Umkehrring, Teil 2
Ein weiterer Grund, weshalb ich den Umkehrring in Größe 55mm genommen habe, ist die Tatsache, dass die Frau ja noch eine alte Minolta Dynax hat, deren Kit-Objektiv ein Zoom von 35-70 ist, das ebenfalls ein solches Filtergewinde hat. Das einzige Problem: Das ist so ein silbernes, neumodisches, das auch schon keinen Blendenring mehr hat. Bei f/22 Makroaufnahmen machen, das gibt zwar vielleicht viel Schärfe, aber auch sehr wenig Licht! Aber nichts, was man nicht mit einer Büroklammer, die man vorsichtig hinter den Blendenhebel klemmt, beheben könnte. so bleibt die Blende wenigstens halb offen, also so um die f/8 schätze ich mal. (Wieder gilt: Ich habe keine Ahnung!)
Das Ergebnis lässt sich jedenfalls sehen! Dieses Objektiv ist qualitativ Lichtjahre dem alten Travenar voraus. Ich wünschte mit, es gäbe einen passenden Adapter, um das auch mal richtig rum auf meiner Nikon verwenden zu können. Aber ich fürchte, da muss ich mir wohl eine Sony Alpha zulegen... Dabei macht das vom Gewicht her gar nicht so viel her, fühlt sich noch mehr nach Plastik an als mein Nikkor 50mm G.
Anyways, wir sind ja für Fotos hier: Als erstes habe ich mal wieder die Tulpe rangenommen und danach einen Löwenzahn, und dann habe ich mich einfach immer weiter durch den Garten gearbeitet. (Hinweis für Arachnophobe: Das letzte Bild ist von einer kleinen Spinne, die so doch erstaunlich groß wirkt!)
Vorteile: Dieses Objektiv ist viel schärfer und man kann mit dem Zoom-Ring fokussieren. Nachteil: Vergrößerung ist nur ungefähr halb so groß, schätze ich mal. Trotzdem schön, dass ich jetzt einen Verwendungszweck für dieses sehr schöne alte Objektiv gefunden habe. (Wobei, so alt ist das ja gar nicht, das stammt ja schon aus den 2000ern...)
Das Ergebnis lässt sich jedenfalls sehen! Dieses Objektiv ist qualitativ Lichtjahre dem alten Travenar voraus. Ich wünschte mit, es gäbe einen passenden Adapter, um das auch mal richtig rum auf meiner Nikon verwenden zu können. Aber ich fürchte, da muss ich mir wohl eine Sony Alpha zulegen... Dabei macht das vom Gewicht her gar nicht so viel her, fühlt sich noch mehr nach Plastik an als mein Nikkor 50mm G.
Anyways, wir sind ja für Fotos hier: Als erstes habe ich mal wieder die Tulpe rangenommen und danach einen Löwenzahn, und dann habe ich mich einfach immer weiter durch den Garten gearbeitet. (Hinweis für Arachnophobe: Das letzte Bild ist von einer kleinen Spinne, die so doch erstaunlich groß wirkt!)
Vorteile: Dieses Objektiv ist viel schärfer und man kann mit dem Zoom-Ring fokussieren. Nachteil: Vergrößerung ist nur ungefähr halb so groß, schätze ich mal. Trotzdem schön, dass ich jetzt einen Verwendungszweck für dieses sehr schöne alte Objektiv gefunden habe. (Wobei, so alt ist das ja gar nicht, das stammt ja schon aus den 2000ern...)