hatte. War wirklich extrem lecker.
Gesättigt und kaum noch zu einer Bewegung in der Lage, sind wir dann Abends ins Bett gefalle und haben trotz der Hitze gut geschlafen.
Nach einer... an dieser Stelle erwartet man eigentlich das Wort "angenehm", gefolgt von dem Wort "Nachtruhe". Nur leider war es im Zimmer viel zu warm. Es ist Hochsommer und das Hostel kann sich bei den Zimmerpreisen offenbar keine Kühlung leisten. Jedenfalls sind wir morgens alle gut durchgeweicht aufgewacht.
Nach Dusche oder Katzenwäsche sowie einem hastigen Frühstück trafen wir dann in der Lobby auf unseren eigentlichen Gastgeber, den Einheimischen, den Steirer: Zooul. Bis zur Ankunft der noch fehlenden zwei Personen unserer Gruppe hatten wir noch gut vier Stunden Zeit. Genug, um einmal kurz 50 Kilometer nach Süden zu fahren und - rein für die Statistik, natürlich - zwei slowenische Caches zu machen.
Der erste war nicht ganz so schöne, hing er doch hinter der Leitplanke an der ersten Tanke hinter der Grenze, nicht weit von der Stelle entfernt, der von diversen Fernfahrern wohl mit einer öffentlichen Toilette verwechselt worden war. Aber der zweite war sehr schön, mitten in einem etwas abgelegenen Dorf und bewacht von "Ihh, Ameisen"! (Sorry, Insider. )
Da vier Stunden nun doch nicht so viel sind, wieder auf den Rückweg gemacht, aber nicht ohne die landschaftlichen Reize ganz genau in uns aufzunehmen und den Beschluss gefasst, irgendwann noch mal für längere Zeit hier her zu kommen. Ist nämlich wirklich recht hübsch hier, wenn auch etwas Abseits der Zivilisation.
Schließlich in Graz am Bahnhof 152er & MaHu abgeholt. Von da ging es dann zu einer kleinen Wanderung quer durch den Wald. Man, was ist das leise hier. Als gestresster Rheinländer, der eigentlich immer und überall Verkehrslärm gewohnt ist, ist so ein steirischer Tannenwald eine sehr stille Angelegenheit! Auch hier hat es uns also sehr gut gefallen.
Aber der Höhepunkt des Abends war der Buschenschank am Abend, zu dem uns Zooul eingeladen hatte. War wirklich extrem lecker.
Gesättigt und kaum noch zu einer Bewegung in der Lage, sind wir dann Abends ins Bett gefalle und haben trotz der Hitze gut geschlafen.