Baggerdetails bei der ehemaligen Gärtnerei an der Seelscheider Kirche
Heute war ein seeeeehr langer Tag. Davon haben wir in dieser Woche ja einige. Aber heute echt ehrlich. Erst mal nach Seelscheid, weil. Das übliche. Und da haben wir dem Friedhof mal einen Besuch abgestattet, wo ich mal wieder ein paar Bilder gemacht habe. Übrigens alle heute mit dem 24/2.8 auf der Canon.
So, die üblichen, wie man sieht. Alles wie immer, also. Derweil: Die Blumen sind alle abgesoffen, also die, die nicht unterm Schnee erdrückt worden sind, oder die, die vom Frost erlegt wurden. War echt ein sehr wechselhaftes Wetter diesen Winter. Und trotz des vielen Schnees war es mal wieder viel zu warm in diesem Januar. Sagte der WDR jedenfalls heute morgen direkt zum Aufstehen in meiner Handy-App.
Egal. Auf dem Rückweg sind wir dann an der alten Gärtnerei vorbei. Die wird gerade innen entkernt und außen entwaldet. Deswegen stand da wohl auch der Bagger auf dem Parkplatz. Den habe ich mal wieder ein bisschen genaue runter Lupe genommen. Weil: Bagger sind ja immer wieder faszinierend, finde ich! OK, ich finde einiges faszinierend, wenn es ums Fotografieren geht, gebe ich zu. Aber alleine diese dicke Kruste Schmierfett an den Gelenken... Köstlich!
Die Container waren schön rostig und Rost ist ja auch so eine Sache, die sich immer gut auf Fotos macht. Wobei ich den ja lieber auf s/w und analog habe. Weiß auch nicht, wieso, aber da macht der sich noch mal extra gut.
So, und danach noch zur Optikerin. J hat andere Gläser bekommen und soll die jetzt testen. Weil wegen dem Zylinder, den sie nicht vertragen hat. Ich hingegen habe so ein Gummipad untergeklebt bekommen, sodass die Brille jetzt einen Millimeter weiter rechts sitzt. So treffe ich das Loch zum Durchgucken für die mittleren Entfernungen glaube ich tatsächlich besser. So eine einfache Lösung!
Während wir für die Hinfahrt schon 1½ Stunden gebraucht hatten, war die Rückfahrt mit gut 2 noch mal ein kleines Bisschen länger. Und weil ich nach der Hinfahrt eigentlich schon fertig genug war (und es vor allem auch langsam dunkel wurde), habe ich in Remscheid auch keine Bilder gemacht, die sich hier auszustellen lohnen täten. Und ansonsten geh ich jetzt duschen und dann ins Bett!
So, die üblichen, wie man sieht. Alles wie immer, also. Derweil: Die Blumen sind alle abgesoffen, also die, die nicht unterm Schnee erdrückt worden sind, oder die, die vom Frost erlegt wurden. War echt ein sehr wechselhaftes Wetter diesen Winter. Und trotz des vielen Schnees war es mal wieder viel zu warm in diesem Januar. Sagte der WDR jedenfalls heute morgen direkt zum Aufstehen in meiner Handy-App.
Egal. Auf dem Rückweg sind wir dann an der alten Gärtnerei vorbei. Die wird gerade innen entkernt und außen entwaldet. Deswegen stand da wohl auch der Bagger auf dem Parkplatz. Den habe ich mal wieder ein bisschen genaue runter Lupe genommen. Weil: Bagger sind ja immer wieder faszinierend, finde ich! OK, ich finde einiges faszinierend, wenn es ums Fotografieren geht, gebe ich zu. Aber alleine diese dicke Kruste Schmierfett an den Gelenken... Köstlich!
Die Container waren schön rostig und Rost ist ja auch so eine Sache, die sich immer gut auf Fotos macht. Wobei ich den ja lieber auf s/w und analog habe. Weiß auch nicht, wieso, aber da macht der sich noch mal extra gut.
So, und danach noch zur Optikerin. J hat andere Gläser bekommen und soll die jetzt testen. Weil wegen dem Zylinder, den sie nicht vertragen hat. Ich hingegen habe so ein Gummipad untergeklebt bekommen, sodass die Brille jetzt einen Millimeter weiter rechts sitzt. So treffe ich das Loch zum Durchgucken für die mittleren Entfernungen glaube ich tatsächlich besser. So eine einfache Lösung!
Während wir für die Hinfahrt schon 1½ Stunden gebraucht hatten, war die Rückfahrt mit gut 2 noch mal ein kleines Bisschen länger. Und weil ich nach der Hinfahrt eigentlich schon fertig genug war (und es vor allem auch langsam dunkel wurde), habe ich in Remscheid auch keine Bilder gemacht, die sich hier auszustellen lohnen täten. Und ansonsten geh ich jetzt duschen und dann ins Bett!