Uckerather Einkauf
Was macht man montags morgens? Richtig, man geht einkaufen. Möglichst so kurz vor der Mittagszeit, bevor die Pausenkäufer kommen. Aus Gründen (weil ich auch zum Drogeriemarkt musste) habe ich heute den langen und beschwerlichen Weg zum Discounter in Uckerath auf mich genommen und dann auch gleich da oben mal ein paar Fotos gemacht. Von der Pumpe und den Frühlingsblumen.
Musste da ein bisschen warten, weil die Dorfjugend dahinter herum lungerte und ich die nicht unbedingt auf den Fotos haben wollte, nicht mal unscharf und im Hintergrund! In der Frühlingssonne glänzte das Teil richtig.
Danach an der Feuerwache zurück zum Parkplatz vom Discounter, aber vorher über den Dorfplatz mit Spielgeräten für groß und klein. Das rote Schaukelpferd finde ich mit dem unscharfen Baum im Hintergrund ja glaube ich am Besten. Frage mich noch immer, wieso das kleine Sigma auf kurze Distanz so viel schärfere Bilder macht als auf lange. Vielleicht müsste ich mla den Fokus fetten; ich habe den Eindruck, dass der Motor sowohl am kurzen als auch am langen Ende ein bisschen zu kämpfen hat, vielleicht liegt es ja daran.
Danach dann noch kurz an der Kirche angehalten. Hier fahre ich ja sonst immer nach links und komme gar nicht richtig dran vorbei, aber weil mir gerade noch rechtzeitig eingefallen ist, dass da ja jetzt eine weitere, neue Baustelle zwischen Dahlhausen und Lanzenbach ist, musste ich eh oben rum durch Lichtenbreg fahren. Also rechts abgebogen und die Parkplätze vor der Kirche waren alle frei, da habe ich mir gedacht, nimmste die auch mal mit.
Dummerweise hat die am Montag allerdings zu. Ich glaube, ich habe vor vielen langen Jahren mal einen Blick da rein geworfen, ich kann mich aber nicht mehr erinnern, wie es da drin aussah. Wäre also mal ganz interessant gewesen. Bedeutet: Ich muss mal an einem anderen Tag her kommen, wenn die Tür nicht verschlossen ist.
Aber man kann auch draußen Fotos machen. Wie man sieht, alle hochkant und auch mit dem 24mm gemacht. Und man sieht, sobald man sich dem Unendlichen nähert, kriege ich so unscharfe Farbsäume um die Äste und Gedönse, die in den hellen Himmel aufragen und das Motiv selber ist auch nicht ganz so scharf, wie es sein könnte. Über Letzteres würde ich mir ja weniger Gedanken machen - es ist halt ein altes Objektiv -, wenn ich nicht wüsste, dass es auf kurze Distanz gestochen scharf ist.
Egal, ich bin dann jedenfalls einmal rund um die ganze Kirche und habe sie somit praktisch aus jedem Blickwinkel einmal. Die Basis an den Fenstersäulen fand ich mal wieder so interessant, dass ich dafür tatsächlich mal den schwenkbaren Monitor verwendet habe. Praktisch ist das schon, weiß gar nicht, wieso Nikon das nicht an seinen teureren Modellen wie meiner D800 oder der D610 verbaut hat, sondern nur an den kleineren, vierstelligen. (Semi-)Profis brauchen sowas wohl nicht?! Keine Ahnung... Wobei mir einfällt, dass ich noch mal nachfragen sollte, was aus der Versicherung geworden ist, ob die mal was für meine 610 rausgerückt haben.
So, und das war mein Ausflug zum Einkauf. Zu mehr bin ich heute nicht gekommen, leider. Aber das reicht ja auch schon. Jetzt muss ich mal gucken, was aus meinem Bug Report bei s9y geworden ist, da hat sich eine etwas längere Diskussion ergeben.
Musste da ein bisschen warten, weil die Dorfjugend dahinter herum lungerte und ich die nicht unbedingt auf den Fotos haben wollte, nicht mal unscharf und im Hintergrund! In der Frühlingssonne glänzte das Teil richtig.
Danach an der Feuerwache zurück zum Parkplatz vom Discounter, aber vorher über den Dorfplatz mit Spielgeräten für groß und klein. Das rote Schaukelpferd finde ich mit dem unscharfen Baum im Hintergrund ja glaube ich am Besten. Frage mich noch immer, wieso das kleine Sigma auf kurze Distanz so viel schärfere Bilder macht als auf lange. Vielleicht müsste ich mla den Fokus fetten; ich habe den Eindruck, dass der Motor sowohl am kurzen als auch am langen Ende ein bisschen zu kämpfen hat, vielleicht liegt es ja daran.
Danach dann noch kurz an der Kirche angehalten. Hier fahre ich ja sonst immer nach links und komme gar nicht richtig dran vorbei, aber weil mir gerade noch rechtzeitig eingefallen ist, dass da ja jetzt eine weitere, neue Baustelle zwischen Dahlhausen und Lanzenbach ist, musste ich eh oben rum durch Lichtenbreg fahren. Also rechts abgebogen und die Parkplätze vor der Kirche waren alle frei, da habe ich mir gedacht, nimmste die auch mal mit.
Dummerweise hat die am Montag allerdings zu. Ich glaube, ich habe vor vielen langen Jahren mal einen Blick da rein geworfen, ich kann mich aber nicht mehr erinnern, wie es da drin aussah. Wäre also mal ganz interessant gewesen. Bedeutet: Ich muss mal an einem anderen Tag her kommen, wenn die Tür nicht verschlossen ist.
Aber man kann auch draußen Fotos machen. Wie man sieht, alle hochkant und auch mit dem 24mm gemacht. Und man sieht, sobald man sich dem Unendlichen nähert, kriege ich so unscharfe Farbsäume um die Äste und Gedönse, die in den hellen Himmel aufragen und das Motiv selber ist auch nicht ganz so scharf, wie es sein könnte. Über Letzteres würde ich mir ja weniger Gedanken machen - es ist halt ein altes Objektiv -, wenn ich nicht wüsste, dass es auf kurze Distanz gestochen scharf ist.
Egal, ich bin dann jedenfalls einmal rund um die ganze Kirche und habe sie somit praktisch aus jedem Blickwinkel einmal. Die Basis an den Fenstersäulen fand ich mal wieder so interessant, dass ich dafür tatsächlich mal den schwenkbaren Monitor verwendet habe. Praktisch ist das schon, weiß gar nicht, wieso Nikon das nicht an seinen teureren Modellen wie meiner D800 oder der D610 verbaut hat, sondern nur an den kleineren, vierstelligen. (Semi-)Profis brauchen sowas wohl nicht?! Keine Ahnung... Wobei mir einfällt, dass ich noch mal nachfragen sollte, was aus der Versicherung geworden ist, ob die mal was für meine 610 rausgerückt haben.
So, und das war mein Ausflug zum Einkauf. Zu mehr bin ich heute nicht gekommen, leider. Aber das reicht ja auch schon. Jetzt muss ich mal gucken, was aus meinem Bug Report bei s9y geworden ist, da hat sich eine etwas längere Diskussion ergeben.