Oberpleis, weil Drogeriemarkt
18.8.: Mittlerweile weiß ich schon gar nicht mehr, was wir eigentlich beim $Drogeriemarkt wollten, aber der nächste (von der Sorte mit dem Pferd) ist halt in Oberpleis. Deswegen waren wir da. Dass wir dann nachher noch ein bisschen durch die Gegend gelaufen sind, auf der verzweifelten Suche nach einem Cache, den wir dann doch nicht gefunden haben, das war mehr so nebenbei. Aber so habe ich ein paar nette Fotos in die Sony gekriegt.
Geparkt hatten wir mal wieder an der Oberpleiser Kirche. Die bietet sich ja an, wenn man mitten in die Stadt muss. Da ist ja auch meist was frei. Ich bin immer wieder erstaunt: Oberpleis ist ja eher ein Nest, also selbst verglichen mit dem nestigen Hennef, aber die haben hier echt alles: Supermärkte in diversen Ausführungen, den Drogeriemarkt, Apotheken, Ärzte, sogar Klamottenläden. Also im allergrößten Notfall könnte man in dem Dorf gut überleben, selbst wenn man kein Auto hätte. Daneben halten hier auch einige Busse, was sich daran bemerkbar macht, dass die da sowas Ähnliches wie einen Busbahnhof mitten in der Stadt haben. Wo wir auch auf dem Weg zur rossigen Drogerie direkt mal vorbei gekommen sind.
Warum hatten die da diese Zettel mit der Warnung wegen Laborbestellungen an den Geräten? Machen die das wirklich nicht mehr? Der in Seelscheid hatte solche Schilder nicht raus hängen, als ich das letzte Mal da war. Wundert mich. Nur in dieser Filiale nicht? Seltsam.
Nach dem Drogeriemarktbesuch sind wir dann hinten rum die Straße runter, immer in Richtung des grünen Cachesymbols auf der Karte. (Wie gesagt, nicht gefunden.) Sind dann jedenfalls am Gymnasium vorbei gekommen. Noch was, was die da an Infrastruktur haben. Immer, wenn ich hier vorbei komme, mache ich außen rum ein paar Bilder, denn so ein Schulhof bietet immer Motive. Die sich mit den Jahren vor allem verändern, weil die Schüler immer Blödsinn treiben und jede Generation einen anderen. Das blaue Schild zB ist mittlerweile kaum noch als solches zu erkennen. Und wer zum Ficus trinkt in der Schule eigentlich Bio-Mango-Lassi vom Rewe? Ich glaub, die Bullies hätten uns gleich doppelt verklöppt, wenn wir das damals gemacht hätten. Aber die Zeiten ändern sich. Wahrscheinlich sind es heutzutage die Bullies, die das Zeugs trinken!
Wie es dann weiter die Straße runter jenseits des Weilers weiter ging, das erfahrt ihr im "erweiterten Eintrag". Ich habe mal wieder den Finger nicht vom Auslöser nehmen können. Ganz schlimm mit mir. Ich fotografiere ja aber auch wirklich jeden Scheiß. KLICK!
Geparkt hatten wir mal wieder an der Oberpleiser Kirche. Die bietet sich ja an, wenn man mitten in die Stadt muss. Da ist ja auch meist was frei. Ich bin immer wieder erstaunt: Oberpleis ist ja eher ein Nest, also selbst verglichen mit dem nestigen Hennef, aber die haben hier echt alles: Supermärkte in diversen Ausführungen, den Drogeriemarkt, Apotheken, Ärzte, sogar Klamottenläden. Also im allergrößten Notfall könnte man in dem Dorf gut überleben, selbst wenn man kein Auto hätte. Daneben halten hier auch einige Busse, was sich daran bemerkbar macht, dass die da sowas Ähnliches wie einen Busbahnhof mitten in der Stadt haben. Wo wir auch auf dem Weg zur rossigen Drogerie direkt mal vorbei gekommen sind.
Warum hatten die da diese Zettel mit der Warnung wegen Laborbestellungen an den Geräten? Machen die das wirklich nicht mehr? Der in Seelscheid hatte solche Schilder nicht raus hängen, als ich das letzte Mal da war. Wundert mich. Nur in dieser Filiale nicht? Seltsam.
