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Löcher in der Landschaft

Nach sechs Tagen Buddelei hat es die Telekom dann heute endlich geschafft, uns den Stecker zu ziehen: Von 11 bis 2 hatten wir kein Internet und kein Telefon. Ich mein, ich bin prinzipiell ja ganz froh, wenn die das alte Kabel, in das im Winter immer das Wasser einsickert, endlich austauschen, aber sollte man den Anwohnern nicht vielleicht vorher mal eben kurz Bescheid sagen? Sowas wie ein automatisierter Anruf an alle Betroffenen mit Maschinen-Ansage würde ja schon reichen, dann müsste man sich keine Sorgen machen, dass da was ernsthaft kaputt gegangen ist - wäre ja nicht der erste Bagger, der alles lahmlegt. Aber wahrscheinlich dürfen die das nicht mal, selbst wenn sie wollten...

Unsere DSL-Geschwindigkeit hat sich übrigens nicht merklich geändert, die Leitungskapazität wird von der FritzBox noch immer mit knapp über 6 mbps angegeben - und geschaltet sind weiterhin nur 2. Die Gegestelle ist scheinbar auch noch immer die gleiche. Insofern, nix Neues. Werde trotzdem demnächst noch mal einen Leitungstest veranlassen, vielleicht bekommen wir ja doch mal was mehr.

Saftbären in der Sonne

Heute, liebe Kinder, möchte ich euch zeigen, warum es keine gute Idee ist, bei 35° Celsius im Schatten seine Haustiere im Auto zu vergessen, selbst wenn es nur die sind, die man zum Fressen gern hat:


Diese Exemplare haben seit Samstag im Auto gelegen. Vielleicht haben wir uns ja auch dadran den Magen verdorben...