Blätterteigquadrate mit Pesto, Gemüse und Feta
Heute mal was Ungewöhnliches: Ich berichte noch mal wieder über das Abendessen. Wir sind gerade dabei, den Kühlschrank zu leeren, weil sich da so viele Sachen angesammelt haben, die langsam mal gegessen werden müssen. Vor allem, wenn man nächste Woche so wenig zu Hause ist.
Da hatten wir noch diese zwei Rollen fertigen Blätterteig. Den wollten wir ja eh mal herzhaft machen, so leicht mediterran angehaucht. Das haben wir dann einfach mal gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste. Nur das rote Pesto habe ich nicht wieder gefunden, wo ist das abgeblieben? Hab ich das im Aldi stehen lassen, oder was? Egal, so eben nur mit grünem Pesto.
Wie man sieht, alles Gemüse, das noch vorhanden war und weg musste, ist da drauf gelandet: Drei Champignons, drei Cocktail- und eine normale Tomate, eine halbe Zucchini, abgelaufener Schafskäse, Oliven, die schon ewig offen im Kühlschrank standen, Paprika vom letzten Salat, also so ziemlich alles. Alles kleingeschnibbelt und auf den Teig, den ich vorher in jeweils sechs gleiche Teile geteilt hatte. Und dann bei 180°C für 15 bis 20 Minuten in den Backofen.
Aber eigentlich kann man drauf machen, was man will. Das ist echt ein gutes Resteverwerte-Essen! Kann mir vorstellen, da auch noch ein hartgekochtes Ei drauf zu werfen oder auch totes Tier oder gar Fisch, so ein Stück Lachs oder so. Aber sowas hatte ich ja nicht da, leider.
Der Blätterteig ist ja schon sehr fettig, und dann noch das ganze Öl aus dem Pesto... Uiuiui, Herr von Bödefeld! Jedenfalls völlig kalorienfrei und auch ein bisschen schlabberig. Ich glaube, ich hätte das einschlagen sollen, so kleine Calzones draus machen sollen hätte ich. Dann wäre der Teig vielleicht zumindest teilweise besser aufgegangen. Und etwas knuspriger geworden. Aber auch so ist gut. War nämlich insgesamt ganz lecker.
Und deshalb wollte ich das mal eben aufgeschrieben haben, bevor ich das nachher vergesse. Weil, das kann man durchaus nochmal machen. Allerdings muss man nachher drei Tage Diät halten, weil, wie gesagt: Die Dinger triefen vor Fett. Muss jetzt erst mal die Backbleche sauber rubbeln...
Da hatten wir noch diese zwei Rollen fertigen Blätterteig. Den wollten wir ja eh mal herzhaft machen, so leicht mediterran angehaucht. Das haben wir dann einfach mal gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste. Nur das rote Pesto habe ich nicht wieder gefunden, wo ist das abgeblieben? Hab ich das im Aldi stehen lassen, oder was? Egal, so eben nur mit grünem Pesto.
Wie man sieht, alles Gemüse, das noch vorhanden war und weg musste, ist da drauf gelandet: Drei Champignons, drei Cocktail- und eine normale Tomate, eine halbe Zucchini, abgelaufener Schafskäse, Oliven, die schon ewig offen im Kühlschrank standen, Paprika vom letzten Salat, also so ziemlich alles. Alles kleingeschnibbelt und auf den Teig, den ich vorher in jeweils sechs gleiche Teile geteilt hatte. Und dann bei 180°C für 15 bis 20 Minuten in den Backofen.
Aber eigentlich kann man drauf machen, was man will. Das ist echt ein gutes Resteverwerte-Essen! Kann mir vorstellen, da auch noch ein hartgekochtes Ei drauf zu werfen oder auch totes Tier oder gar Fisch, so ein Stück Lachs oder so. Aber sowas hatte ich ja nicht da, leider.
Der Blätterteig ist ja schon sehr fettig, und dann noch das ganze Öl aus dem Pesto... Uiuiui, Herr von Bödefeld! Jedenfalls völlig kalorienfrei und auch ein bisschen schlabberig. Ich glaube, ich hätte das einschlagen sollen, so kleine Calzones draus machen sollen hätte ich. Dann wäre der Teig vielleicht zumindest teilweise besser aufgegangen. Und etwas knuspriger geworden. Aber auch so ist gut. War nämlich insgesamt ganz lecker.
Und deshalb wollte ich das mal eben aufgeschrieben haben, bevor ich das nachher vergesse. Weil, das kann man durchaus nochmal machen. Allerdings muss man nachher drei Tage Diät halten, weil, wie gesagt: Die Dinger triefen vor Fett. Muss jetzt erst mal die Backbleche sauber rubbeln...
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