Nach dem Drogeriemarktbesuch sind wir dann hinten rum die Straße runter, immer in Richtung des grünen Cachesymbols auf der Karte. (Wie gesagt, nicht gefunden.) Sind dann jedenfalls am Gymnasium vorbei gekommen. Noch was, was die da an Infrastruktur haben. Immer, wenn ich hier vorbei komme, mache ich außen rum ein paar Bilder, denn so ein Schulhof bietet immer Motive. Die sich mit den Jahren vor allem verändern, weil die Schüler immer Blödsinn treiben und jede Generation einen anderen. Das blaue Schild zB ist mittlerweile kaum noch als solches zu erkennen. Und wer zum Ficus trinkt in der Schule eigentlich Bio-Mango-Lassi vom Rewe? Ich glaub, die Bullies hätten uns gleich doppelt verklöppt, wenn wir das damals gemacht hätten. Aber die Zeiten ändern sich. Wahrscheinlich sind es heutzutage die Bullies, die das Zeugs trinken!

Wie es dann weiter die Straße runter jenseits des Weilers weiter ging, das erfahrt ihr im "erweiterten Eintrag". Ich habe mal wieder den Finger nicht vom Auslöser nehmen können. Ganz schlimm mit mir. Ich fotografiere ja aber auch wirklich jeden Scheiß. KLICK!
Sonnenblumen zum Beispiel. An denen kann ich ja genau so wenig vorbei gehen wie an Vespas, Schildern und Miezekatzen. Und es zeigt, dass die Mitte des Augusts auch schon wieder durch war. Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Mit geschwinden Schritten dem Herbst entgegen. Man merkt es, es ist morgens auch nur noch knapp über 10 Grad, obwohl es tagsüber auch noch mal so richtig Power haben kann. Ich kann dieses Spätsommerwetter ja viel besser vertragen als die schwüle Hitze des Hochsommers. Da leide ich viel weniger. Leider ist das dann im September auch schon wieder vorbei. Wobei das in den letzten Jahren ja eh alles durcheinander gekommen ist.
Die ersten Stockrosen blühen auch schon; das ist der letzte Hinweis, den man noch brauchte, dass der Herbst vor der Tür steht. Kommt mir so vor wie gestern, dass ich die ersten Frühlingsmagnolien fotografiert habe. Kinners, wo bleibt die Zeit!?! Egal. Ungefähr an der Stelle haben wir für eine halbe Stunde vergeblich nach der Dose gesucht. Die war auch im März oder Mai oder sowas das letzte Mal gefunden worden, somit haben wir dann einfach mal angenommen, dass die weg ist. Vom Hund gefressen. Oder sowas.
Deshalb dann auch mal wieder zurück Richtung KFZ. Das stand ja bekanntlich an der Kirche, aber wir haben nicht den gleichen Weg zurück genommen, den kannten wir ja jetzt schon; stattdessen sind wir den praktisch gleich langen Pfad von der anderen Seite zurück ins Dorf gegangen. Denn hier ging es durch die Natur (oder das, was der Bauer davon übrige gelassen hat), durchs Grün, das tut den Augen auch mal gut und lockert das Hirn auf. Ich habe mich mit der Kamera allerdings mehr auf Rost spezialisiert. Hier stehen einige alte, rostige, stacheldrahtbewehrte Tore rum. Perfekte Motive. Jetzt n s/w-Film in der Kamera!
Jenseits der Brombeeren stand dann (am Anfang der Bebauung) dieser rote Trecker auf der Straße! Don't mind if I do! Das ist so wie mit Fahrrädern und Eistüten aus Stahlbeton, da kann ich auch nicht nein sagen, wenn mir die so präsentiert werden. Leider stand der im Schatten, der Kontrast ist also nur mäßig. Aber ein hübsches Gerät. Der guckt so ein bisschen treudoof, mit seinen Lampen links und rechts vom Kühlergrill.
