Neues Spielzeug
Da ich je die letzten Wochen mal wieder nichts anderes gemacht habe, als für andere Leute in die Röhre zu starren, so arbeitstechnisch, habe ich gedacht, kann ich mich auch mal selber belohnen. Also habe ich mir eines dieser hübschen, neumodischen Tablet-Dinger angeschafft. Und jetzt sitze ich hier und tippe wie Geordi LaForge auf meinem Padd herum. Fehlt eigentlich nur noch das passende LCARS-Theme (und die coole Sonnenbrille). 
Aber da würde Paramount wahrscheinlich direkt wieder Zeter und Mordio und Trademarkinfringement schreien. 
Whatever. Bin ich also auch endlich im 21sten Jahd. angekommen. Man soll es kaum glauben, hätte nicht gedacht, dass ich das noch schaffe. Bin echt erstaunt, was man mit diesen Dingern heutzutage alles erledigen kann. Nämlich so ziemlich alles: Vom Blog-Tippen bis hin zum Fotos-von-der-Kamera-kopieren und ins Internet kopieren, mal ganz zu schweigen von meinem Lieblingshobby, dem Geocachen.
Für Alle, die jetzt die ganze Zeit gespannt weiter gelesen haben in der Hoffnung, dass ich verraten würde, was für ein Gerät ich mir zugelegt habe: Werde ich nicht tun. Schließlich habe ich es mir nicht angeschafft, um damit voll krass anzugeben und rum zu prahlen, sondern weil ich damit tatsächlich mein mittlerweile doch sehr stark in die Jahre gekommenes Notebook ersetzen werde. (Mit dem Teil, dass ich mal irgendwann so nebenbei bekommen hatte, weil es vom ehemaligen Besitzer eh schon als defekt abgeschrieben worden war, bin ich ja nie so warm geworden. Zählt also nicht wirklich, schließlich bin ich irgendwann freiwillig zu dem alten Pentium-4-Gerät zurück gekehrt, weil es einfach trotz des Alters von mittlerweile 12 Jahren einfach besser funktioniert.)
Nur so viel sei verraten: Es handelt sich um ein Teil mit Stifteingabemöglichkeit und Handschrifterkennung. (Leute, die sich auskennen, können den Kreis der Verdächrigen jetzt schon sehr stark einschränken.) Und ich bin extrem erstaunt, dass das tatsächlich nicht nur funktioniert, sondern sogar mit meiner extremen Sauklaue. Gut, Wörter, die es im Wörterbuch nicht gibt, die sehen dann schon sehr geraten aus - z.B. das Wort "Sauklaue" wird zu "Sank lane" -, aber für die ein oder andere Notiz ist das durchaus ausreichend. Außerdem kann man die Stifteingabe natürlich auch wunderbar zum Zeichnen verwenden, etwas, was ich ja sehr oft und sehr gerne tue. Das sieht dann ungefähr so aus:
Jetzt nur mal so als Beispiel. Da spare ich mir also demnächst den Gang zum Scanner. Juhu, das papierfreie Büro! ...wer's glaubt!
Jedenfalls ein schickes Spielzeug, so ein Tab. Ich gebe zu, irgendwie dekadent, aber wie gesagt, nach 12 Jahren darf man sich glaube ich auch mal ein wenig aktuelle Technik ins Haus holen. Mal sehen, ob das Ding auch wieder so lange hält...
Aber da würde Paramount wahrscheinlich direkt wieder Zeter und Mordio und Trademarkinfringement schreien. Whatever. Bin ich also auch endlich im 21sten Jahd. angekommen. Man soll es kaum glauben, hätte nicht gedacht, dass ich das noch schaffe. Bin echt erstaunt, was man mit diesen Dingern heutzutage alles erledigen kann. Nämlich so ziemlich alles: Vom Blog-Tippen bis hin zum Fotos-von-der-Kamera-kopieren und ins Internet kopieren, mal ganz zu schweigen von meinem Lieblingshobby, dem Geocachen.
Für Alle, die jetzt die ganze Zeit gespannt weiter gelesen haben in der Hoffnung, dass ich verraten würde, was für ein Gerät ich mir zugelegt habe: Werde ich nicht tun. Schließlich habe ich es mir nicht angeschafft, um damit voll krass anzugeben und rum zu prahlen, sondern weil ich damit tatsächlich mein mittlerweile doch sehr stark in die Jahre gekommenes Notebook ersetzen werde. (Mit dem Teil, dass ich mal irgendwann so nebenbei bekommen hatte, weil es vom ehemaligen Besitzer eh schon als defekt abgeschrieben worden war, bin ich ja nie so warm geworden. Zählt also nicht wirklich, schließlich bin ich irgendwann freiwillig zu dem alten Pentium-4-Gerät zurück gekehrt, weil es einfach trotz des Alters von mittlerweile 12 Jahren einfach besser funktioniert.)
Nur so viel sei verraten: Es handelt sich um ein Teil mit Stifteingabemöglichkeit und Handschrifterkennung. (Leute, die sich auskennen, können den Kreis der Verdächrigen jetzt schon sehr stark einschränken.
) Und ich bin extrem erstaunt, dass das tatsächlich nicht nur funktioniert, sondern sogar mit meiner extremen Sauklaue. Gut, Wörter, die es im Wörterbuch nicht gibt, die sehen dann schon sehr geraten aus - z.B. das Wort "Sauklaue" wird zu "Sank lane" -, aber für die ein oder andere Notiz ist das durchaus ausreichend. Außerdem kann man die Stifteingabe natürlich auch wunderbar zum Zeichnen verwenden, etwas, was ich ja sehr oft und sehr gerne tue. Das sieht dann ungefähr so aus:Jetzt nur mal so als Beispiel. Da spare ich mir also demnächst den Gang zum Scanner. Juhu, das papierfreie Büro! ...wer's glaubt!
Jedenfalls ein schickes Spielzeug, so ein Tab. Ich gebe zu, irgendwie dekadent, aber wie gesagt, nach 12 Jahren darf man sich glaube ich auch mal ein wenig aktuelle Technik ins Haus holen. Mal sehen, ob das Ding auch wieder so lange hält...
