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Pfirsich-wait-for-it-Kuchen

Wer es bisher nicht geglaubt hat, dass dieser Sommer eine bisher nicht bekannte Schwemme von Pfirsichen über uns herein brechen hat lassen, den mögen die folgenden beiden Fotos umstimmen:


Ja, das sind schon wieder Hefeteig-Pfirsichkuchenplatten! Und es ist ja jetzt nicht so, dass wir nicht nebenbei Pfirsich-Smoothies und Pfirsich-Joghurt und Pfirsich-Viertel zum Nachtisch essen würden. Das letzte Mal, dass wir so viele Pfirsiche am Baum hatten, ist schon ein paar Jahre her, aber die waren damals definitiv nicht so schön süß und reif und wir mussten die Hälfte irgendwie verklappen, weil sie nicht wirklich essbar waren und nur die Wespen angezogen haben.

Und das ist noch lange nicht vorbei! An dem Baum hängen noch immer genügend Früchte für die nächsten drei Monate! Außer, dass die Spatzen sich drüber her machen und immer alle anpicken müssen, Armschlauch-Vögel! ...was dann besagte Wespen auf den Plan ruft.

Jedenfalls, statt Abendessen gab es heute also diesen runden Pfirsichkuchen, den ich euch da oben vorgestellt habe. Und eine von den Platten habe ich direkt in handliche Einzelteile zerlegt und eingefroren, weil: Noch mehr Kuchen und ich platze. (Glücklicherweise regen frische Früchte und Hefeteig die Verdauung an und man nimmt unerwartet wenig dabei zu. Wenn man sich mit dem Zucker zurück hält, jedenfalls.) (TMI? Mir egal! ;-) Bei den Dingen, die heutzutage im Fratzenbuch und Twötter gehashtagget werden, mache ich mir keine Sorgen um ein klein wenig Kontroverse! :-D)