Mit dem Rad nach Seelscheid und zurück mit Umwegen
Heute war ein langer Fahrrad-Tag: Zuerst einmal bin ich zur Mutter hoch gefahren, um ihr an diesem sonnigen Sonntag ein wenig Gesellschaft zu leisten. Auf dem Rückweg dann erst mal meine Luftpumpe verloren 
und schließlich an der Talsperre gehalten, um die üblichen Fotos zu machen:
An der Ummigsbachbrücke habe ich dann Jana getroffen und gemeinsam haben wir erst mal ein wenig in der Sonne gesessen und gefault. Und natürlich dieses tolle Motiv fotografiert. Ich mein, ich finde es noch immer scheiße, dass die das Ding vor bald 75 Jahren gesprengt haben, damit "der Ami" und "der Tommy" keine Straße vorfinden, aber das war nicht nur schwachsinnig - ich mein, wer will schon freiwillig nach Much?
- sondern auch überflüssig, weil das Wahnbachtal ja bereits ein paar Jahre später mit Wasser aufgefüllt worden ist.
Aber als Motiv, so rein ästhetisch, da macht das Ding doch irgendwie was her, finde ich jetzt. Und ist ja auch ein markantes Stück Geschichte, von dem die meisten Leute heutzutage bestimmt überhaupt nicht mehr wissen.
Nachdem ich jedenfalls ausgiebig die Panaroma-Funktion der Foto-App in meinem Handy benutzt habe, sind wir schließlich weiter runter zum Blumenladen. Der hatte verkaufsoffenen Sonntag und wir haben die letzte Viertelstunde davon noch mit bekommen und natürlich habe ich Blumen fotografiert, was denkt ihr denn?!
Schließlich durchs Siegtal heimwärts und auch hier noch mal kurz angehalten, um Vieh- und Grünzeugs am Rande zu fotografieren. Muss sein. Ist auch wichtig,
Und jetzt total erledigt. Fast 40 km an einem Tag, das ist schon einiges. Jetzt also erst mal ausruhen...
und schließlich an der Talsperre gehalten, um die üblichen Fotos zu machen:An der Ummigsbachbrücke habe ich dann Jana getroffen und gemeinsam haben wir erst mal ein wenig in der Sonne gesessen und gefault. Und natürlich dieses tolle Motiv fotografiert. Ich mein, ich finde es noch immer scheiße, dass die das Ding vor bald 75 Jahren gesprengt haben, damit "der Ami" und "der Tommy" keine Straße vorfinden, aber das war nicht nur schwachsinnig - ich mein, wer will schon freiwillig nach Much?
- sondern auch überflüssig, weil das Wahnbachtal ja bereits ein paar Jahre später mit Wasser aufgefüllt worden ist. Aber als Motiv, so rein ästhetisch, da macht das Ding doch irgendwie was her, finde ich jetzt. Und ist ja auch ein markantes Stück Geschichte, von dem die meisten Leute heutzutage bestimmt überhaupt nicht mehr wissen.
Nachdem ich jedenfalls ausgiebig die Panaroma-Funktion der Foto-App in meinem Handy benutzt habe, sind wir schließlich weiter runter zum Blumenladen. Der hatte verkaufsoffenen Sonntag und wir haben die letzte Viertelstunde davon noch mit bekommen und natürlich habe ich Blumen fotografiert, was denkt ihr denn?!
Schließlich durchs Siegtal heimwärts und auch hier noch mal kurz angehalten, um Vieh- und Grünzeugs am Rande zu fotografieren. Muss sein. Ist auch wichtig,
Und jetzt total erledigt. Fast 40 km an einem Tag, das ist schon einiges. Jetzt also erst mal ausruhen...