Frankencanon
Ich hatte einen Adapter bestellt, der meine diversen Nikon-Objektive auf die EOS 700D adaptieren kann. Der ist gestern in der Post gewesen und ich habe dann direkt mal auf die Kamera geschraubt. Viel ist ja nicht dran an dem Teil, aber immerhin habe ich den mit den beweglichen Teilen gekauft, sodass ich auch an den G-Objektiven die Blende bewegen kann. Natürlich völlig ungeklickt und somit kann ich nur raten, was tatsächlich eingestellt ist.
Da ich zuerst nicht kapiert habe, wie man den Adapter von den Nikon-Objektiven wieder abnimmt, habe ich als erstes das sehr günstige Flohmarkt-Tokina drauf gemacht. Um das Teilnämlich wieder ab zu bekommen, muss man so eine kleine Feder auf der Innenseite drücken, die sonst den Arretierungsstift im Objektiv hält. Faszinierende Technik. Da ist tatsächlich eine gewisse Menge Ingenieurs-Kunst eingeflossen!
Spannender sind natürlich die sehr viel schärferen Nikon-Objektive. Das große, schwere Zoom, zum Beispiel. Ist natürlich ein bisschen verschwendet, dieses ganze Gewicht, das auch mit dem VR zusammenhängt, das so natürlich gar nicht funktioniert. Aber spaßig sieht das schon aus: Ein Monster-Klotz an der eher zierlichen Canon.
Naja, das war jedenfalls das. Wie man auf den Bildern sieht, habe ich eine ganze Reihe Objektive durchgetestet. Spannend ist für meine Zwecke wohl hauptsächlich das 135er. Das ergibt auf der Crop-Caonon sowas wie knapp über 200mm Kleinbild-Äquivalent. Und das bei f/2,8. Bin ich mal gespannt, was sich damit machen lässt.
Im "erweiterten Artikel" stecken nur die ganzen Test-Bilder, die ich im Garten gemacht habe. Nichts spannendes, nur einfach um zu schauen, wie das wohl funktioniert. Und ja, es funktioniert. Erstaunlich gut, sogar. Nichts gegen das Canon-Glas, aber Nikon hat in seiner langen Geschichte schon ein paar ziemlich geile Teile gebaut. Gut, ich hab nur die mäßig-geilen, weil wegen dem Budget. Das ist auch der Grund, weshalb ich keinen Bock habe, die doch noch immer recht teuren Canon-Brennweiten anzuschaffen. Jedenfalls: Klick! (...oder auch nicht, wie gesagt, die Bilder sind nur Testbilder. Aber es ist recht viel Kater dabei! Das ist immer gut! ) "Frankencanon" vollständig lesen
Da ich zuerst nicht kapiert habe, wie man den Adapter von den Nikon-Objektiven wieder abnimmt, habe ich als erstes das sehr günstige Flohmarkt-Tokina drauf gemacht. Um das Teilnämlich wieder ab zu bekommen, muss man so eine kleine Feder auf der Innenseite drücken, die sonst den Arretierungsstift im Objektiv hält. Faszinierende Technik. Da ist tatsächlich eine gewisse Menge Ingenieurs-Kunst eingeflossen!
Spannender sind natürlich die sehr viel schärferen Nikon-Objektive. Das große, schwere Zoom, zum Beispiel. Ist natürlich ein bisschen verschwendet, dieses ganze Gewicht, das auch mit dem VR zusammenhängt, das so natürlich gar nicht funktioniert. Aber spaßig sieht das schon aus: Ein Monster-Klotz an der eher zierlichen Canon.
Naja, das war jedenfalls das. Wie man auf den Bildern sieht, habe ich eine ganze Reihe Objektive durchgetestet. Spannend ist für meine Zwecke wohl hauptsächlich das 135er. Das ergibt auf der Crop-Caonon sowas wie knapp über 200mm Kleinbild-Äquivalent. Und das bei f/2,8. Bin ich mal gespannt, was sich damit machen lässt.
Im "erweiterten Artikel" stecken nur die ganzen Test-Bilder, die ich im Garten gemacht habe. Nichts spannendes, nur einfach um zu schauen, wie das wohl funktioniert. Und ja, es funktioniert. Erstaunlich gut, sogar. Nichts gegen das Canon-Glas, aber Nikon hat in seiner langen Geschichte schon ein paar ziemlich geile Teile gebaut. Gut, ich hab nur die mäßig-geilen, weil wegen dem Budget. Das ist auch der Grund, weshalb ich keinen Bock habe, die doch noch immer recht teuren Canon-Brennweiten anzuschaffen. Jedenfalls: Klick! (...oder auch nicht, wie gesagt, die Bilder sind nur Testbilder. Aber es ist recht viel Kater dabei! Das ist immer gut! ) "Frankencanon" vollständig lesen