Dann waren wir auch schon wieder zurück im Stadtzentrum. Ich sag doch, Oberpleis ist nicht so groß. Und da haben wir uns dann auch nicht noch groß aufgehalten, sondern sind zum Parkplatz und haben das Auto abgeholt. Die Parkzeit ist da vor der Kirche dann ja auch eher beschränkt. Man steht halt mitten in der Stadt, ein Wunder, dass die Gemeinde Königswinter noch keine Parkgebühren erhebt.
Und dann heim. Man merkt, dass man sich hier schon recht nah an den Ausläufern des Siebengebirge befindet, so steil wie das hier die Berge rauf und runter geht. Oder sind es die Ausläufer des Westerwalds? Wahrscheinlich überlagert sich das hier ein bisschen, weshalb es mir extra hoch vorkommt. Ich weiß nur, dass ich mit dem Rad eher nicht zwei Mal über den Berg fahren würde, sondern dem Tal folgen täte, um dann an der Sieg zu radeln. Die Strecke ist dann zwar wahrscheinlich mehr als doppelt so lang, aber eben ohne die geschätzten 200 Höhenmeter rauf runter rauf runter.
Aber im alten Civic ist das ja weniger das Problem. (Noch haben wir ja Öl! Drill, baby, drill!
)
Die ersten Stockrosen blühen auch schon; das ist der letzte Hinweis, den man noch brauchte, dass der Herbst vor der Tür steht. Kommt mir so vor wie gestern, dass ich die ersten Frühlingsmagnolien fotografiert habe. Kinners, wo bleibt die Zeit!?! Egal. Ungefähr an der Stelle haben wir für eine halbe Stunde vergeblich nach der Dose gesucht. Die war auch im März oder Mai oder sowas das letzte Mal gefunden worden, somit haben wir dann einfach mal angenommen, dass die weg ist. Vom Hund gefressen. Oder sowas.
Deshalb dann auch mal wieder zurück Richtung KFZ. Das stand ja bekanntlich an der Kirche, aber wir haben nicht den gleichen Weg zurück genommen, den kannten wir ja jetzt schon; stattdessen sind wir den praktisch gleich langen Pfad von der anderen Seite zurück ins Dorf gegangen. Denn hier ging es durch die Natur (oder das, was der Bauer davon übrige gelassen hat), durchs Grün, das tut den Augen auch mal gut und lockert das Hirn auf. Ich habe mich mit der Kamera allerdings mehr auf Rost spezialisiert. Hier stehen einige alte, rostige, stacheldrahtbewehrte Tore rum. Perfekte Motive. Jetzt n s/w-Film in der Kamera!
Jenseits der Brombeeren stand dann (am Anfang der Bebauung) dieser rote Trecker auf der Straße! Don't mind if I do! Das ist so wie mit Fahrrädern und Eistüten aus Stahlbeton, da kann ich auch nicht nein sagen, wenn mir die so präsentiert werden. Leider stand der im Schatten, der Kontrast ist also nur mäßig. Aber ein hübsches Gerät. Der guckt so ein bisschen treudoof, mit seinen Lampen links und rechts vom Kühlergrill.
Dann waren wir auch schon wieder zurück im Stadtzentrum. Ich sag doch, Oberpleis ist nicht so groß. Und da haben wir uns dann auch nicht noch groß aufgehalten, sondern sind zum Parkplatz und haben das Auto abgeholt. Die Parkzeit ist da vor der Kirche dann ja auch eher beschränkt. Man steht halt mitten in der Stadt, ein Wunder, dass die Gemeinde Königswinter noch keine Parkgebühren erhebt.
Und dann heim. Man merkt, dass man sich hier schon recht nah an den Ausläufern des Siebengebirge befindet, so steil wie das hier die Berge rauf und runter geht. Oder sind es die Ausläufer des Westerwalds? Wahrscheinlich überlagert sich das hier ein bisschen, weshalb es mir extra hoch vorkommt. Ich weiß nur, dass ich mit dem Rad eher nicht zwei Mal über den Berg fahren würde, sondern dem Tal folgen täte, um dann an der Sieg zu radeln. Die Strecke ist dann zwar wahrscheinlich mehr als doppelt so lang, aber eben ohne die geschätzten 200 Höhenmeter rauf runter rauf runter.


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