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Enten im Kurpark

Kurzer Spaziergang im Kurpark, nachdem es kühler geworden ist. Haben Enten gezählt. Es sind so um die 17. Die müssen sich noch mal irgendwie vermehrt haben.



Keine Ahnung, vielleicht Zellteilung. Sowas. Jedenfalls kann man die jungen kaum noch von den alten unterscheiden, höchstens noch an den teilweise raus stehenden fluffigen Flauschfedern.



Ansonsten hocken die hauptsächlich im Gras rum und pennen. Und im Kurpark ist auch alles wie immer. Also, außer einem auf dem Kopf stehenden Fahrrad. Keine Ahnung, wer das da hin gestellt hat.


Als wir dann zu Hause vor der Tür standen, fiel dem Hasen noch dieser sehr interessante Motterich auf. Handelt sich wohl um den hinterhältig-bösartigen invasiven Buchsbaumünsler. Sowas... Wir haben gar keine Buchsbäume. Gut, wir haben ja auch keinen Kater...

Trekdinner in den Rheinauen (Teil 2)

Gestern war der erste Samstag im Monat, das bedeutet: Trekdinner! Während in Berlin 20.000 Vollpfosten demonstriert haben, weil sie keine Maske tragen wollen und lieber auf das Geschwurbel von möchtegern-prominenten Suppenkaspern hören, und während die Infektionszahlen wieder extrem ansteigen, möchte das Trekdinner nicht zu den Nasenpimmeln gehören, weil wir alle zumindest rudimentäre Kenntnisse der dahinter stehenden Wissenschaft haben. Also haben wir uns wieder, genau wie letzten Monat, mit reichlich Abstand in den Rheinauen getroffen. Gut, war jetzt auch einfach: Wir waren zu Viert. Es hatte den ganzen Vormittag noch kräftig geregnet, aber sobald die Sonne raus kam und die Temperaturen auf die 30 Grad zu strebten, wurde es tatsächlich etwas waschküchig, sodass einige der Angekündigten lieber zu Hause geblieben sind. Auch verständlich. Im Nachhinein war es auch wirklich sehr warm, besonders direkt unten am Rhein. Solange wir uns im Schatten aufgehalten haben, ging es aber ganz gut.


Wie man sehen kann, hatte jeder sein eigenes Essen mit gebracht. Normalerweise wird ja immer alles rum gereicht, aber auch hier haben wir coronabedingt auf ein "richtiges" Picknick verzichtet, damit man nicht mit der Salatschüssel auch gleich die Infektion rum reicht.

In den Rheinauen selber fand eine seltsame Kulturveranstaltung statt, es war also schon mal etwas lauter als normalerweise. Umpf umpf umpf dingeling, sozusagen. Gut, kann man ignorieren, wenn man sich weiter weg setzt. Aber auch sonst war es gut gefüllt, auch wenn das Ordnungsamt hauptsächlich zu nah unter Bäumen geparkte Grills zu bemängeln hatte und niemanden wegen Verstoßes gegen Abstandsregeln anhalten musste. (Die Schlümpfe waren ja auch alle in Berlin.) Ich habe wie immer haufenweise Fotos gemacht und auf den meisten sind auch tatsächlich keine Leute zu sehen: Es kann also gar nicht so voll gewesen sein.


Haufenweise Fotos bedeutet auch, dass ich einen "erweiterten Artikel" anlege. Wer sich also mit einem allgemeinen Bericht über unser Trekdinner (mit Eis im Hörnchen und einem gefundenen Geocache) zufrieden gibt, der kann im Prinzip jetzt aufhören zu lesen. Wer aber noch niedliche Nilgansküken, Schwäne und einen Nutria sehen möchte, der sollte unbedingt noch den Link anklicken: "Trekdinner in den Rheinauen (Teil 2)" vollständig lesen