Hennef, als wäre es 2001
Um jedenfalls am Freitag, also gestern, ein schönes großes Fladenbrot vom $Supermarkt zu bekommen, habe ich mich morgens schon recht früh direkt auf mein Fahrrad gesetzt uns bin in die Stadt runter geradelt. Allerdings bin ich zuerst am Rewe vorbei gefahren und habe den Siegfried und die Kirchturmspitze mitzunehmen, die ich am Donnerstag links liegen gelassen hatte.
Und dann ging die kleine FinePix 1400 Zoom endgültig immer wieder aus, was dann wohl tatsächlich auf leere Batterien hindeutet. Die Dinger waren eh Scheiße, das warn die, die ich vor langer Zeit mal in irgendeinem Sommer in Bonn in diesem Euroladen gekauft hatte, weil ich da mit der Chinon unterwegs war und die auch keinen Bock mehr hatte. Also dann doch direkt zum Rewe und da die guten JA!-Batterien mitgenommen - Acht Stück zum Preis von zwei von den "guten" mit Markennamen! Da weiß ich ja jetzt schon, dass die auch nach 100 Bildern leer sein werden!
Als ich dann wieder an der Kirche vorbei geradelt kam, hatte da leider schon die Veranstaltung angefangen und es standen lauter Leute davor. Die wollte ich dann doch nicht mit auf den Bildern haben, auch wenn die bei der unglaublichen Auflösung sicherlich nicht zu erkennen gewesen wären. Ich mein, guckt euch die Artefakterei um den Kirchturm da oben an! Ich frage mich, ob da nicht doch noch irgendein digitaler Zoom mit spielt, wenn man den ganz ausfährt! Also stattdessen weiter und an der Meys-Fabrik vorbei in die Stadt. Die bunte Bank sieht übrigens richtig gut aus, finde ich, selbst mit diesem Knipsomaten.
In der Stadt dann am Rathaus vorbei und auch da ein paar Bilder mitgenommen. Nichts besonderes, nur die üblichen. Wobei auch hier die Baustellenleuchten mal wieder das farblich interessanteste Motiv darstellen.
Wer den Rest meines morgendlichen Ausflugs anschauen will, der kann gerne auf den "erweiterten Eintrag" klicken, denn das sind hier, wie schon angedeutet, so viele Bilder geworden, dass ich wieder das Internet überlaste. Die Bilder habe ich ja nicht nachbearbeitet, weil ich sie bei der eh schon mäßigen JPG-Qualität nicht noch mal neu komprimieren wollte. Dann würde wahrscheinlich nur noch Matsch übrig bleiben. Daher sind die halt vergleichsweise groß. Ich sollte vielleicht doch auf die "normale" Kompression wechseln, wenn ich eh nicht nachbearbeite... Naja, mal sehen, wie viele Bilder ich mit dem Ding überhaupt noch mache, oder ob ich sie demnächst in die Vitrine stelle. Egal, jetzt erst mal KLICK!
Und dann ging die kleine FinePix 1400 Zoom endgültig immer wieder aus, was dann wohl tatsächlich auf leere Batterien hindeutet. Die Dinger waren eh Scheiße, das warn die, die ich vor langer Zeit mal in irgendeinem Sommer in Bonn in diesem Euroladen gekauft hatte, weil ich da mit der Chinon unterwegs war und die auch keinen Bock mehr hatte. Also dann doch direkt zum Rewe und da die guten JA!-Batterien mitgenommen - Acht Stück zum Preis von zwei von den "guten" mit Markennamen! Da weiß ich ja jetzt schon, dass die auch nach 100 Bildern leer sein werden!
Als ich dann wieder an der Kirche vorbei geradelt kam, hatte da leider schon die Veranstaltung angefangen und es standen lauter Leute davor. Die wollte ich dann doch nicht mit auf den Bildern haben, auch wenn die bei der unglaublichen Auflösung sicherlich nicht zu erkennen gewesen wären. Ich mein, guckt euch die Artefakterei um den Kirchturm da oben an! Ich frage mich, ob da nicht doch noch irgendein digitaler Zoom mit spielt, wenn man den ganz ausfährt! Also stattdessen weiter und an der Meys-Fabrik vorbei in die Stadt. Die bunte Bank sieht übrigens richtig gut aus, finde ich, selbst mit diesem Knipsomaten.
In der Stadt dann am Rathaus vorbei und auch da ein paar Bilder mitgenommen. Nichts besonderes, nur die üblichen. Wobei auch hier die Baustellenleuchten mal wieder das farblich interessanteste Motiv darstellen.
Wer den Rest meines morgendlichen Ausflugs anschauen will, der kann gerne auf den "erweiterten Eintrag" klicken, denn das sind hier, wie schon angedeutet, so viele Bilder geworden, dass ich wieder das Internet überlaste. Die Bilder habe ich ja nicht nachbearbeitet, weil ich sie bei der eh schon mäßigen JPG-Qualität nicht noch mal neu komprimieren wollte. Dann würde wahrscheinlich nur noch Matsch übrig bleiben. Daher sind die halt vergleichsweise groß. Ich sollte vielleicht doch auf die "normale" Kompression wechseln, wenn ich eh nicht nachbearbeite... Naja, mal sehen, wie viele Bilder ich mit dem Ding überhaupt noch mache, oder ob ich sie demnächst in die Vitrine stelle. Egal, jetzt erst mal KLICK!
