Morgenspaziergang über den Berg, noch mal
Heute morgen wieder Physio. Wieder zu Fuß ins Nachbarsdorf und nachher wieder zurück. Dabei nur das Handy. Hier ein paar Eindrücke, die mich vor allem herbstlich stimmen:
Sonnenblumen sind dieses Jahr ein großes Thema. Wahrscheinlich weil letztes Jahr alle unbedingt die Wildbienen füttern wollten. Ich mein, ich hab nichts dagegen, ich finde Sonnenblumen toll. Ich frage mich nur, warum die im Garten oder auf dem Friedhof Horden von Schnecken alles abfressen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, die in der freien Windbahn hingegen keinen Geschmack daran finden...
Wenn Sonnenblumen mich schon herbstlich stimmen, dann erst recht die Äpfel, die schon vom Baum fallen und über die Straße auf den Fahrradweg kullern. Ebenso die Massen von Wespen, die sich zZt über ales her machen, sogar über den Bärenklau. Und von den Eicheln reden wir gar nicht erst, wenn die erst diese Ausmaße erreichen, dann ist der Sommer tatsächlich so gut wie vorbei, auch wenn es 30° draußen sind...
Neben der Physio-Praxis hängt übrigens der Bär am Laternenpfahl. Den wollte ich eigentlich letztes Mal schon hier anbringen, aber das Foto war unscharf geworden, was ich in der Helligkeit nicht erkennen konnte. Und wegen der Blindheit ohne Lesebrille. Heute war es nicht so hell, deshalb ein scharfes Bild:
Die Schafe ein paar Meter weiter habe ich dann auch noch mal wieder vor die Linse genommen. Die haben sich nicht stören lassen, sondern haben brav weiter den Rasen gemäht. See what I did there?!
Und wenn man noch einen letzten Beweis brauchte, dass bald schon wieder die ersten Weihnachtsmänner und Spekulatius im Discounter auftauchen werden: Die Schwalben sammeln sich, um in den Süden zu fliegen. Besonders geeignet dafür sind die Telefonleitungen oben in Kümpel. (Ich bin wieder über den Berg heim geschlappt, weil, jeder Gang macht schlank und da oben ist die Luft besser als unten im Tal, wo kein Lüftchen geht...)
Die ersten Pilze sprießen derweil auch schon. OK, zur Zeit nur im feuchten Pferdemist, aber immerhin. Ein weiteres untrügliches Zeichen. Die meisten wilden Rosen sind auch schon abgeblüht und stattdessen hängen hagebuttenartige Gebilde an den Büschen.
Das Einzige, was noch so richtig nach Sommer aussieht, das sind die Hummeln, die sich an die Disteln halten. Ich mag Hummeln. Die sind so flauschig, aber die lassen sich leider nicht streicheln...
Sonnenblumen sind dieses Jahr ein großes Thema. Wahrscheinlich weil letztes Jahr alle unbedingt die Wildbienen füttern wollten. Ich mein, ich hab nichts dagegen, ich finde Sonnenblumen toll. Ich frage mich nur, warum die im Garten oder auf dem Friedhof Horden von Schnecken alles abfressen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, die in der freien Windbahn hingegen keinen Geschmack daran finden...
Wenn Sonnenblumen mich schon herbstlich stimmen, dann erst recht die Äpfel, die schon vom Baum fallen und über die Straße auf den Fahrradweg kullern. Ebenso die Massen von Wespen, die sich zZt über ales her machen, sogar über den Bärenklau. Und von den Eicheln reden wir gar nicht erst, wenn die erst diese Ausmaße erreichen, dann ist der Sommer tatsächlich so gut wie vorbei, auch wenn es 30° draußen sind...
Neben der Physio-Praxis hängt übrigens der Bär am Laternenpfahl. Den wollte ich eigentlich letztes Mal schon hier anbringen, aber das Foto war unscharf geworden, was ich in der Helligkeit nicht erkennen konnte. Und wegen der Blindheit ohne Lesebrille. Heute war es nicht so hell, deshalb ein scharfes Bild:
Die Schafe ein paar Meter weiter habe ich dann auch noch mal wieder vor die Linse genommen. Die haben sich nicht stören lassen, sondern haben brav weiter den Rasen gemäht. See what I did there?!
Und wenn man noch einen letzten Beweis brauchte, dass bald schon wieder die ersten Weihnachtsmänner und Spekulatius im Discounter auftauchen werden: Die Schwalben sammeln sich, um in den Süden zu fliegen. Besonders geeignet dafür sind die Telefonleitungen oben in Kümpel. (Ich bin wieder über den Berg heim geschlappt, weil, jeder Gang macht schlank und da oben ist die Luft besser als unten im Tal, wo kein Lüftchen geht...)
Die ersten Pilze sprießen derweil auch schon. OK, zur Zeit nur im feuchten Pferdemist, aber immerhin. Ein weiteres untrügliches Zeichen. Die meisten wilden Rosen sind auch schon abgeblüht und stattdessen hängen hagebuttenartige Gebilde an den Büschen.
Das Einzige, was noch so richtig nach Sommer aussieht, das sind die Hummeln, die sich an die Disteln halten. Ich mag Hummeln. Die sind so flauschig, aber die lassen sich leider nicht streicheln...