Street Food Festival Hennef
So, heute waren wir auf dem Street Food Festival in Hennef. Nicht ganz so groß wie damals, als wir in Bonn auf dem waren, aber für das eher bescheidene Wetter und die Tatsache, dass Hennef nun mal doch eher eine Kleinstadt ist, gar nicht so schlecht besucht. Es hilft natürlich auch, dass hier keiner Eintritt verlangt, wie das in Bonn der Fall war. Eigentlich hätte ja Trek Dinner sein sollen, aber da die Hälfte der Leute keinen Bock hatte oder andere Verpflichtungen, haben wir uns C geschnappt und sind eben einfach zu dritt her gekommen.
Vom Essen habe ich eher wenig fotografiert, obwohl das alles ganz interessant war. Wir hatten erst indische Samosas, dann den chinesischen Nudel-Wok, dann ein bisschen Süd/Mittel-Amerikanisches Süßkartoffel-Chili, polnische Piroggen-Teigtaschen und dann sind wir erstmal ein bisschen spazieren gegangen. Einmal runter zur Sieg und zurück zum Markt. Wir sind zwar von zu Hause aus schon zu Fuß die dreieinhalb Kilometer bis zum Markt gegangen, aber nach den vielen Kalorien war es schon mal wieder nötig, den alten Spruch mit "jeder Gang macht schlank" zu bemühen.
Besonders, weil wir danach noch einmal auf den Marktplatz zurück gekehrt sind, um noch eine Portion spanische Churros zu kaufen. Hmm, perfekter Nachtisch! Mit Zimt und Zucker, das ist ja eh das Beste, was es gibt. Mit denen in der Hand sind wir dann die Hauptstraße runter in Richtung Heimat, als und dann noch der Eisladen auffiel. Da J und ich dieses Jahr glaube ich überhaupt erst ein einziges Eis hatten - ich glaube das war in Mondorf -, haben wir uns trotz des inflationsbedingten Preises von wahnsinnigen 1,50€ pro Kugel - Das sind drei Mark! Das sind sechs Ostmark! Das sind 30 Mark auf dem Schwarzmarkt! - jeder eins genommen. Und dann sind wir wirklich heimwärts und unterwegs geplatzt.
War aber ganz nett. Könnte man öfter hin gehen. Das ist ja mittlerweile weit verbreitet, dass es praktisch überall einmal im Jahr so ein Festival gibt. Ist ja auch eigentlich relativ einfach zu organisieren für die Stadt: Der Platz auf dem Markt ist am Wochenende ja eh eher ausgestorben, die paar Tische und Bänke bringen die Gewerbetreibenden meist selber mit und dann muss man nur noch ein paar mehr oder minder exotische Fressbuden finden, die bereit sind, ein bisschen Standmiete zu zahlen. Schade ist also eigentlich nur, dass wir mal wieder gar nicht alle durchprobieren konnten. Nun bin ich auch nicht so der Fan von Currywurst mit Fritten, aber die gab es auch und so sollte auch für den eher traditionellen Geschmack alles vorhanden sein.
Vom Essen habe ich eher wenig fotografiert, obwohl das alles ganz interessant war. Wir hatten erst indische Samosas, dann den chinesischen Nudel-Wok, dann ein bisschen Süd/Mittel-Amerikanisches Süßkartoffel-Chili, polnische Piroggen-Teigtaschen und dann sind wir erstmal ein bisschen spazieren gegangen. Einmal runter zur Sieg und zurück zum Markt. Wir sind zwar von zu Hause aus schon zu Fuß die dreieinhalb Kilometer bis zum Markt gegangen, aber nach den vielen Kalorien war es schon mal wieder nötig, den alten Spruch mit "jeder Gang macht schlank" zu bemühen.
Besonders, weil wir danach noch einmal auf den Marktplatz zurück gekehrt sind, um noch eine Portion spanische Churros zu kaufen. Hmm, perfekter Nachtisch! Mit Zimt und Zucker, das ist ja eh das Beste, was es gibt. Mit denen in der Hand sind wir dann die Hauptstraße runter in Richtung Heimat, als und dann noch der Eisladen auffiel. Da J und ich dieses Jahr glaube ich überhaupt erst ein einziges Eis hatten - ich glaube das war in Mondorf -, haben wir uns trotz des inflationsbedingten Preises von wahnsinnigen 1,50€ pro Kugel - Das sind drei Mark! Das sind sechs Ostmark! Das sind 30 Mark auf dem Schwarzmarkt! - jeder eins genommen. Und dann sind wir wirklich heimwärts und unterwegs geplatzt.
War aber ganz nett. Könnte man öfter hin gehen. Das ist ja mittlerweile weit verbreitet, dass es praktisch überall einmal im Jahr so ein Festival gibt. Ist ja auch eigentlich relativ einfach zu organisieren für die Stadt: Der Platz auf dem Markt ist am Wochenende ja eh eher ausgestorben, die paar Tische und Bänke bringen die Gewerbetreibenden meist selber mit und dann muss man nur noch ein paar mehr oder minder exotische Fressbuden finden, die bereit sind, ein bisschen Standmiete zu zahlen. Schade ist also eigentlich nur, dass wir mal wieder gar nicht alle durchprobieren konnten. Nun bin ich auch nicht so der Fan von Currywurst mit Fritten, aber die gab es auch und so sollte auch für den eher traditionellen Geschmack alles vorhanden sein.