Baumarkt
Am Donnerstag war ich ja in Seelscheid. Die Abdeck-Schutzhülle von den Gartenmöbeln ist endgültig zu Staub zerfallen - die war ja auch nur so 20 Jahre alt - und ich wurde beauftragt, was Neues zu beschaffen. Ein kurzer Blick ins Internet verriet mir, dass deer Baumarkt am Rande von Siegburg, der mit dem Biber im Logo, das günstigste Angebot hatte. Also habe ich auf dem Heimweg noch einen kurzen Abstecher hierher gemacht. Wie immer habe ich aber auch Fotos von allem Scheiß gemacht, die Leute guckten schon!
Im Baumarkt selber bin ich recht schnell fündig geworden, auch wenn ich die Preisgestaltung bei denen nicht kapiere. Die kleinere Plane ist teurer! Wieso? Versteht keiner, auch nicht die Mitarbeiter. Andererseits, wer weiß, ob das tatsächlich so ist, denn der in der Kasse hinterlegte Preis war auch nicht korrekt. Baumärkte scheinen ein schwarzes Loch zu sein, wo Informationen hin gehen, wenn sie sterben möchten. So wie ein mythologischer Elefantenfriedhof. Wenn ich also das kleinere Ding genommen und an den Scanner gehalten hätte, wäre vielleicht ganz was anderes raus gekommen. Was das besonders seltsam macht: Der Preis im Internet stimmte mit dem am Regal überein. Nur eben nicht mit dem im Kassensystem, von dem man annehmen sollte, dass das auf die gleiche Datenbank zugreift. Aber was weiß ich schon.
Nebenbei habe ich mich dann mal informiert, was Holzlasur kosten würde - zu viel - und ob es mal neue Spiegel gibt. Wir haben ja irgendwann vor 5 Jahren oder so mal unser Bad renovieren lassen und gesagt: "Ach, den Spiegel beschaffen wir dann ein andermal, wenn wir was passendes gefunden haben." Und dann kam Corona und alles war dicht und jetzt hängen da noch immer die Kabel aus der Wand oberhalb vom Spülbecken.
Aber ich kann getrost berichten: Nein, es gibt noch immer die selben 10 Modelle, die alle Kaka aussehen. Werden wir wohl doch mal in einem Möbelhaus oder bei einem Badausstatter gucken müssen. Da kostet der billigste dann zwar das dreifache vom teuersten im Baumarkt, aber. Obwohl ich mich eigentlich mittlerweile auch dran gewöhnt habe, mich im Bad nicht selber sehen zu müssen. Hat auch Vorteile, dem eigenen körperlichen Verfall nicht ganz so hautnah beiwohnen zu müssen!
Das war jedenfalls mein Ausflug zum Baumarkt. Und jetzt habe ich das Baumarkt-Lied von Köbes Underground im Kopf. Karneval ist einfach noch nicht lang genug her. Immerhin ist das einigermaßen witzig und nicht dieser übliche Karnevalsschlager, von dem ich immer Ausschlag bekomme...
Im Baumarkt selber bin ich recht schnell fündig geworden, auch wenn ich die Preisgestaltung bei denen nicht kapiere. Die kleinere Plane ist teurer! Wieso? Versteht keiner, auch nicht die Mitarbeiter. Andererseits, wer weiß, ob das tatsächlich so ist, denn der in der Kasse hinterlegte Preis war auch nicht korrekt. Baumärkte scheinen ein schwarzes Loch zu sein, wo Informationen hin gehen, wenn sie sterben möchten. So wie ein mythologischer Elefantenfriedhof. Wenn ich also das kleinere Ding genommen und an den Scanner gehalten hätte, wäre vielleicht ganz was anderes raus gekommen. Was das besonders seltsam macht: Der Preis im Internet stimmte mit dem am Regal überein. Nur eben nicht mit dem im Kassensystem, von dem man annehmen sollte, dass das auf die gleiche Datenbank zugreift. Aber was weiß ich schon.
Nebenbei habe ich mich dann mal informiert, was Holzlasur kosten würde - zu viel - und ob es mal neue Spiegel gibt. Wir haben ja irgendwann vor 5 Jahren oder so mal unser Bad renovieren lassen und gesagt: "Ach, den Spiegel beschaffen wir dann ein andermal, wenn wir was passendes gefunden haben." Und dann kam Corona und alles war dicht und jetzt hängen da noch immer die Kabel aus der Wand oberhalb vom Spülbecken.
Aber ich kann getrost berichten: Nein, es gibt noch immer die selben 10 Modelle, die alle Kaka aussehen. Werden wir wohl doch mal in einem Möbelhaus oder bei einem Badausstatter gucken müssen. Da kostet der billigste dann zwar das dreifache vom teuersten im Baumarkt, aber. Obwohl ich mich eigentlich mittlerweile auch dran gewöhnt habe, mich im Bad nicht selber sehen zu müssen. Hat auch Vorteile, dem eigenen körperlichen Verfall nicht ganz so hautnah beiwohnen zu müssen!
Das war jedenfalls mein Ausflug zum Baumarkt. Und jetzt habe ich das Baumarkt-Lied von Köbes Underground im Kopf. Karneval ist einfach noch nicht lang genug her. Immerhin ist das einigermaßen witzig und nicht dieser übliche Karnevalsschlager, von dem ich immer Ausschlag bekomme...