Hinterm Rathaus dann ein bisschen an der Sieg entlang geradelt und dort in der Nähe des Kronos-Werks noch mal wieder ein paar Bilder gemacht. Manche sind gar nicht mal so schlecht geworden, andere so defekt, dass ich sie gar nicht erst hochgeladen habe. Da war zB diese sehr schöne (?) Pringels-Dose, die auf der Feuertreppe stand, die war ein echt gutes Motiv, aber ich habe wieder vergessen, in den Makro-Modus zu wechseln, weshalb die völlig unscharf ist. Mööp! Je länger ich diese Kamera benutze, desto mehr merke ich, dass diese Art von Benutzerführung heutzutage echt nicht mehr funktionieren würde. Ich mein, nicht dass da überhaupt viel Benutzerführung wäre. Das ist ja im Prinzip eine Kompaktkamera vom alten, analogen Schlag, der sie einen Bildschirm und eine etwas andere Optik, die auf den kleineren Sensor angepasst ist, verpasst haben, und dann war aber auch mal gut!
Für die Enten an der Uferpromenade hat es aber ganz gut gereicht. Das ist so erstaunlich inkonsistent bei dieser Kamera: Manche Bilder sind richtig gut, also geradezu erstaunlich hervorragend, aber andere sind einfach nur grottenschlecht! Man muss echt schauen, welche Motive sich mit dem Teil fotografieren lassen! Allerdings habe ich da noch keine richtig konsistente Vorliebe festgestellt, das ist irgendwie immer total querbeet!
Um die Ecke neben der Bäckerei habe ich dann noch diese Hüte, die sich im Schaufenster spiegeln, mitgenommen. Da die Sucher-Parallaxe auf diese Entfernung schon recht groß ist, sind da leider Leute mit drauf, was ich eigentlich nicht so gut finden. Konnte ich im Sucher echt nicht sehen, sorry. Und dieses Display, war das eigentlich schon immer so dunkel? Kann man das noch höher stellen? Sind die Batterien dann direkt leer? Ja. Jedenfalls kann ich da in der prallen Sonnen echt nichts drauf erkenne.
Ein paar Meter weiter habe ich dann noch mal die Hummeln (Bienen?) besucht. (Ich nehme an, das sind Hummeln, wegen der leicht gedrungenen Tonnenform. ) Wenn man den Makro-Modus nicht vergisst, macht dieser echt gute Bilder. Aber dass man den überhaupt anschalten muss und der nicht von selber an geht, das ist schon wieder so ein User Experience Dings, das heute einfach nicht mehr drin wäre. Auch wenn das nur drei oder vier Tastendrücke sind, in der Zeit ist der Käfer schon über alle Berge. Und Handys können das ja mehr oder weniger auch einfach so.
Da ich auch noch ein paar andere Viecher als Enten mit der Kamera haben wollte, bin ich noch eben den Horstmannsteg runter und habe auf der anderen Seite des Allner Sees die Ägyptischen mitgenommen. Die sind allerdings dann doch zu weit weg für dieses Tele gewesen und eigentlich nur so Blobbs am unteren Bildrand. Schade. Aber da fehlt dann die richtige Kamera. Ganz ehrlich, ich bin echt erstaunt, wie viel Entwicklung zwischen dieser Kamera und der X100T passiert ist, die ich von C ausgeliehen hatte. Und das in den paar Jahren! Ich mein, OK, das ist auch eine "richtige" Kamera und kein Knipsomat - will sagen, die steht in einer ganz anderen Preisklasse und Zielgruppe als diese kleine Kompakte hier -, aber da ist schon einiges an Entwicklungsarbeit rein geflossen.
Auf dem Heimweg bin ich dann noch an der Kleidersammlung vor dem Discounter vorbei gekommen und jemand hatte hier diesen Bären abgelegt, der vor Scham (oder suizidalen Absichten?) seinen Kopf in eine Tüte drückt. Fand ich jedenfalls ein interessantes Motiv, das sich mitzunehmen lohnt. Und gerade hier, bei den Schnappschüssen am Wegesrand, für die man ja keine ganze Kameraausrüstung mit hat - also, das gilt zumindest für normale Menschen, also nicht für mich, der ich sonst immer Kiloweise Glas dabei habe -, kann die kleine Kompaktkamera so richtig glänzen. Das ist nämlich so ein Hau-drauf-Motiv, da kann kaum was schief gehen.
Da ich noch eine Ewigkeit am Bahnübergang rum stehen musste, habe ich die Mastenverschraubung mal aus allen Richtungen mit dem Makro bearbeitet. Einfach hauptsächlich um zu schauen, ob solche grau-in-grau-Motive auch funktionieren. Geht so, ist mein Fazit. Aber solange man als Alternative sonst gar nichts dabei hat, oder noch schlimmer: Nur so ein ordinäres Händy wie all die Möchtegerne...!
