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Polyvenylchlorid

Wie vor langer Zeit berichtet, habe ich ja meine alte Anlage irgendwann mal nach Hennef verfrachtet. Jetzt war es dann endlich so weit: Mein Plattenspieler ist gefolgt. Ja, ich besitze sowas. Und ich besitze auch das entsprechende "Futter" dafür, nämlich in Form amplitudenmodulierter Rillen auf runden Polyvenylchlorid-Scheiben, die mit 33 1/3 bzw 45 Umdrehungen pro Sekunde rotierend abgespielt werden können. (Ich hätte sogar noch welche aus Schelllack griffbereit gehabt, aber die sind glaube ich hinüber...)

Jedenfalls, nachdem ich den Hebel für die Transport-Sicherung, die ich in weiser Voraussicht vor Jahren mal angeschaltet habe, wieder gefunden hatte, konnte ich das Gerät mehr oder weniger problemlos in Betrieb nehmen. Jetzt kann ich Jana endlich mit uralten Platten belästigen. Nicht, daß ich das nciht schon vorher getan hätte, aber jetzt knacken sie zusätzlich auch noch! ;-)

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