Fazit jedenfalls: Ich habe da recht viel Gefallen dran gefunden, mal wieder mit was Kompaktem zu arbeiten. Ich werde also nächste Woche mal schauen, ob ich die kleine Olympus von den Eltern noch mal ans Laufen kriege und da auch mal ein paar Bilder mit machen. Und die digitale Sony von der Schwiegermutter ist glaube ich auch schon fast Retro, dann hätte ich schon sowas wie eine Serie! Auf jeden Fall hatte ich so auch schon wieder ein kleines Projekt, das ich hier vorstellen kann!
Für die Enten an der Uferpromenade hat es aber ganz gut gereicht. Das ist so erstaunlich inkonsistent bei dieser Kamera: Manche Bilder sind richtig gut, also geradezu erstaunlich hervorragend, aber andere sind einfach nur grottenschlecht! Man muss echt schauen, welche Motive sich mit dem Teil fotografieren lassen! Allerdings habe ich da noch keine richtig konsistente Vorliebe festgestellt, das ist irgendwie immer total querbeet!
Um die Ecke neben der Bäckerei habe ich dann noch diese Hüte, die sich im Schaufenster spiegeln, mitgenommen. Da die Sucher-Parallaxe auf diese Entfernung schon recht groß ist, sind da leider Leute mit drauf, was ich eigentlich nicht so gut finden. Konnte ich im Sucher echt nicht sehen, sorry. Und dieses Display, war das eigentlich schon immer so dunkel? Kann man das noch höher stellen? Sind die Batterien dann direkt leer? Ja. Jedenfalls kann ich da in der prallen Sonnen echt nichts drauf erkenne.
Ein paar Meter weiter habe ich dann noch mal die Hummeln (Bienen?) besucht. (Ich nehme an, das sind Hummeln, wegen der leicht gedrungenen Tonnenform. ) Wenn man den Makro-Modus nicht vergisst, macht dieser echt gute Bilder. Aber dass man den überhaupt anschalten muss und der nicht von selber an geht, das ist schon wieder so ein User Experience Dings, das heute einfach nicht mehr drin wäre. Auch wenn das nur drei oder vier Tastendrücke sind, in der Zeit ist der Käfer schon über alle Berge. Und Handys können das ja mehr oder weniger auch einfach so.
Da ich auch noch ein paar andere Viecher als Enten mit der Kamera haben wollte, bin ich noch eben den Horstmannsteg runter und habe auf der anderen Seite des Allner Sees die Ägyptischen mitgenommen. Die sind allerdings dann doch zu weit weg für dieses Tele gewesen und eigentlich nur so Blobbs am unteren Bildrand. Schade. Aber da fehlt dann die richtige Kamera. Ganz ehrlich, ich bin echt erstaunt, wie viel Entwicklung zwischen dieser Kamera und der X100T passiert ist, die ich von C ausgeliehen hatte. Und das in den paar Jahren! Ich mein, OK, das ist auch eine "richtige" Kamera und kein Knipsomat - will sagen, die steht in einer ganz anderen Preisklasse und Zielgruppe als diese kleine Kompakte hier -, aber da ist schon einiges an Entwicklungsarbeit rein geflossen.
Auf dem Heimweg bin ich dann noch an der Kleidersammlung vor dem Discounter vorbei gekommen und jemand hatte hier diesen Bären abgelegt, der vor Scham (oder suizidalen Absichten?) seinen Kopf in eine Tüte drückt. Fand ich jedenfalls ein interessantes Motiv, das sich mitzunehmen lohnt. Und gerade hier, bei den Schnappschüssen am Wegesrand, für die man ja keine ganze Kameraausrüstung mit hat - also, das gilt zumindest für normale Menschen, also nicht für mich, der ich sonst immer Kiloweise Glas dabei habe -, kann die kleine Kompaktkamera so richtig glänzen. Das ist nämlich so ein Hau-drauf-Motiv, da kann kaum was schief gehen.
Da ich noch eine Ewigkeit am Bahnübergang rum stehen musste, habe ich die Mastenverschraubung mal aus allen Richtungen mit dem Makro bearbeitet. Einfach hauptsächlich um zu schauen, ob solche grau-in-grau-Motive auch funktionieren. Geht so, ist mein Fazit. Aber solange man als Alternative sonst gar nichts dabei hat, oder noch schlimmer: Nur so ein ordinäres Händy wie all die Möchtegerne...!
Fazit jedenfalls: Ich habe da recht viel Gefallen dran gefunden, mal wieder mit was Kompaktem zu arbeiten. Ich werde also nächste Woche mal schauen, ob ich die kleine Olympus von den Eltern noch mal ans Laufen kriege und da auch mal ein paar Bilder mit machen. Und die digitale Sony von der Schwiegermutter ist glaube ich auch schon fast Retro, dann hätte ich schon sowas wie eine Serie! Auf jeden Fall hatte ich so auch schon wieder ein kleines Projekt, das ich hier vorstellen kann!
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